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   OLG Düsseldorf, 30.09.1994 - 5 Ss (OWi) 362/94 - (OWi) 170/94 I   

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OLG Düsseldorf, 30.09.1994 - 5 Ss (OWi) 362/94 - (OWi) 170/94 I (https://dejure.org/1994,9927)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 30.09.1994 - 5 Ss (OWi) 362/94 - (OWi) 170/94 I (https://dejure.org/1994,9927)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 30. September 1994 - 5 Ss (OWi) 362/94 - (OWi) 170/94 I (https://dejure.org/1994,9927)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    OWiG § 80 Abs. 1 Nr. 1; StVO § 26 Abs. 1

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • VRS 88, 211
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (5)

  • OLG Düsseldorf, 18.03.1980 - 5 Ss OWi 148/80

    Fußgänger; Fußgängerüberweg; Verkehrswidriges Verhalten

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 30.09.1994 - 5 Ss OWi 362/94
    Eine Verurteilung wegen Verletzung des § 26 Abs. 1 StVO setzt voraus, daß ein Fußgänger auf einem Fußgängerüberweg vermeidbar gefährdet, behindert oder belästigt oder überhaupt in seinem Verhalten irgendwie durch das herannahende Fahrzeug beeinflußt worden ist (ständige Senatsrechtsprechung, vgl. Senatsbeschlüsse vom 18. März 1980 in VRS 59, 381 = ZfS 1981, 128 = STVE § 26 StVO Nr. 14, vom 28. Februar 1983 in VRS 64, 461 = r+s 1983, 110 = OLGSt StVO § 26 Nr. 1 m.w.N. und vom 25. August 1992 in NZV 1993, 39 = ZfS 1993, 31 = VM 1993, 11 = VRS 84, 50 ; OLG Hamm VRS 47, 468; 48, 148; OLG Köln VM 1983, 69).
  • OLG Düsseldorf, 25.08.1992 - 5 Ss OWi 295/92

    Fußgängerüberweg - Zebrastreifen

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 30.09.1994 - 5 Ss OWi 362/94
    Eine Verurteilung wegen Verletzung des § 26 Abs. 1 StVO setzt voraus, daß ein Fußgänger auf einem Fußgängerüberweg vermeidbar gefährdet, behindert oder belästigt oder überhaupt in seinem Verhalten irgendwie durch das herannahende Fahrzeug beeinflußt worden ist (ständige Senatsrechtsprechung, vgl. Senatsbeschlüsse vom 18. März 1980 in VRS 59, 381 = ZfS 1981, 128 = STVE § 26 StVO Nr. 14, vom 28. Februar 1983 in VRS 64, 461 = r+s 1983, 110 = OLGSt StVO § 26 Nr. 1 m.w.N. und vom 25. August 1992 in NZV 1993, 39 = ZfS 1993, 31 = VM 1993, 11 = VRS 84, 50 ; OLG Hamm VRS 47, 468; 48, 148; OLG Köln VM 1983, 69).
  • AG Homburg, 01.12.1992 - 5 Gs 885/92
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 30.09.1994 - 5 Ss OWi 362/94
    Eine Verurteilung wegen Verletzung des § 26 Abs. 1 StVO setzt voraus, daß ein Fußgänger auf einem Fußgängerüberweg vermeidbar gefährdet, behindert oder belästigt oder überhaupt in seinem Verhalten irgendwie durch das herannahende Fahrzeug beeinflußt worden ist (ständige Senatsrechtsprechung, vgl. Senatsbeschlüsse vom 18. März 1980 in VRS 59, 381 = ZfS 1981, 128 = STVE § 26 StVO Nr. 14, vom 28. Februar 1983 in VRS 64, 461 = r+s 1983, 110 = OLGSt StVO § 26 Nr. 1 m.w.N. und vom 25. August 1992 in NZV 1993, 39 = ZfS 1993, 31 = VM 1993, 11 = VRS 84, 50 ; OLG Hamm VRS 47, 468; 48, 148; OLG Köln VM 1983, 69).
  • OLG Hamm, 06.08.1974 - 3 Ss OWi 614/74
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 30.09.1994 - 5 Ss OWi 362/94
    Eine Verurteilung wegen Verletzung des § 26 Abs. 1 StVO setzt voraus, daß ein Fußgänger auf einem Fußgängerüberweg vermeidbar gefährdet, behindert oder belästigt oder überhaupt in seinem Verhalten irgendwie durch das herannahende Fahrzeug beeinflußt worden ist (ständige Senatsrechtsprechung, vgl. Senatsbeschlüsse vom 18. März 1980 in VRS 59, 381 = ZfS 1981, 128 = STVE § 26 StVO Nr. 14, vom 28. Februar 1983 in VRS 64, 461 = r+s 1983, 110 = OLGSt StVO § 26 Nr. 1 m.w.N. und vom 25. August 1992 in NZV 1993, 39 = ZfS 1993, 31 = VM 1993, 11 = VRS 84, 50 ; OLG Hamm VRS 47, 468; 48, 148; OLG Köln VM 1983, 69).
  • OLG Düsseldorf, 10.02.1993 - 5 Ss OWi 22/93
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 30.09.1994 - 5 Ss OWi 362/94
    Für die neue Verhandlung und Entscheidung verweist der Senat vorsorglich auf seine Entscheidung vom 10. Februar 1992 in VRS 85, 134 = DAR 1993, 273 = VM 1993, 62, nach der zur zweifelsfreien Feststellung einer Pflichtwidrigkeit des Fahrzeugführers gegenüber Fußgängern an Überwegen in der Regel die Vernehmung der betroffenen Fußgänger als Zeugen sachdienlich und daher geboten ist.
  • OLG Düsseldorf, 06.01.2010 - 3 RBs 95/09

    Begriff der Fahrzeuge des Rettungsdienstes im Sinne von § 35 Abs. 5a StVO

    Zur Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung ist die Zulassung geboten, wenn sonst schwer erträgliche Unterschiede in der Rechtsprechung entstehen oder fortdauern würden und die Gefahr der Wiederholung in einer fehlerhaften Rechtsanwendung droht (vgl. BGHSt 24, 15, 22; Senat, NZV 1992, 497; NStZ 1991, 395, 396; VRS 78, 140; OLG Düsseldorf, 1. Senat für Bußgeldsachen, VRS 88, 211).
  • OLG Celle, 30.05.2012 - 32 Ss 52/12

    Vorliegen eines Falles der notwendigen Verteidigung bei Drohen eines

    Das gilt auch bei der Rechtsmittelbeschränkung eines trotz notwendiger Verteidigung nicht verteidigten Angeklagten in der Berufungshauptverhandlung (siehe OLG Düsseldorf v. 30.9.1994 - 5 Ss 362/94, VRS 88 [1995], 211; OLG Köln v. 3.12.1996 - 1 Ss 595/96, StV 198, 645; vgl. auch OLG Stuttgart a.a.O.).
  • OLG Düsseldorf, 02.12.1999 - 2b Ss OWi 333/99

    Verhalten an einem Fußgängerüberweg

    Denn zu der Frage, unter welchen Voraussetzungen eine Verurteilung wegen Verstoßes gegen § 26 Abs. 1 StVO in Betracht kommt, bestehen bereits hinreichend gefestigte Grundsätze in der Rechtsprechung (vgl. Senatsbeschlüsse vom 10. Februar 1993 - 5 Ss (OWi) 22/93 - (Owi) 9/93 1; 25. August 1992 in VRS 84, 50; 30. September 1994 - 5 Ss (Owi) 362/94 - (Owi) 170/94 I und 31. März 1998 - 5 Ss (Owi) 88/98 - (Owi) 51/98 I, sämtlich m. w. N.).
  • OLG Celle, 31.03.2017 - 2 Ss OWi 60/17

    Umfang der Beförderungspflicht der Taxiunternehmer

    Ein Zulassungsgrund ist in solchen Fällen immer nur dann gegeben, wenn der angefochtenen Entscheidung eine Indizwirkung beigemessen werden muss, dass entweder derselbe Richter den gleichen Rechtsfehler wiederholt (OLG Düsseldorf, Beschluss vom 15. Januar 1991 - 2 Ss (OWi) 397/90 - (OWi) 2/91 III -, juris ; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 30. September 1994 - 5 Ss (OWi) 362/94 - (OWi) 170/94 I -, juris; OLG Stuttgart, Beschluss vom 18. Mai 1994 - 4 Ss 194/94 -, juris) oder aber dem Nachahmungseffekt entgegengetreten werden muss, der darin liegt, dass andere Gerichte die fehlerhafte Rechtsprechung zum Vorbild nehmen.
  • BayObLG, 19.09.2001 - 2 ObOWi 393/01

    Zum Verzicht des Fußgängers auf Vorrecht am Fußgängerüberweg

    Dies kann insbesondere dann angenommen werden, wenn der Abstand, den er bei dem Vorbeifahren einhält, so groß ist, dass damit für den Fußgänger keinerlei Gefährdung oder erhöhte Vorsichtsmaßnahmen hervorgerufen werden (Hentschel Straßenverkehrsrecht § 26 Rn.17; OLG Celle NZV 1992, 122/123; OLG Düsseldorf VRS 88, 211/213; OLG Hamm VRS 48, 148; KG NZV 1992, 40/41; OLG Stuttgart VRS 61, 67 f.).
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