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   BVerwG, 13.01.1961 - VII C 97.60   

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BVerwG, 13.01.1961 - VII C 97.60 (https://dejure.org/1961,819)
BVerwG, Entscheidung vom 13.01.1961 - VII C 97.60 (https://dejure.org/1961,819)
BVerwG, Entscheidung vom 13. Januar 1961 - VII C 97.60 (https://dejure.org/1961,819)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Erleichterung der Begehung von Straftaten durch den Besitz der Fahrerlaubnis

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • DVBl 1961, 632
  • DÖV 1961, 476
  • VRS 20, 391
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerwG, 09.01.1957 - I B 161.55

    Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen der Entziehung der Fahrerlaubnis wegen

    Auszug aus BVerwG, 13.01.1961 - VII C 97.60
    Diese Grundsätze sind im wesentlichen schon in der bisherigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts anerkannt (Urteile vom 20. Oktober 1955, BVerwGE 2, 259 und BVerwG I C 133.54, MDR 1956, 251; Beschlüsse vom 9. Januar 1957 - BVerwG I B 161.55 -, 5. Februar 1957 - BVerwG I B 266.56 -, 6. Juni 1957 - BVerwG I B 159.56 -, 24. August 1957 - BVerwG I B 183.56 und BVerwG I B 86.57 -, 21. November 1957 - BVerwG I B 63.56 -, 11. März 1958 - BVerwG I C 44.55 - und 26. August 1960 - BVerwG VII B 29.60 -).
  • BVerwG, 24.08.1957 - I B 183.56

    Schluss auf das Charakterbild und die Eignung eines Kraftfahrzeugführers zum

    Auszug aus BVerwG, 13.01.1961 - VII C 97.60
    Diese Grundsätze sind im wesentlichen schon in der bisherigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts anerkannt (Urteile vom 20. Oktober 1955, BVerwGE 2, 259 und BVerwG I C 133.54, MDR 1956, 251; Beschlüsse vom 9. Januar 1957 - BVerwG I B 161.55 -, 5. Februar 1957 - BVerwG I B 266.56 -, 6. Juni 1957 - BVerwG I B 159.56 -, 24. August 1957 - BVerwG I B 183.56 und BVerwG I B 86.57 -, 21. November 1957 - BVerwG I B 63.56 -, 11. März 1958 - BVerwG I C 44.55 - und 26. August 1960 - BVerwG VII B 29.60 -).
  • BVerwG, 20.10.1955 - I C 133.54

    Bindung der Verwaltungsbehörde an die Entscheidung eines Strafrichters über die

    Auszug aus BVerwG, 13.01.1961 - VII C 97.60
    Diese Grundsätze sind im wesentlichen schon in der bisherigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts anerkannt (Urteile vom 20. Oktober 1955, BVerwGE 2, 259 und BVerwG I C 133.54, MDR 1956, 251; Beschlüsse vom 9. Januar 1957 - BVerwG I B 161.55 -, 5. Februar 1957 - BVerwG I B 266.56 -, 6. Juni 1957 - BVerwG I B 159.56 -, 24. August 1957 - BVerwG I B 183.56 und BVerwG I B 86.57 -, 21. November 1957 - BVerwG I B 63.56 -, 11. März 1958 - BVerwG I C 44.55 - und 26. August 1960 - BVerwG VII B 29.60 -).
  • BGH, 26.08.2004 - 4 StR 85/03

    Vorlage an den Großen Senat für Strafsachen; Entziehung der Fahrerlaubnis (Zweck

    Es hat allerdings in älteren Entscheidungen zur Entziehung der Fahrerlaubnis im Verwaltungsweg genügen lassen, daß die Gefahr bestand, "der Rechtsbrecher" werde ein Kraftfahrzeug zur Begehung von Straftaten verwenden, wobei es von dem "Erfahrungssatz" ausging, bei einem Vorbestraften, dem ein "allgemeiner Hang zur Mißachtung der Rechtsordnung" innewohne, sei zu befürchten, daß er sich auch über Verkehrsvorschriften hinwegsetzen werde (BVerwGE 11, 334, 335 = NJW 1961, 983, 984; BVerwG VRS 20, 392, 393; noch weiter gehend BVerwG VRS 20, 391, 392 (Der Schutzzweck der §§ 2 Abs. 1, 4 Abs. 1 StVG aF sei auch darauf gerichtet, andere vor Straftaten durch einen Kraftfahrzeugführer zu bewahren)).
  • BGH, 13.05.2004 - 1 ARs 31/03

    Anfrageverfahren; Entziehung der Fahrerlaubnis (Ungeeignetheit; spezifischer

    Das Gesetz will schon die Möglichkeit einer Verfehlung tunlichst ausschließen; daß diese nach der allgemeinen Erfahrung zu befürchten ist, muß daher genügen." In einem Fall der "Unzucht mit Kindern" - ohne Einsatz eines Kraftfahrzeuges - heißt es (BVerwG VRs 20 S. 391, 392): "... daß sich ... charakterliche Mängel auch aus anderen als verkehrsrechtlichen Verfehlungen ergeben können und daß der Schutzzweck der bezeichneten Vorschriften nicht nur auf die Sicherheit des Straßenverkehrs, sondern auch darauf gerichtet ist, andere vor Straftaten durch einen Kraftfahrzeugführer zu bewahren.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 24.10.2011 - 16 A 1571/10

    Möglichkeit der Berücksichtigung noch nicht abgeurteilter strafrechtlicher

    vgl. etwa BVerwG, Urteile vom 13. Januar 1961 VII C 233.59 , BVerwGE 11, 334, VII C 29.59, VRS 20 (1961), 392, und VII C 97.60, VRS 20 (1961), 391, sowie die Nachweise bei Dauer, in: Hentschel/König/Dauer, Straßenverkehrsrecht, Kommentar, 41. Aufl. 2011, § 2 StVG Rn. 15.
  • BVerwG, 16.10.1967 - VII B 39.67

    Entziehung einer Fahrerlaubnis - Eignung zur Führung eines Kraftfahrzeuges -

    Das gilt insbesondere dann, wenn der Kraftfahrer - wie im vorliegenden Falle der Kläger - das Kraftfahrzeug bei oder zur Begehung der Taten benutzt hat (Urteil des Senats vom 13. Januar 1961 - BVerwG VII C 97.60 -, Buchholz BVerwG 442.10, § 4 StVG Nr. 9).
  • BVerwG, 27.10.1967 - VII ER 204.67

    Rechtsmittel

    Schon die Befürchtung, daß das Kraftfahrzeug hierzu benutzt werden kann, kann bereits, wie der Senatim Urteil vom 13. Januar 1961 - BVerwG VII C 97.60 - [Buchholz BVerwG 442.10, § 4 StVG Nr. 9] ausgeführt hat, zur Entziehung der Fahrerlaubnis führen.
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