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   VerfGH Nordrhein-Westfalen, 15.02.1985 - VerfGH 17/83U   

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VerfGH Nordrhein-Westfalen, 15.02.1985 - VerfGH 17/83U (https://dejure.org/1985,969)
VerfGH Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 15.02.1985 - VerfGH 17/83U (https://dejure.org/1985,969)
VerfGH Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 15. Februar 1985 - VerfGH 17/83U (https://dejure.org/1985,969)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Verfassungsgerichtshof Nordrhein-Westfalen PDF

    Streichung der Auftragskostenpauschale im GFG 1983 und kommunale Selbstverwaltung - gesetzgeberischer Spielraum für einen Kostenausgleich

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verletzung einer Gemeinde in ihrem Selbstverwaltungsrecht durch fehlende Zuweisungen zu den Kosten der Auftragsangelegenheiten und der Pflichtaufgaben zur Erfüllung nach Weisung; Form, Methode oder Modalität der Kostenregelung sowie die Höhe der Kostendeckung laut der ...

  • Wolters Kluwer

    Verletzung einer Gemeinde in ihrem Selbstverwaltungsrecht durch fehlende Zuweisungen zu den Kosten der Auftragsangelegenheiten und der Pflichtaufgaben zur Erfüllung nach Weisung; Form, Methode oder Modalität der Kostenregelung sowie die Höhe der Kostendeckung laut der ...

  • nrw.de PDF
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Sonstiges

  • nrw.de PDF (Schriftsatz aus dem Verfahren)

    Verfassungsbeschwerdeschrift

Papierfundstellen

  • NJW 1986, 835 (Ls.)
  • NVwZ 1985, 820
  • DVBl 1985, 685
  • VerfGH 17/83 -, OVGE 38, 301
 
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Wird zitiert von ... (27)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerfG, 21.05.1968 - 2 BvL 2/61

    Breitenborn-Gelnhausen

    Auszug aus VerfGH Nordrhein-Westfalen, 15.02.1985 - VerfGH 17/83
    Daß der Gesetzgeber seinen "weiten Spielraum für die Gestaltung des Finanzausgleichs" (vgl. BVerfGE 23, 353 (369)) überschritten hätte, ist nicht ersichtlich.

    Entscheidend ist dabei zwar, wie sich die beanstandete Maßnahme "im ganzen und im Gesamtgefüge auswi rkt" {vgl. BVerfGE 23, 353 (368)); doch Anknüpfungspunkt der verfassungsgerichtlichen überprüfung bleibt die jeweilige r1aßnahme.

    Die Gemeinden sind bei der Festsetzung der Hebesätze nicht völlig frei; es ist ihnen nicht gewährleistet, daß sie ihre Entscheidungen nur nach ihren Interessen und ohne Rücksicht auf ihre Stellung innerhalb des gesamtstaatlichen Finanzausgleichs treffen können (vgl. BVerfGE 23, 353 (371)).

    Der Finanzausgleich ist "dauernden Experimenten ausgesetzt" (vgl. BVerfGE 23, 353 (367)), er "unterliegt wesensmäßig einem Wandel" (vgl. Bay. VerfGH, BayVGHE 12 11 48 (56)) und die "den Gemeinden im Finanzausgleich eingeräumten Rechtsstellungen stehen stets unter dem Vorbehalt künftiger Änderung" (vgl. OVG NW, OVGE 12, 86 (105)).

  • VerfGH Nordrhein-Westfalen, 03.01.1983 - VerfGH 6/82

    Haushaltsfinanzierungsgesetz 1981 nichtig

    Auszug aus VerfGH Nordrhein-Westfalen, 15.02.1985 - VerfGH 17/83
    Schließlich ist auch der bei Eingriffen in die gemeindliche Selbstverwaltungsgarantie zu berücksichtigende rechtsstaatliche Grundsatz des Vertrauensschutzes (vgl. VerfGH Rheinland-Pfalz, NVwZ 1982, 614, (618); Stern, aaO, S. 415, 831 ff.), gegen den hier wegen des Fehlens einer Obergangsregelung im GFG 1983 verstoßen worden sein könnte (vgl. VerfGH NW, NVwZ 1984, 95 (96)), nicht verletzt.
  • VerfGH Rheinland-Pfalz, 30.03.1982 - VGH 1/82

    Unvereinbarkeit von Hauptamt in Verbandsgemeinde und Ehrenamt in Ortsgemeinde

    Auszug aus VerfGH Nordrhein-Westfalen, 15.02.1985 - VerfGH 17/83
    Schließlich ist auch der bei Eingriffen in die gemeindliche Selbstverwaltungsgarantie zu berücksichtigende rechtsstaatliche Grundsatz des Vertrauensschutzes (vgl. VerfGH Rheinland-Pfalz, NVwZ 1982, 614, (618); Stern, aaO, S. 415, 831 ff.), gegen den hier wegen des Fehlens einer Obergangsregelung im GFG 1983 verstoßen worden sein könnte (vgl. VerfGH NW, NVwZ 1984, 95 (96)), nicht verletzt.
  • StGH Baden-Württemberg, 01.07.1972 - GR 5/71

    Verfassungsmäßigkeit des kommunalen Finanzausgleichs

    Auszug aus VerfGH Nordrhein-Westfalen, 15.02.1985 - VerfGH 17/83
    Ferner besagt diese Rechtsprechung, es bedürfe keiner weiteren Erörterung, daß eine Verminderung von Haushaltsmitteln in Höhe von 1 bis 2, 5 % nicht dazu angetan sei, die Finanzlage auch finanzschwächerer Gemeinden derartig zu beeinträchtigen, daß dies zu einer Lahmlegung oder Aushöhlung des Selbstverwaltungsrechts führen würde (vgl. StGH Baden- Württemberg, ESVGH 22, 202 (208)).
  • VG Arnsberg, 11.07.2003 - 13 K 1580/02

    Rechtsnatur einer Entscheidung des Landes über Erstattungsanträge der Kommunen

    vgl. Verfassungsgerichtshof für das Land Nordrhein- Westfalen (VerfGH NRW), Urteil vom 15. Februar 1985 - VerfGH 17/83 -, OVGE 38, 301, 302.

    vgl. VerfGH NRW, Urteile vom 9. Dezember 1996 - VerfGH 11/95 u.a. -, NWVBl. 1997, S. 131; und vom 15. Februar 1985, a.a.O., S. 302 ff.

    vgl. VerfGH NRW, Urteil vom 15. Februar 1985, a.a.O., S. 303f; siehe auch: OVG NRW, Urteil vom 28. März 2000, a.a.O..

    vgl. VerfGH NRW, Urteil vom 15. Februar 1985, a.a.O., S. 306; siehe auch: Jarass/Pieroth, GG, Kommentar, 5. Auflage 2000, Rdnr. 3 zu Art. 104 a m.w.N.

    vgl. hierzu mit näherer Begründung: VerfGH NRW, Urteil vom 15. Februar 1985, a.a.O., S. 305.

  • VerfGH Bayern, 18.04.1996 - 13-VII-93
    Die verfassungsrechtliche Garantie einer finanziellen Mindestausstattung sei verletzt, wenn das Selbstverwaltungsrecht ausgehöhlt und einer sinnvollen Betätigung der Selbstverwaltung die finanzielle Grundlage entzogen werde; den Gemeinden müsse eine ausreichende zweckungebundene finanzielle Mindestausstattung gesetzlich garantiert werden, die so zu bemessen sei, daß die Gemeinden in die Lage versetzt würden, neben den Pflichtaufgaben des eigenen und übertragenen Wirkungskreises noch freiwillige Selbstverwaltungsaufgaben zu übernehmen (VerfGH NW OVGE 38, 301/305; 40, 300/304; VerfGH NW DVBl. 1985, 685/686; 1989, 151/152 f.; 1993, 1205; VerfGH Rh.-Pf. DVBl. 1978, 802 und NVwZ 1993, 159/160).

    Aus den dargelegten Grundsätzen über die finanzielle Mindestausstattung der Gemeinden ergibt sich, daß abgesehen von der Sonderregelung für übertragene Aufgaben in Art. 83 Abs. 3 BV für die Beurteilung, ob das Recht der Gemeinden auf eine finanzielle Mindestausstattung beeinträchtigt ist, auf das Gesamtvolumen der gemeindlichen Einnahmen einschließlich der staatlichen Zuwendungen im Verhältnis zu den den Gemeinden obliegenden Aufgaben abzustellen ist (vgl. VerfGH 12, 48/54 ff.; VerfGH NW OVGE 38, 301/305; VerfGH NW DVBl. 1985, 685/686 m. w. N.; VerfGH Rh-Pf. AS 19, 339/341 und NVwZ 1993, 159/160; Bayer, DVBl. 1993, 1287/1288 m. w. N.).

    Die Forderung nach der Geltung eines entsprechenden Konnexitätsgrundsatzes innerhalb der Länder wird deshalb in der Rechtsprechung der Landesverfassungsgerichte abgelehnt (vgl. VerfGH Rh.-Pf. DVBl. 1992, 981 und NVwZ 1993, 159/160; VerfGH NW DVBl. 1985, 685/686 f.; 1989, 151/152 f.).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 16.12.2009 - L 10 SB 39/09

    Zuerkennung des Merkzeichens G (erhebliche Gehbehinderung)

    Auch die Entstehungsgeschichte legt es nahe, die Pflichtaufgaben zur Erfüllung nach Weisung als Selbstverwaltungsangelegenheiten einzuordnen oder diesen zumindest gleichzustellen (so zB Riotte/Waldecker, NWVBl 1995, 405; Ehlers, DVBl 2001, 1602 und NWVBl 1990, 44 (48); Vietmeier, DVBl 1992, 420 f; Erichsen, KommunalR, § 5 C S 69 ff; Sommer, in: Kleerbaum/Palmen, GO NW, § 3 Anm II 2; Hofmann/ Muth/ Theisen, Kommunalrecht in NRW, 12. Aufl 2004, S 248; Tettinger/Erbguth/Mann, Besonderes Verwaltungsrecht, 9. Aufl 2007, Rn 207; Henneke, in: Schmidt-Bleibtreu/Hofmann/Hopfauf, Art. 28 Rn 66; Nierhaus, in: Sachs, GG-Kommentar, 5. Aufl 2009, Art. 28 Rn 52; VerfGH NW, DVBl 1985, 685, 687).

    Unter Hinweis auf die Entstehungsgeschichte führte der Verfassungsgerichtshof NRW (VerfGH NW, Urteil vom 15.02.1985, VerfGH 17/83, DVBl 1985, 685, 687, Juris Rn 12) entsprechend auch aus, der Landesverfassungsgeber habe mit diesen Vorstellungen deutlich seinen Willen zum Ausdruck gebracht, die Pflichtaufgaben zur Erfüllung nach Weisung nicht mehr als Auftrags-, sondern als kommunale Angelegenheiten behandelt zu wissen.

  • StGH Baden-Württemberg, 10.05.1999 - GR 2/97

    Kommunaler Finanzausgleich durch Regelung der FinAusglG BW 1978 §§ 1, 2 u 21

    Die Lastenverteilungsregel des Art. 104 a GG "stellt für die Ausgabenlast und ihre Konnexität mit der Aufgabenverantwortung allein Bund und Länder einander gegenüber und behandelt die Gemeinden und Gemeindeverbände - unbeschadet der ihnen verfassungsrechtlich gewährleisteten Autonomie - als Glieder des betreffenden Landes; ihre Aufgaben und Ausgaben werden denen des Landes zugerechnet" (vgl. BVerfG, Urt. v. 27.5.1992, 2 BvF 1, 2/88, 1/89, 1/90, BVerfGE 86, 148 ; BVerwG, Urt. v. 11.6.1991, DVBl. 1991, 1156, 1159; VerfGH NW, Urt. v. 15.2.1985, DVBl. 1985, 685, 686 f.; Urt. v. 16.12.1988, DVBl. 1989, 151, 152 f.; VerfGH Rh.-Pf., Urt. v. 5.12.1977, DVBl. 1978, 802, 804).
  • VG Düsseldorf, 05.07.2019 - 1 K 9288/17

    Klagen der Städte Lennestadt und Xanten gegen das Land Nordrhein-Westfalen auf

    vgl. VerfGH, Urteil vom 15. Februar 1985 - 17/83 -, NVwZ 1985, 820 (820); Schink, Wer bestellt, bezahlt - Verankerung des Konnexitätsprinzips in der Landesverfassung NRW, NWVBl. 2005, 85 (86); Meier/Greiner, Die Neufassung des Art. 78 III LVerf NRW - Einführung eines strikten Konnexitätsprinzips?, NWVBl. 2005, 92 (92); Buschmann/Freimuth, Das Prinzip der strikten Konnexität im neuen Art. 78 Abs. 3 der Landesverfassung von Nordrhein-Westfalen, NWVBl. 2005, 365 ( 365 f.).

    vgl. VerfGH, Urteil vom 15. Februar 1985 - 17/83 -, NVwZ 1985, 820 (821).

  • VerfG Brandenburg, 17.10.1996 - VfGBbg 5/95

    Kommunale Selbstverwaltung; Beschwerdebefugnis; Selbstverwaltungsaufgabe;

    Nach anderer Ansicht sind die Pflichtaufgaben zur Erfüllung nach Weisung wie Selbstverwaltungsangelegenheiten zu behandeln (vgl. - für die Rechtslage in Nordrhein-Westfalen - VerfGH Nordrhein-Westfalen, DVBl. 1985, 685, 687; ferner - beispielsweise - Rietdorf, DVBl. 1958, 344, 345 ff.; Grawert, VVDStRL 36 - 1978 -, 277, 283 in N. 15; Erichsen, Kommunalrecht des Landes Nordrhein-Westfalen, 1988, S. 60; Brohm, DÖV 1989, 429, 432; Vietmeier, DVBl. 1992, 413, 416 ff. und a.a.O. S. 77 ff.).

    Hiernach ließe es Art. 97 LV zwar auch zu, Pflichtaufgaben zur Erfüllung nach Weisung als (reine) Auftragsangelegenheiten auszugestalten (vgl. demgegenüber für die Rechtslage in Nordrhein-Westfalen: VerfGHNRW, DVBl. 1985, 685, 687).

  • VerfG Brandenburg, 18.12.1997 - VfGBbg 47/96

    Überprüfung der Kostenerstattungsregelung des GemFinG BB 1996 im Zusammenhang mit

    Der Schwerpunkt der Kostenbelastung liegt in der fortlaufenden Bewältigung der Aufgabe (VerfGH NW, DVBl. 1985, 685, 686).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.03.1995 - 15 B 2839/93

    Pflichtaufgaben zur Erfüllung nach Weisung; Selbstverwaltungsangelegenheiten;

    Siehe zu dieser Qualifikation VerfGH NW, Urteil vom 15.02.1985 - VerfGH 17/83 -, DVBl. 1985, 685, 687; Erichsen, in Grimm/Papier, Nordrhein-Westfälische Staats- und Verwaltungsrecht, S. 127 m.w.N.
  • VG Düsseldorf, 05.07.2019 - 1 K 15351/16

    Klagen der Städte Lennestadt und Xanten gegen das Land Nordrhein-Westfalen auf

    vgl. VerfGH, Urteil vom 15. Februar 1985 - 17/83 -, NVwZ 1985, 820 (820); Schink, Wer bestellt, bezahlt - Verankerung des Konnexitätsprinzips in der Landesverfassung NRW, NWVBl. 2005, 85 (86); Meier/Greiner, Die Neufassung des Art. 78 III LVerf NRW - Einführung eines strikten Konnexitätsprinzips?, NWVBl. 2005, 92 (92); Buschmann/Freimuth, Das Prinzip der strikten Konnexität im neuen Art. 78 Abs. 3 der Landesverfassung von Nordrhein-Westfalen, NWVBl. 2005, 365 (365 f.).

    vgl. VerfGH, Urteil vom 15. Februar 1985 - 17/83 -, NVwZ 1985, 820 (821).

  • VerfGH Bayern, 06.02.2007 - 14-VII-04
    Die verfassungsrechtliche Garantie einer finanziellen Mindestausstattung ist verletzt, wenn das Selbstverwaltungsrecht ausgehöhlt und einer sinnvollen Betätigung der Selbstverwaltung die finanzielle Grundlage entzogen wird; den Gemeinden muss eine ausreichende zweckungebundene finanzielle Mindestausstattung gesetzlich garantiert werden, die so zu bemessen ist, dass sie in die Lage versetzt werden, neben den Pflichtaufgaben des eigenen und des übertragenen Wirkungskreises noch freiwillige Selbstverwaltungsaufgaben zu übernehmen (vgl. VerfGH 49, 37/51; 50, 15/41 f.; VerfGH Nordrhein-Westfalen vom 15.2.1985 = DVBl. 1985, 685/686; vom 16.12.1988 = DVBl. 1989, 151/152 f.; vom 6.7.1993 = DVBl. 1993, 1205; VerfGH Rheinland-Pfalz vom 5.12.1977 = DVBl. 1978, 802; vom 18.3.1992 = NVwZ 1993, 159/160).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.06.2002 - 15 A 83/02

    Keine Unvereinbarkeit des Ratsmandats mit Tätigkeit in einer Fachaufsichtsbehörde

  • VerfGH Nordrhein-Westfalen, 04.04.2022 - VerfGH 1/18

    Kommunalverfassungsbeschwerde betreffend die Durchführungsverordnung

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 05.03.2008 - L 10 SB 40/06

    Durchführung des Sozialen Entschädigungsrechts, Rechtmäßigkeit der Eingliederung

  • OVG Rheinland-Pfalz, 21.05.1993 - 10 C 10178/92

    Unterstützungsaufgabe; Leistungskraft der kreisangehörigen Gemeinden; Zuweisung

  • VG Düsseldorf, 22.08.2008 - 21 K 4231/06

    Pflegewohngeld Pflegegesezt Schenkung Schenkungsrückforderung Bedürftigkeit

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.07.2003 - 12 A 5381/00

    Asylbewerberleistungsgesetz, Widerspruchsbescheid, isolierte Anfechtungsklage,

  • VG Gelsenkirchen, 30.04.2005 - 15 K 1594/01

    Anspruch auf Erstattung von Aufwendungen für ehemalige Asylbewerber nach

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 10.02.2011 - 13 A 1305/09

    Zuständigkeit der Gemeinden für die Einrichtung und Unterhaltung des Notrufs 112

  • StGH Baden-Württemberg, 10.11.1993 - GR 3/93

    Keine Deckungspflicht des Landes nach Verf BW Art 71 Abs 3 für Sozialhilfekosten

  • VGH Hessen, 02.10.1987 - 7 N 1273/87

    Normenkontrolle der Hessischen Verordnung zur Durchführung des

  • VG Wiesbaden, 23.09.1992 - III/3 E 172/90

    Finanzierung des Ausbaus des S-Bahn-Netzes Rhein-Main; Verwendung von Mitteln des

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.03.2000 - 15 A 88/97

    Erstattung von Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG) für

  • VerfGH Sachsen, 21.07.1994 - 1-VIII-93

    Normenkontrolle auf kommunalen Antrag betreffend Regelungen des Schulgesetzes und

  • OVG Niedersachsen, 09.12.1992 - 4 L 2268/91

    Finanzielle Folgen der Kommunalisierung der Altenhilfe

  • OVG Niedersachsen, 26.01.1994 - 4 L 2575/93

    Niedersachsen; Träger; Sozialhilfe; Aufwendungen; Defacto-Flüchtlinge

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.03.2000 - 15 A 186/97

    Gewährung einer Zuwendung an die Gemeinde zu den Errichtungskosten eines

  • VG Gelsenkirchen, 30.04.2004 - 15 K 1728/01

    Anspruch einer Gemeinde gegen das Land auf Erstattung von Aufwendungen nach dem

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