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   VerfGH Bayern, 22.07.1993 - 9-VII-92   

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https://dejure.org/1993,3884
VerfGH Bayern, 22.07.1993 - 9-VII-92 (https://dejure.org/1993,3884)
VerfGH Bayern, Entscheidung vom 22.07.1993 - 9-VII-92 (https://dejure.org/1993,3884)
VerfGH Bayern, Entscheidung vom 22. Juli 1993 - 9-VII-92 (https://dejure.org/1993,3884)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Erhebung einer Popularklage ; Verteilung der Sitze auf die Wahlvorschläge bei Gemeindewahlen und Landkreiswahlen ; Anwendung des d'Hondt'schen Höchstzahlverfahrens

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

Sonstiges

  • nrw.de PDF (Schriftsatz aus dem Verfahren)

    Stellungnahme des Bayerischen Senats

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 1994, 107
  • DÖV 1994, 692
  • VerfGH 46, 201
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (7)

  • VerfGH Bayern, 26.10.2009 - 16-VII-08

    1. Zur Sitzverteilung bei den Gemeinde- und Landkreiswahlen nach dem

    Im Gegensatz zu der Sachlage, über die der Verfassungsgerichtshof am 22. Juli 1993 (VerfGH 46, 201) entschieden habe, habe nunmehr nach den Urteilen des Verwaltungsgerichtshofs vom 17. März 2004 (VGH n. F. 57, 49 und 56) ein grundlegender Wandel der allgemeinen Rechtsauffassung stattgefunden.

    Das gilt auch dann, wenn die angefochtene Rechtsvorschrift zwar nicht formell mit der vom Verfassungsgerichtshof bereits überprüften Regelung identisch ist, inhaltlich aber mit ihr übereinstimmt (ständige Rechtsprechung; vgl. VerfGH vom 22.7.1993 = VerfGH 46, 201/203; VerfGH vom 5.8.1999 = VerfGH 52, 91/94; Meder, Die Verfassung des Freistaates Bayern, 4. Aufl. 1992, RdNr. 38 zu Art. 98 m. w. N.; Wolff in Lindner/Möstl/Wolff, Verfassung des Freistaates Bayern, 2009, RdNrn. 52, 53 zu Art. 98 m. w. N.).

    § 83 der Wahlordnung für die Gemeinde- und Landkreiswahlen (Gemeindewahlordnung - GWO) i. d. F. der Bekanntmachung vom 12. September 1989 (GVBl S. 522, BayRS 2021-1/2-1-I), geändert durch Verordnung vom 5. April 1992 (GVBl S. 95), war Gegenstand der Entscheidung vom 22. Juli 1993 (VerfGH 46, 201).

    b) Die vom Verfassungsgerichtshof in der Entscheidung vom 22. Juli 1993 (VerfGH 46, 201) getroffenen Feststellungen gelten fort.

    ff) Wie bereits in der Entscheidung des Verfassungsgerichtshofs vom 22. Juli 1993 (VerfGH 46, 201/205) festgestellt, ergibt sich daraus, dass das Bundeswahlgesetz und die Landeswahlgesetze unterschiedliche Sitzverteilungsverfahren vorsehen (vgl. Schreiber, a. a. O.), keine andere Beurteilung.

  • VerfGH Bayern, 14.04.2011 - 13-VII-08

    Verfassungsmäßigkeit des strikten Rauchverbots in Gaststätten

    Das gilt auch dann, wenn die angefochtene Vorschrift zwar nicht formell mit der vom Verfassungsgerichtshof bereits überprüften Regelung identisch ist, inhaltlich aber mit ihr übereinstimmt (ständige Rechtsprechung; vgl. VerfGH vom 22.7.1993 = VerfGH 46, 201/203; VerfGH vom 5.8.1999 = VerfGH 52, 91/94; VerfGH vom 26.10.2009 = BayVBl 2010, 140 m. w. N.; VerfGH vom 12.10.2010 = BayVBl 2011, 107/108; Meder, Die Verfassung des Freistaates Bayern, 4. Aufl. 1992, RdNr. 38 zu Art. 98 m. w. N.; Wolff in Lindner/Möstl/Wolff, Verfassung des Freistaates Bayern, 2009, RdNrn. 52, 53 zu Art. 98 m. w. N.).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 27.05.2004 - L 2 B 16/03

    Krankenversicherung

    Anhaltspunkte hierfür können sich auch aus der Rechtsprechung in Parallelbereichen sowie aus dem empfehlenden Streitwertkatalog für die Verwaltungsgerichtsbarkeit (vgl. NVwZ 1996, 563 ff. = DVBI 1996, 605 ff.) ergeben, auch wenn diesen Richtwerten schon für die Praxis der Verwaltungsgerichtsbarkeit keine normative Kraft zukommt (vgl. dazu auch BVerfG NVwZ-RR 1994, 107).
  • VerfGH Bayern, 24.08.2020 - 47-VII-20

    Unzulässigkeit einer Popularklage gegen Vorschriften zum Übertritt an eine

    Das gilt auch dann, wenn die angefochtene Rechtsvorschrift zwar nicht formell mit der vom Verfassungsgerichtshof bereits überprüften Regelung identisch ist, inhaltlich aber mit ihr übereinstimmt, sowie wenn eine Vorschrift überprüft wurde, die mit der nun angegriffenen Norm in engem, die Identität des Streitgegenstands herstellenden Sachzusammenhang steht (ständige Rechtsprechung; vgl. VerfGH vom 2.12.1980 VerfGHE 33, 168/171; vom 22.7.1993 VerfGHE 46, 201/203; vom 5.8.1999 VerfGHE 52, 91/94; vom 26.10.2009 VerfGHE 62, 198/201 f.; Müller, a. a. O., Art. 98 Satz 4 Rn. 26; Wolff, a. a. O., Art. 98 Rn. 52 f.).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 27.05.2004 - L 2 B 15/03

    Krankenversicherung

    Anhaltspunkte hierfür können sich auch aus der Rechtsprechung in Parallelbereichen sowie aus dem empfehlenden Streitwertkatalog für die Verwaltungsgerichtsbarkeit (vgl. NVwZ 1996, 563 ff. = DVBl 1996, 605 ff.) ergeben, auch wenn diesen Richtwerten schon für die Praxis der Verwaltungsgerichtsbarkeit keine normative Kraft zukommt (vgl. dazu auch BVerfG NVwZ-RR 1994, 107).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 26.04.2004 - L 2 B 3/04

    Krankenversicherung

    Anhaltspunkte hierfür können sich auch aus der Rechtsprechung in Parallelbereichen sowie aus dem empfehlenden Streitwertkatalog für die Verwaltungsgerichtsbarkeit (vgl NVwZ 1996, 563 ff. = DVBl 1996, 605 ff) ergeben, auch wenn diesen Richtwerten schon für die Praxis der Verwaltungsgerichtsbarkeit keine normative Kraft zukommt (vgl dazu auch BVerfG NVwZ-RR 1994, 107).
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