Rechtsprechung
   OLG Celle, 28.02.2007 - 322 Ss 39/07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,4582
OLG Celle, 28.02.2007 - 322 Ss 39/07 (https://dejure.org/2007,4582)
OLG Celle, Entscheidung vom 28.02.2007 - 322 Ss 39/07 (https://dejure.org/2007,4582)
OLG Celle, Entscheidung vom 28. Februar 2007 - 322 Ss 39/07 (https://dejure.org/2007,4582)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Aufsichtspflichtverletzung: Verantwortlicher Personenkreis für eine verkehrssichere Verladung des Transportguts

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 22 StVO; § 130 OWiG
    Kreis der zur verkehrssicheren Beladung eines Kraftfahrzeugs verpflichteten Personen; Geltungsbereich der Straßenverkehrsordnung (StVO); Bemessung der Höhe einer Geldbuße wegen einer straßenverkehrsrechtlichen Ordnungswidrigkeit

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Kreis der zur verkehrssicheren Beladung eines Kraftfahrzeugs verpflichteten Personen; Geltungsbereich der Straßenverkehrsordnung (StVO); Bemessung der Höhe einer Geldbuße wegen einer straßenverkehrsrechtlichen Ordnungswidrigkeit

Kurzfassungen/Presse (3)

  • verkehrslexikon.de (Leitsatz und Auszüge)

    Ladungsverlust

  • anwaltonline.com(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Kurzinformation)

    Pflicht zur Ladungssicherung - wer ist betroffen?

  • advogarant.de (Kurzinformation)

    Verantwortlichkeit für die hinreichende Sicherung einer LKW-Ladung

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NStZ 2009, 24 (Kurzinformation)
  • NStZ-RR 2007, 215
  • NStZ-RR 2007, 215 (Volltext mit amtl. LS)
  • VRR 2007, 203
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Stuttgart, 27.12.1982 - 1 Ss 858/82

    Verkehrssichere Verstauung der Ladung; Verantwortlichkeit; Lenker des Fahrzeugs ;

    Auszug aus OLG Celle, 28.02.2007 - 322 Ss 39/07
    Dies hat bereits das OLG Stuttgart (Beschluss vom 27.12.1982, VRS 64, 308, 309) im Falle eines Leiters von Ladearbeiten zutreffend entschieden (zustimmend Hentschel, Straßenverkehrsrecht, 38. Aufl., § 22 Rdnr. 27; ablehnend - ohne Begründung - Jagow in: Janiszewski u. a., Straßenverkehrsrecht, 19. Aufl., § 22 Rdnr. 3).
  • BGH, 09.12.2014 - VI ZR 155/14

    Haftung für Einnahmeausfälle einer Autobahnrastanlage infolge einer

    Welchen dieser Regelungen - was der erkennende Senat für § 1 Abs. 2 StVO bereits anerkannt hat (vgl. Senatsurteile vom 26. Februar 2013 - VI ZR 116/12, VersR 2013, 599 Rn. 8, 13; vom 11. Juli 1972 - VI ZR 79 und 80/71, VersR 1972, 1072, 1073) und darüber hinaus jedenfalls für § 22 Abs. 2 Satz 1 StVO der herrschenden Meinung entsprechen dürfte (vgl. König in Hentschel/König/Dauer, 42. Aufl., § 22 StVO Rn. 11, 33; vgl. ferner OLG Celle, NStZ-RR 2007, 215) - grundsätzlich Schutznormcharakter zukommt, kann im Streitfall freilich dahinstehen.
  • BVerfG, 28.11.2007 - 2 BvR 791/07
    In den Verfahren über die Verfassungsbeschwerde Des Herrn M ... - Bevollmächtigte: ... gegen a) den Beschluss des Oberlandesgerichts Celle vom 28. Februar 2007 - 322 Ss 39/07 -, b) das Urteil des Amtsgerichts Stadthagen vom 17. März 2006 - 11 OWi 507 Js 9423/05.
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Rechtsprechung
   OLG Celle, 13.03.2007 - 322 Ss 46/07 (Owiz)   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,1855
OLG Celle, 13.03.2007 - 322 Ss 46/07 (Owiz) (https://dejure.org/2007,1855)
OLG Celle, Entscheidung vom 13.03.2007 - 322 Ss 46/07 (Owiz) (https://dejure.org/2007,1855)
OLG Celle, Entscheidung vom 13. März 2007 - 322 Ss 46/07 (Owiz) (https://dejure.org/2007,1855)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de

    Straßenverkehrsrecht: Bußgeldbewehrung des Führens eines Lkw ohne geeignetes Schuhwerk

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 23 Abs. 1 S. 2 StVO; § 49 Abs. 1 Nr. 22 StVO; § 209 SGB VII
    Straßenverkehrsrechtliche Sanktionierung mit Bußgeld bei bloßem Fahren ohne geeignetes Schuhwerk

  • IWW
  • Wolters Kluwer

    Straßenverkehrsrechtliche Sanktionierung mit Bußgeld bei bloßem Fahren ohne geeignetes Schuhwerk

  • Judicialis

    SGB VII § 209; ; StVO § 23 Abs. 1 Satz 2; ; StVO § 49 Abs. 1 Nr. 22

  • RA Kotz

    Fahrzeugführung ohne geeignetes Schuhwerk - Bussgeld

  • rechtsportal.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (8)

  • verkehrslexikon.de (Leitsatz und Auszüge)
  • IWW (Kurzinformation)

    Führen eines Kraftfahrzeuges - Führen eines Kfz ohne Schuhe

  • rechtsindex.de (Kurzinformation)

    Fahren mit Sandalen darf nicht geahndet werden

Papierfundstellen

  • NJW 2007, 2505
  • NJW 2007, 2505 (Volltext mit amtl. LS)
  • NZV 2007, 532
  • VRR 2007, 203
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Bamberg, 15.11.2006 - 2 Ss OWi 577/06

    Fahren ohne festes Schuhwerk ist keine Ordnungswidrigkeit nach der StVO

    Auszug aus OLG Celle, 13.03.2007 - 322 Ss 46/07
    Die Generalstaatsanwaltschaft hat beantragt, den Zulassungsantrag als unbegründet zu verwerfen, da die aufgeworfene Rechtsfrage durch den Beschluss des OLG Bamberg vom 15.11.2006, 2 Ss (Owi) 577/06, bereits zutreffend dahingehend entschieden worden sei, dass eine Ordnungswidrigkeit gemäß § 23 Abs. 1 Satz 2 OWiG in diesem Fall nicht gegeben sei, und allein eine "Untermauerung" jener Rechtsprechung die Zulassung unter dem Gesichtspunkt der Fortbildung des Rechts nicht rechtfertige.

    Das bloße Fahren ohne geeignetes Schuhwerk ist - jedenfalls bei einer nicht dem Anwendungsbereich des § 209 SGB VII unterfallenden Fahrt und ohne zusätzliche Herbeiführung eines von der Rechtsordnung missbilligten Erfolges - weder nach § 23 Abs. 1 Satz 2, § 49 Abs. 1 Nr. 22 StVO noch nach anderweitigen Vorschriften des Straßenverkehrsrechts mit Bußgeld sanktioniert (vgl. OLG Bamberg, Beschluss vom 15.11.2006, NStZ-RR 2007, 90).

  • OLG Bamberg, 18.01.2011 - 3 Ss OWi 1696/10

    Rechtsbeschwerde im Ordnungswidrigkeitenverfahren: Verantwortlichkeit eines

    Von einer solchen erheblichen Beeinträchtigung der Verkehrssicherheit durch sonstige fahrzeugbezogene Umstände ist auszugehen, wenn durch die Steigerung der normalen von dem Fahrzeug ausgehenden Gefahr der Eintritt einer konkreten Gefahr für andere wahrscheinlicher wird (vgl. aus der Rspr. u.a. OLG Düsseldorf DAR 2000, 223 f. = NJW 2000, 189 f. = VRS 98, 302 ff.; OLG Bamberg DAR 2007, 338 ff. = NStZ-RR 2007, 90 ff. = OLGSt StVO § 23 Nr. 6 = VerkMitt 2007, Nr. 58; OLG Bamberg, Beschluss vom 04.04.2007 - 3 Ss OWi 338/07 ; OLG Celle VRS 112, 363 ff. = NJW 2007, 2505 = NZV 2007, 532 f. und KG, Beschluss vom 17.07.2000 - 2 Ss 142/00 ; vgl. auch König in Hentschel/König/Dauer § 23 StVO Rn. 15 sowie Heß in: Burmann/Heß/Jahnke/Janker, Straßenverkehrsrecht 21. Aufl. § 23 StVO Rn. 4 ff., 13 , jeweils m.w.N.).
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Rechtsprechung
   VGH Baden-Württemberg, 19.02.2007 - 10 S 3032/06   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,1663
VGH Baden-Württemberg, 19.02.2007 - 10 S 3032/06 (https://dejure.org/2007,1663)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 19.02.2007 - 10 S 3032/06 (https://dejure.org/2007,1663)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 19. Februar 2007 - 10 S 3032/06 (https://dejure.org/2007,1663)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de

    Zur Entziehung der Fahrerlaubnis während eines Strafverfahrens

  • Wolters Kluwer

    Öffentliches Vollzugsinteresse an der Entziehung einer Fahrerlaubnis wegen Fahrungeeignetheit; Maßgeblicher Zeitpunkt für die Beurteilung der Rechtmäßigkeit einer Entziehungsverfügung

  • blutalkohol PDF, S. 302

    Fahrerlaubnisentzug wegen einmaligen Konsums sog. harter Drogen und Bindungswirkung des § 3 Abs. 3 StVG

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2007, 610 (Ls.)
  • NZV 2007, 326
  • VBlBW 2007, 314
  • DVBl 2007, 580 (Ls.)
  • DÖV 2007, 892
  • VRR 2007, 203
 
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Wird zitiert von ... (25)Neu Zitiert selbst (2)

  • BVerwG, 09.06.2005 - 3 C 25.04

    Entziehung der Fahrerlaubnis; Drogenkonsum; Einnahme von Kokain; Fahreignung;

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 19.02.2007 - 10 S 3032/06
    Maßgeblicher Zeitpunkt für die Beurteilung der Rechtmäßigkeit einer Entziehungsverfügung ist die Bekanntgabe der letzten Behördenentscheidung (vgl. BVerwG, Urt. v. 09.06.2005 - 3 C 25.04 -, NJW 2005, 3081 = DAR 2005, 581).
  • VGH Bayern, 14.02.2006 - 11 ZB 05.1406

    Straßenverkehrsrecht: Entziehung der Fahrerlaubnis nach Konsum von Methamphetamin

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 19.02.2007 - 10 S 3032/06
    Dies entspricht auch der ganz überwiegenden Praxis der anderen Obergerichte (vgl. z.B. BayVGH, Beschl. v. 14.02.2006 - 11 ZB 05.1406 - juris m.w.Nachw.).
  • VGH Baden-Württemberg, 07.04.2014 - 10 S 404/14

    Entziehung der Fahrerlaubnis wegen eingeräumten Konsums harter Drogen -

    5 1. Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats schließt bereits der einmalige Konsum sogenannter harter Drogen - wie von Amphetamin, vgl. Anlage III zu § 1 Abs. 1 BtMG - im Regelfall die Eignung zum Führen von Kraftfahrzeugen aus, ohne dass es darauf ankommt, ob eine regelmäßige Einnahme von Betäubungsmitteln vorliegt oder ein Kraftfahrzeug unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln geführt worden ist (vgl. Senatsbeschlüsse vom 24.05.2002 - 10 S 835/02 - VBlBW 2003, 23; vom 19.02.2007 - 10 S 3032/06 - VBlBW 2007, 314; sowie vom 25.11.2010 - 10 S 2162/10 - NJW 2011, 1303).
  • VGH Baden-Württemberg, 19.08.2013 - 10 S 1266/13

    Bindungswirkung des § 3 Abs. 3 StVG bei Entziehung der Fahrerlaubnis

    Das Berücksichtigungsverbot des § 3 Abs. 3 StVG ist entgegen der Auffassung des Verwaltungsgerichts auch nicht deshalb unbeachtlich, weil die Fahrerlaubnisbehörde einen umfassenderen Sachverhalt als die Strafverfolgungsbehörden beurteilt hat (vgl. dazu Senatsbeschlüsse vom 19.02.2007 - 10 S 3032/06 - VBlBW 2007, 314, und vom 03.05.2010 - 10 S 256/10 - VBlBW 2010, 478).
  • VGH Baden-Württemberg, 21.06.2010 - 10 S 4/10

    Fahrerlaubnisentziehungsverfahren und strafprozessuales Verwertungsverbot

    Nach der Rechtsprechung des Senats führt bereits der einmalige Konsum eines Betäubungsmittels i.S. von § 1 Abs. 1 BtmG - ausgenommen Cannabis - im Regelfall gemäß Nr. 9.1 der Anlage 4 zur Fahrerlaubnis-Verordnung zur Fahrungeeignetheit, ohne dass es darauf ankommt, ob das fehlende Vermögen zur Trennung von Konsum und Fahren nachgewiesen ist (vgl. Senatsbeschl. v. 24.05.2002 - 10 S 835/02 - VBlBW 2003, 23; Beschl. v. 07.03.2006 - 10 S 293/06 - Beschl. v. 19.02.2007 - 10 S 3032/06 - juris).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 25.07.2008 - 10 B 10646/08

    Entziehung der Fahrerlaubnis bei Drogenkonsum

    Abschließend sei angemerkt, dass diese Sichtweise zudem der ganz überwiegenden obergerichtlichen Rechtsprechung entspricht (vgl. dazu etwa VGH Baden-Württemberg, Beschl. vom 19. Februar 2007 - 10 S 3032/06 -, OVG Hamburg, Beschl. vom 24. Januar 2007 - 3 Bs 300/06 -, VGH München, Beschl. vom 7. September 2007 - 11 CS 07.898 -, OVG Niedersachsen, Beschl. vom 16. Juni 2003 - 12 ME 172/03 -, OVG Nordrhein-Westfalen, Beschl. vom 6. März 2007 - 16 B 332/07 -, OVG Sachsen-Anhalt, Beschl. vom 28. Februar 2007 - 1 M 219/06 - sowie OVG Thüringen, Beschl. vom 30. April 2002 - 2 EO 87/02 -).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 10.06.2009 - 1 S 97.09

    Entziehung der Fahrerlaubnis bei einmaliger Einnahme von Kokain

    Die von der Beschwerde unter Hinweis auf die Rechtsprechung des VGH Kassel vertretene einschränkende Auslegung von Nr. 9.1 der Anlage 4 zur FeV, wonach die Eignungsbeurteilung regelmäßig eine Begutachtung voraussetzt (vgl. VGH Kassel, Beschluss vom 14. Januar 2002 - 2 TG 3008/01 -, juris Rn. 4), würde demgegenüber der für den Regelfall im Hinblick auf das besondere Gefährdungspotenzial sog. "harter" Drogen vorgenommenen normativen Wertung nicht gerecht (vgl. Senatsbeschluss vom 15. Februar 2008 - 1 S 186.07 -, juris Rn. 5; VGH München, Beschluss vom 27. März 2009 - 11 CS 09.85 -, juris Rn. 11; OVG Koblenz, Beschluss vom 25. Juli 2008 - 10 B 10646/08 -, juris Rn. 4; OVG Münster, Beschluss vom 6. März 2007 - 16 B 332/07 -, juris Rn. 4; VGH Mannheim, Beschluss vom 19. Februar 2007 - 10 S 3032/06 -, juris Rn. 3; OVG Hamburg, Beschluss vom 24. Januar 2007 - 3 Bs 300/06 -, juris Rn. 9).
  • OVG Thüringen, 19.09.2011 - 2 EO 487/11

    Fristsetzung zur Beibringung eines medizinisch-psychologischen Gutachtens

    Wie das Verwaltungsgericht einleitend zutreffend angeführt hat, begründet nach der ständigen Rechtsprechung des Senats bereits der einmalige Konsum von Betäubungsmitteln im Sinne des Betäubungsmittelgesetzes (mit Ausnahme von Cannabis), zu denen auch Methamphetamin gehört, im Regelfall die Annahme der Ungeeignetheit zum Führen von Kraftfahrzeugen im Sinne des § 46 Abs. 1 FeV i. V. m. Nr. 9.1 der Anlage 4 zur FeV (vgl. zuletzt etwa Beschlüsse vom 17. Dezember 2009 - 2 EO 392/09 - und vom 12. Januar 2010 - 2 EO 435/09 - n. v.) Dies entspricht der überwiegenden Auffassung in der obergerichtlichen Rechtsprechung (vgl. etwa OVG Nds, Beschluss vom 16. Juni 2003 - 12 ME 172/03 - OVG HH, Beschluss vom 24. Januar 2007 - 3 Bs 300/06 - VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 19. Februar 2007 - 10 S 3032/06 - OVG LSA, Beschluss vom 28. Februar 2007 - 1 M 219/06 -; OVG NW, Beschluss vom 6. März 2007 - 16 B 332/07 - BayVGH, Beschluss vom 31. Mai 2007 - 1 CS 06.2695 - jeweils Juris).
  • OVG Niedersachsen, 11.08.2009 - 12 ME 156/09

    Ausschluss der Eignung zum Führen von Kraftfahrzeugen im Regelfall durch den

    Mit dieser Auslegung der Fahrerlaubnis-Verordnung und ihrer Anlage 4 befindet sich der Senat im Übrigen im Einklang mit der nahezu einhelligen obergerichtlichen Rechtsprechung (vgl. nur OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 10.6.2009 - 1 S 97.09 - BayVGH, Beschl. v. 27.3.2009 - 11 CS 09.85 - OVG Koblenz, Beschl. v. 25.7.2008 - 10 B 10646/08 -, jeweils juris; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 6.3.2007 - 16 B 332/07 -, VRS 112, 371; Bad.-Württ. VGH, Beschl. v. 19.2.2007 - 10 S 3032/06 -, VRS 112, 375; OVG Hamburg, Beschl. v. 24.1.2007 - 3 Bs 300/06 -, VRS 112, 308).
  • VGH Baden-Württemberg, 25.11.2010 - 10 S 2162/10

    Verwertbarkeit einer Haaranalyse im Fahrerlaubnisrecht

    a) Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats schließt bereits der einmalige Konsum sog. harter Drogen - wie Kokain, vgl. Anlage III zu § 1 Abs. 1 BtMG - im Regelfall die Eignung zum Führen von Kraftfahrzeugen aus, ohne dass es darauf ankommt, ob eine Fahrt unter Betäubungsmitteleinfluss erfolgte oder eine Drogenabhängigkeit vorliegt (vgl. Beschlüsse des Senats vom 24.05.2002 - 10 S 835/02 -, VBlBW 2003, 23; vom 19.02.2007 - 10 S 3032/06 -, VBlBW 2007, 314; vom 01.04.2010 - 10 S 408/10 -).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.07.2015 - 16 B 656/15

    Entziehung der Fahrerlaubnis aufgrund des Konsums von Amphetaminen

    - 10 S 3032/06 -, NZV 2007, 326 = VRS 112 (2007), 375 = Blutalkohol 44 (2007) = juris, Rn. 3; OVG Berlin-Bbg., Beschluss vom 10. Juni 2009.
  • OVG Rheinland-Pfalz, 12.08.2008 - 10 B 10715/08

    Entzug der Fahrerlaubnis schon nach einmaligem Konsum harter Drogen

    Abschließend sei angemerkt, dass diese Sichtweise der in Nr. 9.1 der Anlage 4 FeV enthaltenen Regelung, wonach die - auch nur einmalige Einnahme von Betäubungsmitteln im Sinne des Betäubungsmittelgesetzes (ausgenommen Cannabis) - die Eignung zum Führen von Kraftfahrzeugen ausschließt, zudem der ganz überwiegenden obergerichtlichen Rechtsprechung entspricht (vgl. dazu etwa VGH Baden-Württemberg, Beschl. vom 19. Februar 2007 - 10 S 3032/06 -, OVG Hamburg, Beschl. vom 24. Januar 2007 - 3 Bs 300/06 -, VGH München, Beschl. vom 7. September 2007 - 11 CS 07.898 -, OVG Niedersachsen, Beschl. vom 16. Juni 2003 - 12 ME 172/03 -, OVG Nordrhein-Westfalen, Beschl. vom 6. März 2007 - 16 B 332/07 -, OVG Sachsen-Anhalt, Beschl. vom 28. Februar 2007 - 1 M 219/06 - sowie OVG Thüringen, Beschl. vom 30. April 2002 - 2 EO 87/02 -).
  • VG Hamburg, 09.09.2014 - 15 E 3299/14

    Zur Zulässigkeit der ordnungsrechtlichen Fahrerlaubnisentziehung wegen

  • OVG Niedersachsen, 11.08.2009 - 12 ME 159/09

    Zulässigkeit eines Abstellens auf die Einnahme von "harten" Drogen als solche und

  • VGH Baden-Württemberg, 04.02.2010 - 10 S 2773/09

    Zur Frage der gegenseitigen Anerkennung einer in einem Mitgliedstaat der

  • VG Neustadt, 21.01.2016 - 3 L 1112/15

    Konsum der Kräutermischung "After Dark" endet in Fahrradfahrverbot

  • OVG Rheinland-Pfalz, 01.08.2008 - 10 B 10646/08

    Nachweis des einmaligen Konsums einer sog. harten Droge (hier: Amphetamin) als

  • OVG Thüringen, 10.03.2010 - 2 ZKO 421/09

    Aberkennung des Rechts, von einer ausländischen EU-Fahrerlaubnis im Inland

  • VGH Bayern, 07.11.2019 - 11 ZB 19.1435

    Entziehung der Fahrerlaubnis wegen des Konsums von Amphetamin

  • OVG Sachsen-Anhalt, 08.11.2012 - 3 M 599/12

    Entziehung einer Fahrerlaubnis; Entscheidung über die Fahreignung

  • OVG Schleswig-Holstein, 18.12.2020 - 5 MB 30/20

    Fahrerlaubnisentziehung; Berücksichtigung eines Sachverhalts, der Gegenstand des

  • OVG Sachsen-Anhalt, 01.10.2010 - 3 M 407/10

    Entzug der Fahrerlaubnis bei Konsum von Betäubungsmitteln

  • VG Regensburg, 08.03.2017 - RN 8 S 16.1847

    Einmaliger Verstoß des gelegentlichen Cannabiskonsumenten gegen das

  • VG Augsburg, 10.05.2013 - Au 7 S 13.576

    Entziehung der Fahrerlaubnis; Konsum der Kräutermischungen Smile und Jamaican

  • VG München, 25.06.2010 - M 1 S 10.2253

    Entziehung der Fahrerlaubnis; Verlust der Fahreignung aufgrund einmaligen Konsums

  • VG München, 19.01.2010 - M 1 K 09.3365

    Entziehung der Fahrerlaubnis wegen zugestandenen Konsums von Speed

  • VG München, 12.08.2009 - M 1 S 09.3366

    Entziehung der Fahrerlaubnis wegen zugestandenen Konsums von Speed

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