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   OLG Düsseldorf, 27.01.1999 - 1 Ws 61/99, 1 Ws 66/99   

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https://dejure.org/1999,14629
OLG Düsseldorf, 27.01.1999 - 1 Ws 61/99, 1 Ws 66/99 (https://dejure.org/1999,14629)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 27.01.1999 - 1 Ws 61/99, 1 Ws 66/99 (https://dejure.org/1999,14629)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 27. Januar 1999 - 1 Ws 61/99, 1 Ws 66/99 (https://dejure.org/1999,14629)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • VRS 96, 374
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (4)

  • OLG Düsseldorf, 14.04.1993 - 1 Ws 279/93
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 27.01.1999 - 1 Ws 61/99
    April 1995 - 1 Ws 307/95 -, 3. April 1995 - 1 Ws 218 u. 252/95 -, 14. April 1993 in Rpfleger 1993, 460 = VRS 85, 342, 28. Mai 1990 - 1 Ws 403/90 - und 4. Oktober 1984 in JMBl NW 1985, 286; ferner Kleinknecht/Meyer-Goßner, StPO , 43. Aufl., § 45 Rdnr. 5).
  • BVerfG, 08.08.1990 - 2 BvR 267/90

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand und Grundsatz des rechtlichen Gehörs

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 27.01.1999 - 1 Ws 61/99
    Bei der Beurteilung der Verschuldensfrage - insoweit ist im Sinne der materiellen Gerechtigkeit eine großzügige Auslegung geboten (vgl. KK-Maul, StPO , 3. Aufl., § 44 Rdnr. 1; Kleinknecht/Meyer-Goßner, aaO., § 44 Rdnr. 11; BVerfG in NJW 1991, 351 ) - kommt es darauf an, ob bei Berücksichtigung der konkreten Umstände des Einzelfalles der Vorwurf einer schuldhaften Pflichtverletzung des Antragstellers verneint werden kann (KK-Maul, aaO., § 44 Rdnr. 18 m.w.N.).
  • OLG Düsseldorf, 05.12.1995 - 1 Ws 940/95
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 27.01.1999 - 1 Ws 61/99
    Vorzutragen ist insoweit stets ein Sachverhalt, der ein der Wiedereinsetzung entgegenstehendes Verschulden des Antragstellers ausschließt (Senatsbeschlüsse vom 5. Dezember 1995 in NStZ-RR 1996, 169, 28. Juli 1995 in OLGSt StPO § 44 Nr. 31, 20.
  • OLG Düsseldorf, 20.04.1995 - 1 Ws 307/95
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 27.01.1999 - 1 Ws 61/99
    April 1995 - 1 Ws 307/95 -, 3. April 1995 - 1 Ws 218 u. 252/95 -, 14. April 1993 in Rpfleger 1993, 460 = VRS 85, 342, 28. Mai 1990 - 1 Ws 403/90 - und 4. Oktober 1984 in JMBl NW 1985, 286; ferner Kleinknecht/Meyer-Goßner, StPO , 43. Aufl., § 45 Rdnr. 5).
  • OVG Niedersachsen, 24.02.2000 - 12 L 748/99

    Abschiebung; Abschiebungshindernis; Abschiebungsschutz; Albaner; Asyl;

    Diese Auffassung teilen die Oberverwaltungsgerichte/Verwaltungsgerichtshöfe, die sich bisher mit diesem Problemkreis befasst haben (vgl. HessVGH, Beschl. v. 15.2.2000 - 7 UE 3645/99.A -, OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschl. v. 16.12.1999 - 3 L 51/98 -, OVG Nordrhein-Westfalen, zuletzt: Urt. v. 10.12.1999 - 14 A 3768/94.A und ständige Rechtsprechung -, OVG Rheinland-Pfalz, Urt. v. 8.12.1999 - 7 A 12268/95.OVG -, Thüringisches OVG, Urt. v. 11.11.1999 - 3 K 199/96 - OVG Saarland, Urt. v. 20.9.1999 - 3 R 29/99 - Schleswig-Holsteinisches OVG, Beschl. v. 13.9.99 - 3 L 66/99 - BayVGH, Beschl. v. 2.9.1999 - 19 B 96.30006 -, OVG der Freien Hansestadt Bremen, Beschl. v. 1.9.1999 - OVG 2 A 1999/97.A - OVG Frankfurt/Oder, Beschl. v. 24.6.1999 - 4 A 157/96.A -.
  • OLG Frankfurt, 12.03.2003 - 1 Ss 337/02

    Versäumung der Frist zur Einlegung der Revision; Kanzleiverschulden bzw.

    Trifft nach Vorstehendem den Angeklagten an der Fristversäumung ein eigenes Verschulden, so kommt es auf ein - wie auch immer geartetes - Verschulden seines Verteidigers nicht an (OLG Düsseldorf VRS 96, 374/376).
  • OLG Hamm, 24.01.2017 - 4 Ws 412/16

    Sofortige Beschwerde; Frist; Versäumung; Wiedereinsetzung; Verschulden

    Auf dieser Grundlage ist ein die Wiedereinsetzung in den vorigen Stand ausschließendes eigenes Verschulden anzunehmen, wenn derjenige, der die Verfahrenshandlung - hier die Einhaltung der Rechtsmittelfrist - wahrzunehmen hatte, bei Beachtung der ihm nach Lage des Falles obliegenden Sorgfalt den Eintritt des Ereignisses - hier die Versäumung der Frist zur Einlegung des Rechtsmittels gegen das erstinstanzliche Urteil - hätte abwenden können (OLG Düsseldorf, Beschluss vom 27. Januar 1999 - 1 Ws 61/99 - VRS 96, 374).
  • OLG Brandenburg, 22.01.2003 - 2 Ws (Reha) 44/02

    Strafrechtliche Maßnahme im Sinne des strafrechtlichen Rehabilitierungsgesetzes

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Brandenburgischen Oberlandesgerichts (vgl. Senat vom 6. Juni 2002 - 2 Ws (Reha) 12/02 , vom 29. August 1995 - 1 Ws (Reha) 58/95 - und vom 8. November 1994 - 1 Ws (Reha) 66/99 -) liegt eine strafrechtliche Maßnahme im Sinne der vorgenannten Vorschriften nur dann vor, wenn ein inhaltlicher und thematischer Zusammenhang zwischen ihr und dem Vorwurf einer nach Recht oder Rechtspraxis der Sowjetzone oder der DDR strafbaren oder wenigstens von den Behörden als strafwürdig angesehenen Handlung bestand.
  • OLG Köln, 21.03.2014 - 1 RVs 37/14

    Anforderungen an das Vorbringen eines geeigneten Sachverhalts bei

    Zum schlüssigen Wiederaufnahmevorbringen insoweit gehört auch Vortrag dazu, dass und wie der Verteidiger die Einlegung des Rechtsmittels zugesagt, den Auftrag also angenommen hat (BGH NStZ 2004, 166; vgl. weiter OLG Düsseldorf VRS 96, 374).
  • OLG Schleswig, 23.08.2018 - 2 Ss OWi 127/18
    Dass er dies nicht getan hat, ist ihm als grob fahrlässiges Versäumnis zuzurechnen (OLG Düsseldorf, Beschluss vom 27. Januar 1999 ,1 Ws 61/99; Maul, in Karlsruher Kommentar zur StPO, 7. Auflage, § 44 Rn. 31; Schmitt, in Mey- er-Goßner, StPO, § 44 Rn. 12c).
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