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   OLG Düsseldorf, 11.04.1995 - 5 Ss (OWi) 109/95 - (OWi) 47/95 I   

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OLG Düsseldorf, 11.04.1995 - 5 Ss (OWi) 109/95 - (OWi) 47/95 I (https://dejure.org/1995,2038)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 11.04.1995 - 5 Ss (OWi) 109/95 - (OWi) 47/95 I (https://dejure.org/1995,2038)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 11. April 1995 - 5 Ss (OWi) 109/95 - (OWi) 47/95 I (https://dejure.org/1995,2038)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse (2)

Papierfundstellen

  • NZV 1995, 328
  • VRS 89, 226
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (5)

  • OLG Düsseldorf, 16.02.1993 - 5 Ss OWi 19/93

    Straßenverkehrsrecht; Bemessung der Geldbuße und Verhängung eines Fahrverbots bei

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 11.04.1995 - 5 Ss OWi 109/95
    Die Überprüfung der Bußgeldbemessung durch das Rechtsbeschwerdegericht hat sich demgemäß darauf zu beschränken, ob der Tatrichter von rechtlich zutreffenden Erwägungen ausgegangen ist und von seinem Ermessen rechtsfehlerfrei Gebrauch gemacht hat (vgl. Senatsbeschlüsse vom 16. Februar 1993 in VRS 85, 139 = NZV 1993, 320 = NJW 1993, 2063 = DAR 1993, 272 = VM 1993, 70 ; vom 22. Juni 1993 in VRS 85, 470 = NZV 1993, 409 = ZfS 1993, 430 = VM 1994, 3 = DAR 1994, 39 ; vom 24. Juni 1993 in VRS 85, 472 = VM 1994, 11 = ZfS 1993, 429 ; vom 27. September 1994 in NZV 1995, 35 = DAR 1995, 30 (LS)).

    Insgesamt muß die Höhe der Geldbuße zu dem Grad des vorwerfbaren Handelns des Täters in einem angemessenen Verhältnis stehen (vgl. Senatbeschlüsse vom 16. Februar 1993 a.a.O. ; vom 22. Juni 1993 a.a.O. ; vom 24. Juni 1993 a.a.O. ; vom 17. Januar 1994 in VRS 86, 471 = VM 1994, 62 = VD 1994, 88 = NJW 1994, 1810 (LS); vom 27. September 1994 a.a.O. m.w.N.).

    Das Fehlverhalten des Betroffenen ist auf eine bloße Unachtsamkeit, nicht aber auf grobe Nachlässigkeit, Rücksichts- oder Verantwortungslosigkeit zurückzuführen (vgl. Senatsbeschlüsse vom 16. Februar 1993 a.a.O. vom 22. Juni 1993 a.a.0; vom 24. Juni 1993 a.a.O. ; vom 17. Januar 1994 a.a.O. vom 27. September 1994 a.a.O.).

  • OLG Düsseldorf, 24.06.1993 - 5 Ss OWi 203/93
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 11.04.1995 - 5 Ss OWi 109/95
    Die Überprüfung der Bußgeldbemessung durch das Rechtsbeschwerdegericht hat sich demgemäß darauf zu beschränken, ob der Tatrichter von rechtlich zutreffenden Erwägungen ausgegangen ist und von seinem Ermessen rechtsfehlerfrei Gebrauch gemacht hat (vgl. Senatsbeschlüsse vom 16. Februar 1993 in VRS 85, 139 = NZV 1993, 320 = NJW 1993, 2063 = DAR 1993, 272 = VM 1993, 70 ; vom 22. Juni 1993 in VRS 85, 470 = NZV 1993, 409 = ZfS 1993, 430 = VM 1994, 3 = DAR 1994, 39 ; vom 24. Juni 1993 in VRS 85, 472 = VM 1994, 11 = ZfS 1993, 429 ; vom 27. September 1994 in NZV 1995, 35 = DAR 1995, 30 (LS)).

    Insgesamt muß die Höhe der Geldbuße zu dem Grad des vorwerfbaren Handelns des Täters in einem angemessenen Verhältnis stehen (vgl. Senatbeschlüsse vom 16. Februar 1993 a.a.O. ; vom 22. Juni 1993 a.a.O. ; vom 24. Juni 1993 a.a.O. ; vom 17. Januar 1994 in VRS 86, 471 = VM 1994, 62 = VD 1994, 88 = NJW 1994, 1810 (LS); vom 27. September 1994 a.a.O. m.w.N.).

    Das Fehlverhalten des Betroffenen ist auf eine bloße Unachtsamkeit, nicht aber auf grobe Nachlässigkeit, Rücksichts- oder Verantwortungslosigkeit zurückzuführen (vgl. Senatsbeschlüsse vom 16. Februar 1993 a.a.O. vom 22. Juni 1993 a.a.0; vom 24. Juni 1993 a.a.O. ; vom 17. Januar 1994 a.a.O. vom 27. September 1994 a.a.O.).

  • OLG Düsseldorf, 27.09.1994 - 5 Ss OWi 299/94
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 11.04.1995 - 5 Ss OWi 109/95
    Die Überprüfung der Bußgeldbemessung durch das Rechtsbeschwerdegericht hat sich demgemäß darauf zu beschränken, ob der Tatrichter von rechtlich zutreffenden Erwägungen ausgegangen ist und von seinem Ermessen rechtsfehlerfrei Gebrauch gemacht hat (vgl. Senatsbeschlüsse vom 16. Februar 1993 in VRS 85, 139 = NZV 1993, 320 = NJW 1993, 2063 = DAR 1993, 272 = VM 1993, 70 ; vom 22. Juni 1993 in VRS 85, 470 = NZV 1993, 409 = ZfS 1993, 430 = VM 1994, 3 = DAR 1994, 39 ; vom 24. Juni 1993 in VRS 85, 472 = VM 1994, 11 = ZfS 1993, 429 ; vom 27. September 1994 in NZV 1995, 35 = DAR 1995, 30 (LS)).

    Insgesamt muß die Höhe der Geldbuße zu dem Grad des vorwerfbaren Handelns des Täters in einem angemessenen Verhältnis stehen (vgl. Senatbeschlüsse vom 16. Februar 1993 a.a.O. ; vom 22. Juni 1993 a.a.O. ; vom 24. Juni 1993 a.a.O. ; vom 17. Januar 1994 in VRS 86, 471 = VM 1994, 62 = VD 1994, 88 = NJW 1994, 1810 (LS); vom 27. September 1994 a.a.O. m.w.N.).

    Das Fehlverhalten des Betroffenen ist auf eine bloße Unachtsamkeit, nicht aber auf grobe Nachlässigkeit, Rücksichts- oder Verantwortungslosigkeit zurückzuführen (vgl. Senatsbeschlüsse vom 16. Februar 1993 a.a.O. vom 22. Juni 1993 a.a.0; vom 24. Juni 1993 a.a.O. ; vom 17. Januar 1994 a.a.O. vom 27. September 1994 a.a.O.).

  • OLG Düsseldorf, 22.06.1993 - 5 Ss OWi 184/93

    Kein Fahrverbot für einen qualifizierten Rotlichtverstoß bei einer überraschenden

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 11.04.1995 - 5 Ss OWi 109/95
    Die Überprüfung der Bußgeldbemessung durch das Rechtsbeschwerdegericht hat sich demgemäß darauf zu beschränken, ob der Tatrichter von rechtlich zutreffenden Erwägungen ausgegangen ist und von seinem Ermessen rechtsfehlerfrei Gebrauch gemacht hat (vgl. Senatsbeschlüsse vom 16. Februar 1993 in VRS 85, 139 = NZV 1993, 320 = NJW 1993, 2063 = DAR 1993, 272 = VM 1993, 70 ; vom 22. Juni 1993 in VRS 85, 470 = NZV 1993, 409 = ZfS 1993, 430 = VM 1994, 3 = DAR 1994, 39 ; vom 24. Juni 1993 in VRS 85, 472 = VM 1994, 11 = ZfS 1993, 429 ; vom 27. September 1994 in NZV 1995, 35 = DAR 1995, 30 (LS)).

    Insgesamt muß die Höhe der Geldbuße zu dem Grad des vorwerfbaren Handelns des Täters in einem angemessenen Verhältnis stehen (vgl. Senatbeschlüsse vom 16. Februar 1993 a.a.O. ; vom 22. Juni 1993 a.a.O. ; vom 24. Juni 1993 a.a.O. ; vom 17. Januar 1994 in VRS 86, 471 = VM 1994, 62 = VD 1994, 88 = NJW 1994, 1810 (LS); vom 27. September 1994 a.a.O. m.w.N.).

  • OLG Düsseldorf, 17.01.1994 - 5 Ss OWi 403/93
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 11.04.1995 - 5 Ss OWi 109/95
    Insgesamt muß die Höhe der Geldbuße zu dem Grad des vorwerfbaren Handelns des Täters in einem angemessenen Verhältnis stehen (vgl. Senatbeschlüsse vom 16. Februar 1993 a.a.O. ; vom 22. Juni 1993 a.a.O. ; vom 24. Juni 1993 a.a.O. ; vom 17. Januar 1994 in VRS 86, 471 = VM 1994, 62 = VD 1994, 88 = NJW 1994, 1810 (LS); vom 27. September 1994 a.a.O. m.w.N.).

    Das Fehlverhalten des Betroffenen ist auf eine bloße Unachtsamkeit, nicht aber auf grobe Nachlässigkeit, Rücksichts- oder Verantwortungslosigkeit zurückzuführen (vgl. Senatsbeschlüsse vom 16. Februar 1993 a.a.O. vom 22. Juni 1993 a.a.0; vom 24. Juni 1993 a.a.O. ; vom 17. Januar 1994 a.a.O. vom 27. September 1994 a.a.O.).

  • OLG Karlsruhe, 30.04.2001 - 3 Ss 6/01

    Schutzwirkung einer sog. vorgeschalteten Fußgängerampel

    Eine Minderung des Handlungs unrechts wurde in den sog. Anhaltefällen angenommen, in welchen der Fahrzeugführer zunächst dem Fußgänger durch Anhalten das Überqueren der Fahrbahn ermöglichte, dann jedoch während der Rotlichtphase anfuhr (OLG Karlsruhe NZV 1996, 372; OLG Düsseldorf VRS 90, 226 ff; dass NZV 1995, 328), und im übrigen auch dann bejaht, wenn die Missachtung des Rotlichts an der Fußgängerampel auf einem Wahrnehmungsfehler beruhte (OLG Düsseldorf NZV 1993, 469 f.; OLG Hamm DAR 1996, 469; OLG Stuttgart NStZ-RR 2000, 279 f.; zum sog. Augenblicksversagen siehe Deutscher NZV 1998, 134 ff., 137).
  • OLG Hamm, 16.10.1995 - 2 Ss OWi 1200/95

    Qualifizierter Rotlichtverstoß, Mitzieheffekt, Absehen vom Fahrverbot

    Die Ausführungen entsprechen sowohl der ständigen Rechtsprechung des erkennenden Senats (vgl. zuletzt Beschluß des Senats vom 27. September 1995 in 2 Ss 0Wi 998/95 mit weiteren Nachweisen aus der Senatsrechtsprechung) als auch der anderer Obergerichte (vgl. u.a. OLG Düsseldorf NZV 1994, 161 und NZV 1995, 328 ; ,BayObLG NZV 1994, 287 und 370; OLG Hamburg VM 1995, 35; KG NZV 1994, 238 ; OLG Oldenburg NZV 1994, 38 und 408; OLG Köln NZV 1994, 330 ).
  • OLG Köln, 16.07.1996 - Ss 347/96
    Dies kann der Fall sein z.B. bei Mißachtung des Rotlichts einer Baustellenampel (vgl. BayObLG DAR 1996, 31; OLG Düsseldorf VRS 88, 218; OLG Hamm VRS 88, 73; SenE NZV 1994, 41), bei Verkehrsregelung auf einer nur einspurig befahrbaren Brücke (OLG Oldenburg NZV 1995, 119 = VRS 88, 309), bei "Frühstartern" (OLG Oldenburg VRS 85, 362 und 85, 450), bei Weiterfahrt nach Anhalten infolge Verwechslung der für den Fahrer geltenden Lichtzeichen (OLG Düsseldorf DAR 1993, 271; NZV 1994, 161 = VRS 86, 471; DAR 1996, 107; OLG Hamm DAR 1995, 501 = VRS 90, 455 und NZV 1996, 117 sowie NZV 1996, 206; OLG Karlsruhe NZV 1996, 206; KG VRS 87, 72) oder in ähnlichen Situationen (vgl. OLG Düsseldorf NZV 1995, 328 = VRS 89, 226; VRS 90, 149; DAR 1996, 32 = NZV 1996, 39 = VRS 90, 457).

    Wenn - wie der Betroffene sich unwiderlegt eingelassen hat - auch keine Fußgänger die Fahrbahn überqueren wollten (vgl. hierzu OLG Düsseldorf NZV 1995, 328), ist nach den bisherigen Feststellungen nicht ersichtlich, welche Verkehrsteilnehmer durch das Fahrverhalten des Betroffenen hätten beeinträchtigt werden können, zumal der Betroffene sehr langsam fuhr (vgl. hierzu OLG Düsseldorf VRS 90, 149, 151).

  • OLG Düsseldorf, 30.11.1995 - 5 Ss OWi 401/95

    Kein Fahrverbot bei einem Rotlichtverstoß, wenn ein Rechtsabbieger zunächst bei

    Die Überprüfung der Bußgeldbemessung durch das Rechtsbeschwerdegericht hat sich demgemäß darauf zu beschränken, ob der Tatrichter von rechtlich zutreffenden Erwägungen ausgegangen ist und von seinem Ermessen rechtsfehlerfrei Gebrauch gemacht hat (vgl. Senatsbeschlüsse vom 11. April 1995 in NZV 1995, 328 und vom 16. Februar 1993 a.a.O.).

    Insgesamt muß die Höhe der Geldbuße zu dem Grad des vorwerfbaren Handelns des Täters in einem angemessenen Verhältnis stehen (vgl. Senatsbeschlüsse vom 11. April 1995 a.a.O. und vom 16. Februar 1993 a.a.o.).

  • OLG Hamm, 27.09.1995 - 2 Ss OWi 998/95

    Absehen vom Fahrverbot, Rotlichtverstoß, Wahrnehmungsfehler, losfahren, nachdem

    Unter diesen Umständen stellt sich nach der Auffassung des Senats (vgl. hierzu Senatsbeschlüsse 2 Ss OWi 171/95 vom 09.03.1995; 2 Ss OWi 414/94 vom 05.05.1994; 2 Ss OWi 1138/93 vom 17.02.1994; 2 Ss OWi 71/94 vom 04.02.1994; 2 Ss OWi 170/93 vom 11.03.1993; 2 Ss OWi 144/93 vom 05.03.1993; ferner OLG Düsseldorf, NZV 1994, 161 und NZV 1995, 328; BayObLG, NZV 1994, 287; Janiszewski, NStZ 1994, 574) der festgestellte Rotlichtverstoß nicht als ein von Nr. 34.2.1 BKatV erfaßter Regelfall eines groben Pflichtenverstosses dar.
  • OLG Hamm, 14.11.1996 - 3 Ss OWi 1178/96

    Qualifizierter Rotlichtverstoß bei Anhalten vor LZA, Beweiswürdigung, Gefährdung

    Zwar wird in der Rechtsprechung teilweise die Auffassung vertreten, daß ein qualifizierter Rotlichtverstoß nach Nr. 34.2 BKatV nicht vorliege, wenn ein Fahrzeugführer das Rotlicht der für ihn geltenden Lichtzeichenanlage zunächst beachtet, dann aber infolge einer auf einem Wahrnehmungsfehler beruhenden Unachtsamkeit dennoch in die Kreuzung einfährt, obgleich die Lichtzeichenanlage weiterhin Rotlicht zeigt (vgl. OLG Hamm (2. Strafsenat) DAR 1995, 501 ; OLG Düsseldorf (5. Strafsenat) VRS 85, 139, 140; VRS 85, 470, 471; NZV 1995, 328 ; OLG Karlsruhe NZV 1996, 206 ; DAR 1996, 367 ; OLG Hamburg VerkMitt 1995, Nr. 38).
  • KG, 23.03.2001 - 3 Ws (B) 84/01

    Kein Fahrverbot wegen qualifizierten Rotlichtverstoßes: Einfahren in die Kreuzung

    Jedoch ist die in Nr. 34.2 BKat vorgesehene Regelahndung nicht bei jedem Verstoß, der über eine Sekunde nach Beginn der Rotphase begangen wird, indiziert (vgl. OLG Köln VRS 92, 228, 229; OLG Düsseldorf VRS 90, 149, 151; VRS 89, 226, 227; VRS 86, 471, 472; OLG Hamm VRS 90, 455, 456 f; jeweils m.w.N.).
  • OLG Köln, 18.07.1996 - Ss 179/96
    Dies kann der Fall sein z. B. bei Mißachtung des Rotlichts einer Baustellenampel (vgl. BayObLG DAR 1996, 31; OLG Düsseldorf VRS 88, 218, OLG Hamm VRS 88, 73; SenE NZV 1994, 41), bei Verkehrsregelung auf einer nur einspurig befahrbaren Brücke (OLG Oldenburg NZV 1995, 119 = VRS 88, 309), bei "Frühstartern" (OLG Oldenburg VRS 85, 362 und 85, 450), bei Weiterfahrt nach Anhalten infolge Verwechslung der für den Fahrer geltenden Lichtzeichen (OLG Düsseldorf DAR 1993, 271; NZV 1994, 161 = VRS 86, 471; DAR 1996, 107; OLG Hamm DAR 1995, 501 = VRS 90, 455; NZV 1996, 117 und 1996, 206; OLG Karlsruhe NZV 1996, 206; KG VRS 87, 52) oder in ähnlichen Situationen (vgl. OLG Düsseldorf NZV 1995, 328 = VRS 89, 226; VRS 90, 149; DAR 1996, 32 = NZV 1996, 39 = VRS 90, 457).
  • KG, 20.08.2007 - 3 Ws (B) 450/07

    Regelfahrverbot: Absehen trotz qualifizierten Rotlichtverstoßes

    Zwar liegt ein solcher nach den Feststellungen vor, aber die dafür vorgesehene Regelahndung ist nicht bei jedem Verstoß, der länger als eine Sekunde nach Beginn der Rotphase begangen wird, indiziert (vgl. OLG Köln VRS 92, 228, 229; OLG Düsseldorf VRS 90, 149, 151; VRS 89, 226, 227; VRS 86, 471, 472; OLG Hamm VRS 90, 455, 456 f; jeweils m.w.N.).
  • KG, 20.08.2007 - 2 Ss 171/07
    Zwar liegt ein solcher nach den Feststellungen vor, aber die dafür vorgesehene Regelahndung ist nicht bei jedem Verstoß, der länger als eine Sekunde nach Beginn der Rotphase begangen wird, indiziert (vgl. OLG Köln VRS 92, 228, 229 ; OLG Düsseldorf VRS 90, 149, 151 ; VRS 89, 226, 227 ; VRS 86, 471, 472 ; OLG Hamm VRS 90, 455, 456f ;.jeweils m.w.N.).
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