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   OLG Düsseldorf, 25.08.1993 - 5 Ss (OWi) 92/93 - (OWi) 54/93 I   

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OLG Düsseldorf, 25.08.1993 - 5 Ss (OWi) 92/93 - (OWi) 54/93 I (https://dejure.org/1993,4664)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 25.08.1993 - 5 Ss (OWi) 92/93 - (OWi) 54/93 I (https://dejure.org/1993,4664)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 25. August 1993 - 5 Ss (OWi) 92/93 - (OWi) 54/93 I (https://dejure.org/1993,4664)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NZV 1994, 41
  • VRS 86, 118
 
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Wird zitiert von ... (9)

  • OLG Hamm, 19.04.1999 - 2 Ss OWi 37/99

    Angabe des Ordnungswidrigkeitentatbestands im Urteil; Verhängung eines

    Ohne konkreten Anlaß sind im Urteil auch Feststellungen darüber, daß das Gerät geeicht war, entbehrlich (vgl. OLG Düsseldorf NZV 1994, 41).
  • OLG Oldenburg, 10.05.2011 - 2 SsBs 35/11

    Bei Verwendung eines anderen als des üblicherweise eingesetzten Messgeräts sind

    Unterschiedlich beurteilt wird, ob das Urteil darüber hinaus grundsätzlich Feststellungen zur notwendigen Eichung des eingesetzten Messgeräts enthalten muss (so: OLG Frankfurt, NZV 2002, 135) oder diese Feststellungen ohne konkreten Anlass entbehrlich sind, weil davon ausgegangen werden kann, dass von der Polizei eingesetzte Messgeräte grundsätzlich geeicht sind (so: OLG Düsseldorf, NZV 1994, 41, vgl. auch Hentschel, a. a. 0., anders aber: Hentschel, a. a. 0., Rn. 56 b).
  • OLG Köln, 12.06.2001 - Ss 72/01
    Zu einem standardisierten Messverfahren gehört freilich die Verwendung eines zugelassenen und gültig geeichten Messgeräts (OLG Köln VRS 67, 462 f. m. w. Nachw.; SenE v. 02.05.1986 - Ss 248/86 - SenE v. 03.06.1986 - Ss 314/86 - SenE v. 29.09.1989 - Ss 480/89 Z - = NZV 1990, 278 [279]; SenE v. 28.08.1992 - Ss 377/92 Z - BayObLG NStZ 1987, 272 [J.]; OLG Hamm NStZ 1990, 546; OLG Düsseldorf NZV 1994, 41; Janiszewski/Jagow/Burmann, StVO, 16. Aufl., § 3 Rdnr. 106; zur Verwertbarkeit der Ergebnisse ungeeichter Messgeräte: KG NZV 1995, 456 f.; OLG Celle NZV 1996, 419 m. w. Nachw.; SenE v. 16.08.2000 - Ss 359/00 Z - m. w. Nachw.; Hentschel a.a.O. § 3 StVO Rdnr. 62).
  • OLG Düsseldorf, 22.09.1997 - 5 Ss OWi 259/97
    Es hat die zur Feststellung der Geschwindigkeit angewendete standardisierte Meßmethode mitgeteilt und darüber hinaus dargelegt, daß mögliche Fehlerquellen ausreichend berücksichtigt sind (vgl. Senatsbeschluß vom 25. August 1993 in VRS 86, 118 = NZV 1994j, 41 = DAR 1994, 38 = VM 1994, 38).
  • OLG Düsseldorf, 17.02.1995 - 5 Ss OWi 35/95

    Straßenverkehrsrecht; nichtstandardisiertes Meßverfahren zur

    Hierzu gehört, daß er in den Urteilsgründen die zur Feststellung der gefahrenen Geschwindigkeit angewendete Meßmethode mitteilt und darüber hinaus dargelegt, daß mögliche Fehlerquellen ausreichend berücksichtigt worden sind (ständige Senatsrechtsprechung, vgl z.B. Senatsbeschlüsse vom 25. August 1993 in VRS 86, 118 = VM 1994, 38 = DAR 1994, 38 ; vom 15. März 1993 in VRS 85, 222 , vom 27. Oktober 1992 in VRS 84, 302 m ZfS 1993, 68; vom 30. Oktober 1991 in VRS 82, 367 = NZV 1992, 121 -, vom 7. Juni 1991 in VRS 81, 380 = NZV 1991, 436 - VM 1991, 93).
  • OLG Zweibrücken, 19.02.2001 - 1 Ss 294/00

    Fahrverbot - Beharrlicher Verstoß ist möglich, auch wenn kein Regelfall nach § 2

    Danach kann gegen den Kraftfahrer ein Fahrverbot festgesetzt werden, der unter beharrlicher Verletzung der Pflichten eines Kraftfahrzeugführers eine Verkehrsordnungswidrigkeit begangen hat: Beharrliche Pflichtverletzungen sind solche, durch deren wiederholte Begehung der Betroffene zeigt, dass ihm die für die Teilnahme am Straßenverkehr erforderliche rechtstreue Gesinnung und die notwendige Einsicht, in zuvor begangenes Unrecht fehlen (OLG Düsseldorf NZV 1994, 41 f; Senat, Beschluss vom 29. Juli 1996 - 1 Ss 179/96).
  • BayObLG, 19.04.1996 - 2 ObOWi 282/96
    Die Rechtskraft von Vorahndungen wird in dieser Definition nicht gefordert (vgl. auch OLG Düsseldorf NZV 1994, 41, 42).
  • OLG Düsseldorf, 20.06.2006 - 2 Ss OWi 93/06

    Verhängen eines Fahrverbotes bei fehlenden Angaben über die Anzahl der die

    kehrsradargeräte unter allen Umständen zuverlässige Messergebnisse liefern (vgl. OLG Düsseldorf, 1. Senat für Bußgeldsachen, NZV 1994, 41, 42; DAR 1988, 103; 3. Senat für Bußgeldsachen, VRS 78, 130 mwN = VM 1990, 13, 14 mwN; VRS 78, 142 mwN; VRS 78, 308, 309 mwN = JMBl NW 1990, 45 mwN).
  • BayObLG, 26.07.1994 - 2 ObOWi 210/94
    Im übrigen kann grundsätzlich davon ausgegangen werden, daß die bei der Geschwindigkeitsmessung eingesetzten Geräte geeicht sind (vgl. Anlage 1 zu den Richtlinien für die polizeiliche Verkehrsüberwachung Ziffer 6 sowie BayObLGSt 1987, 140 und OLG Düsseldorf VRS 86, 118 ).
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