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   OLG Dresden, 02.06.2005 - Ss (OWi) 249/05   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,77293
OLG Dresden, 02.06.2005 - Ss (OWi) 249/05 (https://dejure.org/2005,77293)
OLG Dresden, Entscheidung vom 02.06.2005 - Ss (OWi) 249/05 (https://dejure.org/2005,77293)
OLG Dresden, Entscheidung vom 02. Juni 2005 - Ss (OWi) 249/05 (https://dejure.org/2005,77293)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Justiz Sachsen

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  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anordnung eines Fahrverbotes wegen einer Verkehrsordnungswidrigkeit; Annahme eines Augenblicksversagens bei Übersehen eines Ortseingangsschilds durch einen Kraftfahrer

  • Judicialis

    BKatV § 4 Abs. 1 Satz 2; ; StVG § 24; ; StVG § 25; ; StVG § 25 Abs. 1; ; StVG § 25 Abs. 1 Satz 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Kein Regelfahrverbotes bei Geschwindigkeitsüberschreitung aufgrund Augenblicksversagens - Augenblicksversagen bei Einfahrt in geschlossene Ortschaft

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • verkehrslexikon.de (Leitsatz und Auszüge)
  • IWW (Kurzinformation)

    Fahrverbot - Ortseingangschild übersehen: Augenblicksversagen?

  • anwaltonline.com (Kurzinformation)

    Augenblicksversagen, wenn Ortsschild übersehen wurde

  • fahrschule-online.de (Kurzinformation)

    "Augenblicksversagen" bei übersehenem Schild

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZV 2005, 490
  • VRS 109, 127
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG Celle, 25.06.2003 - 222 Ss 82/03

    Begründung der Anordnung eines Fahrverbots mit einem beharrlichen

    Auszug aus OLG Dresden, 02.06.2005 - Ss OWi 249/05
    Allein aufgrund der wiederholten Überschreitung - des im Übrigen bereits geraume Zeit zurückliegenden letzten Verstoßes - kann keine Beharrlichkeit bejaht werden, da der erneute Verstoß seinerseits bloß auf einem Augenblicksversagen beruht (vgl. auch OLG Dresden DAR 2003, 472).Die Rechtsbeschwerde der Staatsanwaltschaft war daher unbegründet.
  • BGH, 11.09.1997 - 4 StR 638/96

    Voraussetzungen der Anordnung eines Fahrverbots bei einer auf Fahrlässigkeit

    Auszug aus OLG Dresden, 02.06.2005 - Ss OWi 249/05
    Weitere Anhaltspunkte, aufgrund derer sich die Geschwindigkeitsbeschränkung aufdrängen musste (vgl. BGHSt 43, 241), lagen aufgrund der vom Amtsgericht getroffenen Feststellungen nicht vor.
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