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Rechtsprechung
   VGH Hessen, 04.06.1985 - 2 OE 65/83   

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VGH Hessen, 04.06.1985 - 2 OE 65/83 (https://dejure.org/1985,1520)
VGH Hessen, Entscheidung vom 04.06.1985 - 2 OE 65/83 (https://dejure.org/1985,1520)
VGH Hessen, Entscheidung vom 04. Juni 1985 - 2 OE 65/83 (https://dejure.org/1985,1520)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

Papierfundstellen

  • NJW 1985, 2909
  • VRS 70, 268
 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerwG, 18.03.1982 - 7 C 69.81

    Entziehung der Fahrerlaubnis - Verkehrsvorschriften - Befähigung -

    Auszug aus VGH Hessen, 04.06.1985 - 2 OE 65/83
    Denn die Befähigung zum Führen von Kraftfahrzeugen ist ein wesentlicher Bestandteil der Eignung des Kraftfahrers (BVerwG, Urteil vom 18. März 1982 - 7 C 69.81 -, BVerwGE 65, 157, 158, und Urteil vom 18. November 1983 - 7 C 35.82 -).
  • BVerwG, 18.11.1983 - 7 C 35.82

    Eignungsbedenken beim Nichtbestehen einer theoretischen Befähigungsprüfung -

    Auszug aus VGH Hessen, 04.06.1985 - 2 OE 65/83
    Denn die Befähigung zum Führen von Kraftfahrzeugen ist ein wesentlicher Bestandteil der Eignung des Kraftfahrers (BVerwG, Urteil vom 18. März 1982 - 7 C 69.81 -, BVerwGE 65, 157, 158, und Urteil vom 18. November 1983 - 7 C 35.82 -).
  • BVerwG, 18.11.1983 - 7 C 75.82

    Erteilung der deutschen Fahrerlaubnis bei einem Wohnsitz im Inland

    Auszug aus VGH Hessen, 04.06.1985 - 2 OE 65/83
    Denn dann wäre er zu keinem Zeitpunkt berechtigt gewesen, in der Bundesrepublik Deutschland vorübergehend ein Kraftfahrzeug zu führen, weil §§ 4 und 5 IntVO nur anwendbar sind, wenn der außerdeutsche Kraftfahrzeugführer seine ausländische Fahrerlaubnis vor der Einreise zum Zwecke eines dauerhaften Aufenthaltes in der Bundesrepublik Deutschland erworben hat (BVerwG, Urteil vom 18. November 1983 - 7 C 75.82 -).
  • VG Oldenburg, 01.02.2024 - 7 A 2441/20

    Beweislast Fahrerlaubnis; Fahrerlaubnisentziehung; Fahrerlaubniserteilung;

    Nach dieser Rechtsprechung würden die Vorschriften der § 3 Abs. 1 StVG , § 46 FeV die Entziehung der Fahrerlaubnis nicht nur für den Fall nachträglich eingetretener Umstände, die der Eignung zum Führen eines Kraftfahrzeugs entgegenstehen, ermöglichen, sondern die Entziehung erweise sich auch dann als möglich, wenn die zur Nichteignung führenden Umstände bereits im Zeitpunkt ihrer Erteilung vorlagen ( Nds. OVG, Beschluss vom 27. September 1991 - 12 M 7440/91 -, Rn. 2, juris; OVG Hamburg, Beschluss vom 30. Januar 2002 - 3 Bs 4/02 -, Rn. 24, juris; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 17. Dezember 1991 - 10 S 2855/91 -, Rn. 3, juris; Hess. VGH, Urteil vom 4. Juni 1985 - 2 OE 65/83, NJW 1985, 2900, 2900).

    Dies begründet die genannte Rechtsprechung damit, dass bei einer festgestellten Nicht-Eignung zum Führen von Kraftfahrzeugen die Gefahren für die Sicherheit des Straßenverkehrs so schwerwiegend seien, dass die Fahrerlaubnis im Rahmen der § 3 Abs. 1 StVG , § 46 FeV , wonach kein Ermessen eingeräumt ist, zwingend zu entziehen sei und eine - in §§ 48 ff. VwVfG angelegte - Ermessens- und Vertrauensschutzprüfung diesem bundesgesetzgeberischen Schutzinteresse widerspräche ( Nds. OVG, Beschluss vom 27. September 1991 - 12 M 7440/91 -, Rn. 2, juris; OVG Hamburg, Beschluss vom 30. Januar 2002 - 3 Bs 4/02 -, Rn. 24, juris; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 17. Dezember 1991 - 10 S 2855/91 -, Rn. 3, juris; Hess. VGH, Urteil vom 4. Juni 1985 - 2 OE 65/83, NJW 1985, 2900, 2900 [BGH 11.07.1985 - IX ZR 178/84] ).

    Es wäre aber auch möglich - sofern (nur/auch) die Voraussetzungen der § 1 NVwVfG i.V.m. § 48 Abs. 1 VwVfG vorliegen - die Fahrerlaubnis zurückzunehmen (in diese Richtung auch Hess. VGH, Urteil vom 4. Juni 1985 - 2 OE 65/83, NJW 1985, 2900, 2900 [BGH 11.07.1985 - IX ZR 178/84] : " Insoweit wird § 48 I HessVwVfG von den entgegenstehenden bundesrechtlichen Bestimmungen über die Entziehung der Fahrerlaubnis verdrängt" [Herv. d. d. Verf.]; auf eine Verdrängung "insoweit" abstellend auch VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 17. Dezember 1991 - 10 S 2855/91 -, Rn. 3, juris).

  • VGH Baden-Württemberg, 17.12.1991 - 10 S 2855/91

    Entziehung einer im Gebiet der ehemaligen DDR erteilten Fahrerlaubnis nach StVG §

    Eine in das Ermessen der Behörde gestellte Rücknahme der Fahrerlaubnis nach § 48 Abs. 1 LVwVfG (VwVfG BW) kommt in derartigen Fällen nicht in Betracht (wie Hessischer VGH, Urteil vom 4.6.1985, NJW 1985, 2909).

    Insoweit wird § 48 LVwVfG von den speziellen und damit vorrangigen bundesrechtlichen Bestimmungen über die Entziehung der Fahrerlaubnis verdrängt; dies bedeutet, daß in Verfahren nach § 4 StVG keine Vertrauensschutz- oder Billigkeitserwägungen zugunsten des Fahrerlaubnisinhabers möglich sind (vgl. Hess. VGH, Urt. v. 4.6.1985, NJW 1985, 2909; VG Minden, Beschl. v. 20.2.1991, NZV 1991, 366).

  • VG Neustadt, 12.06.2003 - 3 L 1381/03
    Die Entziehung der Fahrerlaubnis richtet sich auch in den Fällen, in denen die Umstände, die die Nichteignung begründen, bereits im Zeitpunkt der Erteilung der Fahrerlaubnis vorgelegen haben, nach diesen Vorschriften (BVerwG, Beschluss vom 12. Oktober 1982 ­ 7 B 97/82 ­, Juris; VGH Kassel, Urteil vom 04. Juni 1985 ­ 2 OE 65/83 ­, NJW 1985, 2909 m.w.N.).

    Die Fahrerlaubnisbehörde, die dem Betroffenen einen "Vertrauensvorschuss" in Form der Wiedererteilung der Fahrerlaubnis unter Auflagen eingeräumt hat, darf sich in der Folgezeit hierzu nicht in Widerspruch setzen (OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 27. November 1996 ­ 7 B 13064/96.OVG; VGH Kassel, Urteil vom 04. Juni 1985 ­ 2 OE 65/83 ­, NJW 1985, 2909; BVerwG, Beschluss vom 12. Oktober 1982 ­ 7 B 97/82 ­, Juris).

  • VG Neustadt, 10.06.2003 - 3 L 1366/03
    Die Entziehung der Fahrerlaubnis richtet sich auch in den Fällen, in denen die Umstände, die die Nichteignung begründen, bereits im Zeitpunkt der Erteilung der Fahrerlaubnis vorgelegen haben, nach diesen Vorschriften (BVerwG, Beschluss vom 12. Oktober 1982 - 7 B 97/82 -, Juris; VGH Kassel, Urteil vom 04. Juni 1985 - 2 OE 65/83 -, NJW 1985, 2909 m.w.N.).

    Die Fahrerlaubnisbehörde, die dem Betroffenen einen "Vertrauensvorschuss" in Form der Wiedererteilung der Fahrerlaubnis unter Auflagen eingeräumt hat, darf sich in der Folgezeit hierzu nicht in Widerspruch setzen (OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 27. November 1996 - 7 B 13064/96.OVG; VGH Kassel, Urteil vom 04. Juni 1985 - 2 OE 65/83 -, NJW 1985, 2909; BVerwG, Beschluss vom 12. Oktober 1982 - 7 B 97/82 -, Juris).

  • VG Neustadt, 05.06.2003 - 3 L 1290/03

    VG Neustadt v. 05.06.2003: Die Fahrerlaubnisbehörde, die dem Betroffenen einen

    Die Entziehung der Fahrerlaubnis richtet sich auch in den Fällen, in denen die Umstände, die die Nichteignung begründen, bereits im Zeitpunkt der Erteilung der Fahrerlaubnis vorgelegen haben, nach diesen Vorschriften (BVerwG, Beschluss vom 12. Oktober 1982 - 7 B 97/82 -Juris; VGH Kassel, Urteil vom 04. Juni 1985 - 2 OE 65/83 -, NJW 1985, 2909 m.w.N.).

    Die Fahrerlaubnisbehörde, die dem Betroffenen einen "Vertrauensvorschuss" in Form der Wiedererteilung der Fahrerlaubnis unter Auflagen eingeräumt hat, darf sich in der Folgezeit hierzu nicht in Widerspruch setzen (OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 27. November 1996 - 7 B 13064/96.OVG; VGH Kassel, Urteil vom 04. Juni 1985 - 2 OE 65/83 -, NJW 1985, 2909; BVerwG, Beschluss vom 12. Oktober 1982 - 7 B 97/82 -, Juris).

  • VG Karlsruhe, 22.03.1999 - 6 K 284/99

    Entziehung der Fahrerlaubnis - Ermächtigungsgrundlage

    Das Fahrerlaubnisrecht enthielt in § 4 StVG a.F. und enthält in § 3 StVG n.F. i.V.m. § 46 FeV eine gegenüber § 48 LVwVfG spezielle bundesrechtliche Ermächtigungsgrundlage für den Entzug der Fahrerlaubnis (vgl. VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 17.12.1991 - 10 S 2855/91; Hess.VGH, Urteil vom 04.06.1985, NJW 1985, 2909).

    Dies hat zur Folge, dass in Verfahren nach § 3 StVG mit Blick auf die drohenden Gefahren für höchste Rechtsgüter, die von ungeeigneten und/oder nichtbefähigten Kraftfahrzeugführern ausgehen, keine Vertrauensschutz- oder Billigkeitserwägungen zugunsten des Fahrerlaubnisinhabers möglich sind (vgl. VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 17.12.1991, a.a.O.; Hess.VGH, Urteil vom 04.06.1985, a.a.O.).

  • VG Berlin, 30.03.2007 - 11 A 158.07

    Entziehung der Fahrerlaubnis nach Betrug bei theoretischer Prüfung

    Inwieweit bei einem solchen Sachverhalt allein die Entziehung der Fahrerlaubnis nach § 3 StVG in Betracht kommt und/oder auch eine Rücknahme der Fahrerlaubnis erfolgen kann, ist in Rechtsprechung und Literatur umstritten (für die Entziehung nach § 3 bzw. 4 StVG als Spezialregelung: BVerwG, Beschluss vom 27. Januar 1958 - I B 137.56 - Buchholz 442.10 § 4 StVG Nr. 3; VGH Kassel, Urteil vom 4. Juni 1985 - 2 OE 65/83 -, NJW 1985, 2909; OVG Lüneburg, Urteil vom 27. September 1991, Nds MBl 1992, 225; VGH Mannheim, Beschluss vom 17. Dezember 1991 - 10 S 2855/91 -, NZV 1992, 254; OVG Hamburg, Beschluss vom 30. Januar 2002 - 3 BS 4/02 -, NJW 2002, 2123, 2124; VG Minden, Beschluss vom 20. Februar 1991 - 3 L 1006/90 - NZV 1991, 366; VG Braunschweig, Beschluss vom 17. September 2002 - 6 B 530/02 zit. nach juris; ebenso Jagow/Burmann/Heß StVR, 19. Aufl. [2006], § 3 StVG Rdnr. 23 a; die gegenteilige Auffassung (Rücknahme möglich) wird vertreten: VGH Mannheim, Beschluss vom 12. April 1994 - 10 S 1215/93, NVwZ-RR 1995, 170; OVG Hamburg, Beschluss vom 4. Februar 2003 - 3 Bs 479/02 - VRS 105, 466, 470; OVG Koblenz, Urteil vom 5. Juli 1988 - 7 A 25/87 - NZV 1989, 126, 127; Hentschel StVR 38. Aufl. [2005], § 3 StVG Rdnr. 40; Bouska/Laeverenz, FE Recht, 3. Aufl. [2004], § 3 StVG Rdnr. 23 a; Kuckuk/Werny, StVR, 8. Aufl. [1996], § 4 StVG Rdnr. 2).
  • VG Gießen, 07.11.2006 - 6 E 1359/06

    Fehlende Anerkennung einer ausländischen Fahrerlaubnis wegen Rechtsmissbrauchs.

    Es entspricht gefestigter obergerichtlicher Rechtsprechung, dass eine Fahrerlaubnis auch dann nach § 3 Abs. 1 StVG i. V. m. § 46 Abs. 1 FeV zu entziehen ist, wenn sich ein Kraftfahrer auf Grund von Umständen als ungeeignet zum Führen von Kraftfahrzeugen erweist, die vor Erteilung der Fahrerlaubnis eingetreten sind (siehe etwa Niedersächsisches OVG, Beschluss vom 11.10.2005, a. a. O., Hamburgisches OVG, Beschluss vom 30.01.2002, NJW 2002, 2123; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 17.12.1991, NZV 1992, 254 und Hessischer VGH, Urteil vom 04.06.1985, NJW 1985, 2909 - letztere jeweils zu § 4 Abs. 1 StVG und § 15 b Abs. 1 StVZO a. F.).
  • VG Sigmaringen, 10.07.2007 - 4 K 1374/06

    Rechtsgrundlage für die Entziehung der Fahrerlaubnis - Anordnung eines

    Demgemäß ist in der Rechtsprechung bereits seit langem geklärt, dass eine "Rücknahme" der Fahrerlaubnis ihre Rechtsgrundlage nicht in den allgemeinen verwaltungsrechtlichen Vorschriften über die Rücknahme eines rechtswidrigen Verwaltungsaktes sondern allein in den spezielleren Vorschriften über die Entziehung der Fahrerlaubnis finden kann, selbst wenn die Umstände, derentwegen die Nichteignung zum Führen von Kraftfahrzeugen anzunehmen ist, vor der Erteilung der Fahrerlaubnis eingetreten sind (BVerwG, Beschluss vom 27.1.1958 - I B 137/56 -, Buchholz 442.10 § 4 StVG Nr. 3; VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 17.12.1991 - 10 S 2855/91 - VBlBW 1992, 150; Hessischer VGH, Urteil vom 4.6.1985 - 2 OE 65/83 - NJW 1985, 2909; VG Braunschweig, Beschluss vom 13.7.2004 - 6 B 297/04 - juris; Beschluss vom 17.9.2002 - 6 B 530/02 - juris; VG Minden, Beschluss vom 20.2.1991 - 3 L 1006/90 -, NZV 1991, 366, jeweils mit weiteren Nachweisen).
  • VG Cottbus, 09.02.2012 - 1 K 1008/09

    Entziehung der Fahrerlaubnis

    Es ist insbesondere kein Grund dafür ersichtlich, die Fahrerlaubnisbehörde zu verpflichten, bei Umständen, die bereits im Zeitpunkt der Erteilung der Fahrerlaubnis vorlagen, nach Ermessen über die Rücknahme des rechtswidrigen Verwaltungsakts zu entscheiden, und lediglich bei Umständen, die erst nach Erteilung der Fahrerlaubnis eingetreten sind, eine Erziehung nach § 3 StVG zuzulassen (BVerwG, Beschlüsse v. 27. Januar 1958 - I B 137.56 -, v. 27. Dezember 1967 - VII B 122.65 -, und v. 12. Oktober 1982 - 7 B 67.82 -, alle juris; OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 03. April 2008 - OVG 1 S 192.07 -, juris, Rn. 6; VGH Baden-Württemberg, Beschl. v. 17. Dezember 1991 - 10 S 2855/91 -, juris; Hamburgisches OVG, Beschl. v. 30. Januar 2002 - 3 Bs 4/02 -, juris, Rn. 21 ff.; Hessischer VGH, Urteil vom 4. Juni 1985 - 2 OE 65/83 -, juris; VG des Saarlandes, Beschl. v. 12. September 2007 - 10 L 1021/07 -, juris; Dauer in Hentschel/König/Dauer: Straßenverkehrsrecht, 40. Aufl. 2009, § 3 StVG Rn. 40).
  • VG Gießen, 17.10.2005 - 6 G 2144/05

    Führen eines Fahrzeugs innerhalb Deutschlands unter Verwendung einer

  • VG Braunschweig, 17.09.2002 - 6 B 530/02

    Fahreignung; Fahrerlaubnis; Fahrerlaubnisentziehung; Gutachten; Rücknahme;

  • VG Saarlouis, 26.11.2010 - 10 K 1854/10

    Entziehung der Fahrerlaubnis; Konsum von Amphetaminen; Wiedererlangung der

  • VG Gießen, 10.10.2005 - 6 G 1453/05

    Straßenverkehrsrecht: Aberkennung des Rechts zur Nutzung einer EU-Fahrerlaubnis

  • VGH Bayern, 15.04.2010 - 11 ZB 08.2452

    Entziehung der Fahrerlaubnis; Vertrauensschutz

  • VG Kassel, 27.08.2003 - 2 G 1700/03
  • VG Augsburg, 26.08.2003 - Au 3 S 03.1035
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Rechtsprechung
   BGH, 09.12.1985 - II ZR 5/85   

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BGH, 09.12.1985 - II ZR 5/85 (https://dejure.org/1985,1911)
BGH, Entscheidung vom 09.12.1985 - II ZR 5/85 (https://dejure.org/1985,1911)
BGH, Entscheidung vom 09. Dezember 1985 - II ZR 5/85 (https://dejure.org/1985,1911)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer

    Eigentümer - Gewidmete Wasserstraße - Aufwendungsersatz - Bergung - Untergang eines Schiffes - Schiffsgläubigerrecht

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BinnSchG § 102; BGB § 677; BGB § 683

  • rechtsportal.de

    Begründung eines Schiffsgläubigerrechts wegen Aufwendungen aus Anlaß des Untergangs des Schiffes

Papierfundstellen

  • BGHZ 96, 332
  • NJW 1987, 131
  • MDR 1986, 476
  • VersR 1986, 359
  • VRS 70, 268
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 10.04.1969 - II ZR 239/67

    Allgemeine Rechtspflicht zur Rücksichtnahme im Binnenschiffsverkehr - Pflicht zur

    Auszug aus BGH, 09.12.1985 - II ZR 5/85
    Die Forderung des Eigentümers einer dem öffentlichen Verkehr gewidmeten Wasserstraße auf Ersatz seiner Aufwendungen für die Suche und Bergung beim Untergang eines Schiffes über Bord gegangener Ladungsteile oder für Wahrschaumaßnahmen hinsichtlich dieses Schiffes begründet kein Schiffsgläubigerrecht an dem Fahrzeug (Abweichung von BGH VersR 69, 562 f.).

    Dabei kann unerörtert bleiben, ob der Beklagten aus der Suche und Bergung der Container sowie aus Wahrschaumaßnahmen für das untergegangene Fahrzeug gegen den Kläger (als Schiffseigner) ein Aufwendungsersatzanspruch nach den §§ 677, 683 BGB erwachsen ist, was die Revision mit Blick auf die Regelung des § 30 WaStrG und unter kritischer Würdigung der Senatsurteile vom 10. April 1969 - II ZR 239/67 (VersR 1969, 562 f.) sowie vom 15. Dezember 1975 (BGHZ 65, 384 ff.) entschieden in Abrede stellt.

    Soweit er in dem Urteil vom 10. April 1969 - II ZR 239/67 (VersR 1969, 562 f.) eine hiervon abweichende Auffassung vertreten hat, hält er daran nicht fest.

  • BGH, 15.12.1975 - II ZR 54/74

    Gefahrenschutzpflicht in der Schiffahrt

    Auszug aus BGH, 09.12.1985 - II ZR 5/85
    Dabei kann unerörtert bleiben, ob der Beklagten aus der Suche und Bergung der Container sowie aus Wahrschaumaßnahmen für das untergegangene Fahrzeug gegen den Kläger (als Schiffseigner) ein Aufwendungsersatzanspruch nach den §§ 677, 683 BGB erwachsen ist, was die Revision mit Blick auf die Regelung des § 30 WaStrG und unter kritischer Würdigung der Senatsurteile vom 10. April 1969 - II ZR 239/67 (VersR 1969, 562 f.) sowie vom 15. Dezember 1975 (BGHZ 65, 384 ff.) entschieden in Abrede stellt.
  • OLG Frankfurt, 13.02.2014 - 3 U 275/12

    Widerspruchsklage gegen einen Teilungsplan bei nicht voll valutierenden

    Das Landgericht hätte aber nicht gemäß § 880 Satz 2 ZPO von einer Abänderung des Teilungsplans bei Anordnung der Anfertigung eines neuen Planes absehen dürfen, weil § 880 Satz 2 ZPO infolge der speziellen Regelung von § 124 Abs. 1 ZVG bei Zwangsversteigerung nicht zum Zuge kommt (vgl. Zöller-Stöber, 30. Aufl. 2014, Rn. 1 zu § 880 ZPO; BGH, Urt. v. 09.12.1985, II ZR 5/85, BGHZ 96, 332, zit. nach juris, Rn. 19).
  • OLG Köln, 06.11.2019 - 13 U 226/17

    Anspruch aus einer Bürgschaft

    Andere Beschränkungen als die nach § 78 Abs. 1 ZPO erzielen im Außenverhältnis grundsätzlich keine Wirkung (BGH, NJW 1987, 131; vgl. Zöller/Vollkommer § 83 Rn. 1), und zwar auch dann nicht, wenn sie in die Vollmachtsurkunde aufgenommen worden sind (BGH NJW 2001, 1156; VersR 2002, 1303).
  • OLG Hamburg, 04.07.2014 - 6 W 22/14

    Binnenschifffahrt: Beseitigung von Schifffahrtsgefahren durch die Bundesrepublik

    Er hat in der Entscheidung BGHZ 96, 332, lediglich ausgeführt (zitiert nach juris, Tz. 17), dass die Kritik hieran "unerörtert" bleiben kann.
  • LAG Hamm, 06.10.2010 - 14 Ta 477/09

    Ablehnung der Beiordnung eines Rechtsanwalts für Zahlungsklagen im

    Gemäß § 83 Abs. 1 ZPO unterbindet im Anwaltsprozess eine - mitzuteilende - Beschränkung der erteilten Vollmacht im Außenverhältnis gegenüber Gegner und Gericht nur die Möglichkeit des Prozessbevollmächtigten zum Vergleichsabschluss, Verzicht oder Anerkenntnis für die von ihm vertretene Partei (vgl. näher Musielak/Weth, ZPO, 7. Auflage, 2009, § 83 Rn. 2; Zöller/Vollkommer, aaO, § 83 ZPO Rdnr. 1), Insbesondere kann die Vollmacht nicht wirksam auf einzelne Anträge beschränkt werden (vgl. BGH, 9. Dezember 1985, II ZR 5/85, NJW 1987, 130 , Zöller/Vollkommer, aaO).
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