Rechtsprechung
   VerfGH Bayern, 12.08.1994 - 6-IVb-94   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1994,23857
VerfGH Bayern, 12.08.1994 - 6-IVb-94 (https://dejure.org/1994,23857)
VerfGH Bayern, Entscheidung vom 12.08.1994 - 6-IVb-94 (https://dejure.org/1994,23857)
VerfGH Bayern, Entscheidung vom 12. August 1994 - 6-IVb-94 (https://dejure.org/1994,23857)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1994,23857) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

Papierfundstellen

  • DVBl 1995, 166 (Ls.)
  • VerfGH 47, 184
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (15)

  • VerfGH Bayern, 03.12.2019 - 6-VIII-17

    Einzelne Vorschriften des Bayerischen Integrationsgesetzes verfassungswidrig

    Diese Voraussetzungen sind nach Art. 49 Abs. 1 VfGHG auch erfüllt, wenn die Meinungsverschiedenheit darüber besteht, ob durch ein Gesetz die Verfassung verletzt wird (VerfGH vom 12.8.1994 VerfGHE 47, 184/189; vom 19.10.1994 VerfGHE 47, 241/252; vom 17.9.1999 VerfGHE 52, 104/119).
  • VerfGH Bayern, 09.05.2016 - 14-VII-14

    Höhenbezogener Mindestabstand für Windkraftanlagen als Voraussetzung für deren

    Meinungsverschiedenheiten in diesem Sinn liegen gemäß Art. 49 Abs. 1 VfGHG auch dann vor, wenn - wie hier - Streit darüber besteht, ob durch ein Gesetz die Verfassung verletzt wird (vgl. VerfGH vom 12.8.1994 VerfGHE 47, 184/189; vom 21.2.2002 VerfGHE 55, 28/35).
  • VerfGH Bayern, 21.11.2016 - 15-VIII-14

    Regelungen über unverbindliche Volksbefragungen in Bayern verfassungswidrig

    Diese Voraussetzungen sind nach Art. 49 Abs. 1 VfGHG auch dann erfüllt, wenn die Meinungsverschiedenheit darüber besteht, ob durch ein Gesetz die Verfassung verletzt wird (VerfGH vom 12.8.1994 VerfGHE 47, 184/189; vom 19.10.1994 VerfGHE 47, 241/252; vom 17.9.1999 VerfGHE 52, 104/119).

    Die Meinungsverschiedenheit muss zwischen am Gesetzgebungsverfahren beteiligten Organen oder Teilen davon entstanden und bereits im Lauf des Gesetzgebungsverfahrens im Landtag erkennbar geworden sein (VerfGH vom 21.11.1986 VerfGHE 39, 96/136; VerfGHE 47, 184/189; 47, 241/252 f.; 52, 104/119 f.; vom 21.2.2002 VerfGHE 55, 28/35).

  • VerfGH Nordrhein-Westfalen, 16.12.2008 - VerfGH 12/08

    "Sperrklausel" im Kommunalwahlgesetz NRW verfassungswidrig

    Die mit dem jeweiligen Verteilungsverfahren verbundenen systembedingten Differenzierungen im Erfolgswert der Stimmen sind grundsätzlich hinzunehmen (vgl. z. B. BVerfGE 79, 169 ; BVerfG, 3. Kammer des Zweiten Senats, Beschluss vom 8.9.1994 - 2 BvR 1484/94 -, NVwZ-RR 1995, 213 ; BVerfG, Urteil vom 3.7.2008 - 2 BvC 1/07 u. a. -, DVBl. 2008, 1045 ; BayVerfGH, Entscheidung vom 12.8.1994 - Vf. 6-IVb-94 -, BayVBl. 1994, 716 ).
  • VerfGH Bayern, 26.10.2009 - 16-VII-08

    1. Zur Sitzverteilung bei den Gemeinde- und Landkreiswahlen nach dem

    Der Verfassungsgerichtshof habe sich in seiner Entscheidung vom 12. August 1994 (VerfGH 47, 184) zur Sitzverteilung bei den Bezirkswahlen zwar am Rande mit dem Problem der Überaufrundung befasst, sich dabei aber darauf beschränkt, auf seine frühere Entscheidung vom 15. Februar 1961 (VerfGH 14, 17) hinzuweisen.

    Das Gleiche gilt für die Entscheidung vom 12. August 1994 (VerfGH 47, 184) zu einer Meinungsverschiedenheit über die Sitzverteilung bei den Bezirkswahlen.

    In der Entscheidung vom 12. August 1994 (VerfGH 47, 184/192) zur Anwendung des d"Hondt"schen Höchstzahlverfahrens für die Sitzverteilung bei Bezirkswahlen stellt der Verfassungsgerichtshof im Rahmen eines Verfahrens nach Art. 75 Abs. 3 BV dazu fest, dass in früheren Entscheidungen die Frage, ob "Aufrundungen nur bis zur nächsten ganzen Zahl von Mandaten unbedenklich" seien, zwar nicht ausdrücklich vertieft worden sei.

  • VerfGH Bayern, 28.08.2020 - 10-VIII-19

    Teilweise Verfassungswidrigkeit der Regelungen über die Bayerische Grenzpolizei

    Die Meinungsverschiedenheit muss bereits im Lauf des Gesetzgebungsverfahrens erkennbar geworden sein (vgl. VerfGH vom 12.8.1994 VerfGHE 47, 184/189; vom 19.10.1994 VerfGHE 47, 241/252; vom 9.5.2016 VerfGHE 69, 125 Rn. 107; vom 30.7.2018 BayVBl 2019, 158 Rn. 39; vom 3.12.2019 BayVBl 2020, 226 Rn. 84).
  • VerfGH Bayern, 17.09.1999 - 12-VIII-98

    Abschaffung des Bayerischen Senats

    Diese Voraussetzungen sind nach Art. 49 Abs. 1 Satz 1 VfGHG auch dann erfüllt, wenn die Meinungsverschiedenheit darüber besteht, ob durch ein Gesetz die Verfassung verletzt wird (vgl. VerfGH 47, 184/189; 47, 241/252).
  • VerfGH Bayern, 18.07.2006 - 9-VII-04

    5%-Klausel

    Aus der Formalisierung der Wahlgleichheit folgt, dass dem Gesetzgeber bei der Ordnung des Wahlrechts nur ein eng bemessener Spielraum für Differenzierungen bleibt; solche Diffe­renzierungen bedürfen zu ihrer Rechtfertigung besonderer, zwingender Gründe (ständige Rechtsprechung; vgl. VerfGH vom 12.8.1994 = VerfGH 47, 184/190 m. w. N.; BVerfG vom 29.9.1990 = BVerfGE 82, 322/337 f. m. w. N.).
  • VerfGH Bayern, 21.02.2002 - 13-VIII-00

    Mitgliederzahl des Parlamentarischen Kontrollgremiums

    Gemäß Art. 49 Abs. 1 VfGHG liegen Meinungsverschiedenheiten im Sinn des Art. 75 Abs. 3 BV auch dann vor, wenn Streit darüber besteht, ob durch ein Gesetz die Verfassung verletzt wird (vgl. VerfGH 47, 184/189).
  • VGH Bayern, 17.03.2004 - 4 BV 03.117

    Kommunale Ausschussbesetzung: Sitzverteilung nach dHondt kann unzulässig sein

    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
  • VerfGH Bayern, 10.06.2013 - 19-VII-11

    Konkurrierende Bürgerentscheide: keine verfassungsrechtliche Pflicht zur

  • VerfGH Bayern, 30.07.2018 - 11-VIII-17

    Neuregelung der Abgeordnetenversorgung mit der Verfassung des Freistaates Bayern

  • VerfGH Nordrhein-Westfalen, 25.11.2008 - VerfGH 12/08

    Verletzung des Rechts auf Chancengleichheit als politische Partei durch

  • VGH Bayern, 16.07.2009 - 4 ZB 09.26

    Listenverbindungen bei Kreistagswahlen ohne Sperrklausel zulässig

  • VerfGH Bayern, 27.06.2023 - 12-VIII-22

    Verfahren gegen die gesetzliche Anordnung der Errichtung weiterer auswärtiger

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht