Rechtsprechung
   VerfGH Thüringen, 12.01.1996 - VerfGH 2/95, VerfGH 4/95, VerfGH 5/95, VerfGH 6/95, VerfGH 7/95, VerfGH 8/95, VerfGH 9/95, VerfGH 12/95   

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https://dejure.org/1996,5815
VerfGH Thüringen, 12.01.1996 - VerfGH 2/95, VerfGH 4/95, VerfGH 5/95, VerfGH 6/95, VerfGH 7/95, VerfGH 8/95, VerfGH 9/95, VerfGH 12/95 (https://dejure.org/1996,5815)
VerfGH Thüringen, Entscheidung vom 12.01.1996 - VerfGH 2/95, VerfGH 4/95, VerfGH 5/95, VerfGH 6/95, VerfGH 7/95, VerfGH 8/95, VerfGH 9/95, VerfGH 12/95 (https://dejure.org/1996,5815)
VerfGH Thüringen, Entscheidung vom 12. Januar 1996 - VerfGH 2/95, VerfGH 4/95, VerfGH 5/95, VerfGH 6/95, VerfGH 7/95, VerfGH 8/95, VerfGH 9/95, VerfGH 12/95 (https://dejure.org/1996,5815)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 1997, 55 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerfG, 05.04.1990 - 2 BvR 413/88

    Ausschluß eines Verfassungsrichters wegen wissenschaftlicher Befassung mit der

    Auszug aus VerfGH Thüringen, 12.01.1996 - VerfGH 2/95
    Dementsprechend hat das Bundesverfassungsgericht die Erstreckung des Begriffs "dieselbe Sache" auf das Gesetzgebungsverfahren in den Fällen, in denen sich das verfassungsgerichtliche Verfahren gegen Gesetze richtet (so auch bei der hier gegebenen Kommunalverfassungsbeschwerde gegen ein Gesetz), sogar als naheliegend bezeichnet (BVerfGE 82, 30, 36).

    Das Bundesverfassungsgericht hat die möglichen rechtspolitischen Erwägungen für die bundesrechtliche Regelung, insbesondere im Hinblick auf die Eigenart des Gesetzgebungsverfahrens, hervorgehoben (BVerfGE 82, 30, 36 f.).

  • BVerfG, 05.10.1977 - 2 BvL 10/75

    Verfassungsrechtliche Prüfung der hamburgischen Juristenausbildungsordnung

    Auszug aus VerfGH Thüringen, 12.01.1996 - VerfGH 2/95
    Das Institut des Ausschlusses vom Richteramt dient dem Ziel, die Richterbank von Richtern freizuhalten, die dem rechtlich zu würdigenden Sachverhalt und den daran Beteiligten nicht mit der erforderlichen Distanz des Unbeteiligten und deshalb am Ausgangsverfahren uninteressierten Dritten gegenüberstehen (BVerfGE 46, 34, 37).
  • BVerfG, 16.02.1983 - 2 BvE 1/83

    Bundestagsauflösung

    Auszug aus VerfGH Thüringen, 12.01.1996 - VerfGH 2/95
    Maßgebend für die Auslegung einer Gesetzesbestimmung ist der in dieser zum Ausdruck kommende objektivierte Wille des Gesetzgebers (BVerfGE 62, 1, 45 - ständ. Rechtsprechung; Hesse, Grundzüge des Verfassungsrechts der Bundesrepublik Deutschland, 19. Aufl. 1994, Rdnr. 94; Jarass/Pieroth, Grundgesetz, 3. Aufl. 1995, Einl. Rn. 3).
  • BVerfG, 19.06.1973 - 1 BvL 39/69

    Behördliches Beschwerderecht

    Auszug aus VerfGH Thüringen, 12.01.1996 - VerfGH 2/95
    Insbesondere braucht ein Gericht nicht bei der reinen Wortinterpretation haltzumachen, wenn es gilt, den Inhalt einer Gesetzesbestimmung festzustellen (vgl. BVerfGE 35, 263, 279, 88, 145, 167).
  • BVerfG, 21.06.1988 - 2 BvR 602/83

    Nordhorn

    Auszug aus VerfGH Thüringen, 12.01.1996 - VerfGH 2/95
    (BVerfGE 78, 331, 338).
  • BVerfG, 11.11.1986 - 1 BvR 713/83

    Sitzblockaden I

    Auszug aus VerfGH Thüringen, 12.01.1996 - VerfGH 2/95
    Allerdings stellt der mögliche Wortsinn die Grenze jeglicher Auslegung dar (BVerfGE 73, 206, 242 ff.).
  • BVerfG, 30.03.1993 - 1 BvR 1045/89

    Verfassungsmäßigkeit der Vergütung des Konkursverwalters

    Auszug aus VerfGH Thüringen, 12.01.1996 - VerfGH 2/95
    Dabei gibt die Verfassung keine bestimmte Auslegungsmethode vor (BVerfGE 88, 145, 166 f.).
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Rechtsprechung
   VerfGH Nordrhein-Westfalen, 14.05.1996 - VerfGH 5/95   

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https://dejure.org/1996,5657
VerfGH Nordrhein-Westfalen, 14.05.1996 - VerfGH 5/95 (https://dejure.org/1996,5657)
VerfGH Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 14.05.1996 - VerfGH 5/95 (https://dejure.org/1996,5657)
VerfGH Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 14. Mai 1996 - VerfGH 5/95 (https://dejure.org/1996,5657)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Bepackungsverbot als ungeschriebener Grundsatz im Haushaltsverfassungsrecht des Landes Nordrhein-Westfalen; Haushaltsrechtlicher Grundsatz der sachlichen Spezialität als Gebot der nach Zwecken getrennten Veranschlagung und Erläuterung von Ausgaben und ...

  • Wolters Kluwer

    Bepackungsverbot als ungeschriebener Grundsatz im Haushaltsverfassungsrecht des Landes Nordrhein-Westfalen; Haushaltsrechtlicher Grundsatz der sachlichen Spezialität als Gebot der nach Zwecken getrennten Veranschlagung und Erläuterung von Ausgaben und ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • nrw.de (Pressemitteilung)

    Normenkontrollverfahren gegen nordrhein-westfälisches Haushaltsgesetz 1995 erfolglos

Sonstiges (5)

  • nrw.de (Schriftsatz aus dem Verfahren)
  • nrw.de PDF (Schriftsatz aus dem Verfahren)

    Schriftsatz

  • nrw.de PDF (Schriftsatz aus dem Verfahren)

    Schriftsatz

  • nrw.de PDF (Schriftsatz aus dem Verfahren)

    Antragsschrift - Haushaltsmittel in unbestimmter Höhe; Haushaltsklarheit

  • nrw.de (Schriftsatz aus dem Verfahren)

Papierfundstellen

  • NVwZ 1997, 57
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerfG, 18.04.1989 - 2 BvF 1/82

    Staatsverschuldung

    Auszug aus VerfGH Nordrhein-Westfalen, 14.05.1996 - VerfGH 5/95
    § 6 Abs. 9 Haushaltsgesetz 1995 i. V. m. den Haushaltstiteln 821 10, 131 10, 131 20, 356 10 und 916 10 des Kapitels 20 630 sowie dem Haushaltstitel 331 20 des Kapitels 06 110 kann im Normenkontrollverfahren auf seine Vereinbarkeit mit der Landesverfassung geprüft werden, da er als Ermächtigungsvorschrift im organschaftlichen Rechtskreis Landesrecht im Sinne von Art. 75 Nr. 3 LV, § 47 Buchstabe a) VerfGHG darstellt (vgl. BVerfGE 20, 56, 89 ff.; 79, 311, 326).

    Zur Erreichung dieses Zwecks kann eine Entscheidung des Verfassungsgerichtshofs solange erforderlich sein, als die betreffende Norm in Geltung steht oder darüber hinaus noch weitere Rechtswirkungen zu äußern vermag (BVerfGE 79, 311, 327 m. w. N.).

    Dies würde Sinn und Zweck des Normenkontrollverfahrens widersprechen (vgl. BVerfGE 79, 311, 328).

    Die einmal gegebene Zulässigkeit eines Normenkontrollantrages eines Drittels der Mitglieder des Landtags besteht unabhängig davon fort, daß Antragsteller ihre Stellung als Mitglieder des Landtags verlieren (vgl. BVerfGE 79, 311, 327).

    Haushaltsgesetz und Haushaltsplan haben vor diesem Hintergrund die Funktion eines staatsleitenden Hoheitsaktes, der eine wirtschaftliche Grundsatzentscheidung für die zentralen Bereiche der Politik während des Planungszeitraums enthält (BVerfGE 45, 1, 32; 70, 324, 355; 79, 311, 328 f.).

  • BVerfG, 19.07.1966 - 2 BvF 1/65

    Parteienfinanzierung I

    Auszug aus VerfGH Nordrhein-Westfalen, 14.05.1996 - VerfGH 5/95
    § 6 Abs. 9 Haushaltsgesetz 1995 i. V. m. den Haushaltstiteln 821 10, 131 10, 131 20, 356 10 und 916 10 des Kapitels 20 630 sowie dem Haushaltstitel 331 20 des Kapitels 06 110 kann im Normenkontrollverfahren auf seine Vereinbarkeit mit der Landesverfassung geprüft werden, da er als Ermächtigungsvorschrift im organschaftlichen Rechtskreis Landesrecht im Sinne von Art. 75 Nr. 3 LV, § 47 Buchstabe a) VerfGHG darstellt (vgl. BVerfGE 20, 56, 89 ff.; 79, 311, 326).

    Zudem werden die gesamten Einzelpläne seit jeher in die Kraft des Gesetzes einbezogen (vgl. BVerfGE 20, 56, 92 f. m. w. N.).

  • VerfGH Nordrhein-Westfalen, 28.01.1992 - VerfGH 1/91

    Haushaltsrechtliche Befugnisse: überplanmäßige Ausgaben - globaler

    Auszug aus VerfGH Nordrhein-Westfalen, 14.05.1996 - VerfGH 5/95
    Entgegen der Ansicht der Antragsteller handelt es sich bei dem Ausgabetitel 821 10 auch nicht um einen verfassungsrechtlich bedenklichen Globalfonds, wie er der Entscheidung des Verfassungsgerichtshofs vom 28. Januar 1992 - VerfGH 1/91 - (NWVBl. 1992, 129) zugrundelag.
  • BVerfG, 25.05.1977 - 2 BvE 1/74

    Haushaltsüberschreitung

    Auszug aus VerfGH Nordrhein-Westfalen, 14.05.1996 - VerfGH 5/95
    Haushaltsgesetz und Haushaltsplan haben vor diesem Hintergrund die Funktion eines staatsleitenden Hoheitsaktes, der eine wirtschaftliche Grundsatzentscheidung für die zentralen Bereiche der Politik während des Planungszeitraums enthält (BVerfGE 45, 1, 32; 70, 324, 355; 79, 311, 328 f.).
  • VerfGH Bayern, 07.11.1984 - 20-VII-83

    Stellungnahme des Bayerischen Senats

    Auszug aus VerfGH Nordrhein-Westfalen, 14.05.1996 - VerfGH 5/95
    Ob dem Bepackungsverbot gleichwohl als ungeschriebener Grundsatz des Haushaltsrechts Verfassungsrang zukommt (so Giesen/Fricke, aaO, Art. 81 LV Rdnr. 38; anderer Ansicht: Geller/Kleinrahm, Die Verfassung des Landes NRW, 3. Auflage, Loseblatt, Art. 81 Anm. 5; von Portatius, Das haushaltsrechtliche Bepackungsverbot, 1975, S. 52 f.; für die bayerische Verfassung: BayVerfGH, NVwZ 1985, 481, 484; Nawiasky/Gerner/Knöpfle/Leusser/Schweiger/ Zacher, Die Verfassung des Freistaates Bayern, Art. 78 Rdnr. 4; Meder, Handkommentar zur Verfassung des Freistaates Bayern, 4. Auflage 1992, Art. 78 Rdnr. 6), kann der Verfassungsgerichtshof offenlassen.
  • BVerfG, 14.01.1986 - 2 BvE 14/83

    Haushaltskontrolle der Nachrichtendienste

    Auszug aus VerfGH Nordrhein-Westfalen, 14.05.1996 - VerfGH 5/95
    Haushaltsgesetz und Haushaltsplan haben vor diesem Hintergrund die Funktion eines staatsleitenden Hoheitsaktes, der eine wirtschaftliche Grundsatzentscheidung für die zentralen Bereiche der Politik während des Planungszeitraums enthält (BVerfGE 45, 1, 32; 70, 324, 355; 79, 311, 328 f.).
  • LVerfG Mecklenburg-Vorpommern, 07.07.2005 - LVerfG 8/04

    Haushaltsrechtsgesetz 2004/2005 - Überschreitung der Kreditobergrenze, Erste

    Dafür, dass der Gesetzgeber selbst von einer Jährlichkeit der Regelungen ausging und diese stets in die Haushaltsgesetze wieder aufnehmen wollte (zu einem solchen Fall VerfGH NRW, Urt. v. 14.05.1996 - VerfGH 5/95 -, NVwZ 1997, 57), ergibt sich nichts.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.11.2002 - 12 A 5021/00

    Widerruf und die Rückforderung von Zuwendungen zur Förderung der kulturellen

    Offen lassend: VerfGH NRW, Urteil vom 14. Mai 1996 - VerfGH 5/95 -, OVGE 45, 308, 312 f; vgl. Löwer/Tettinger, Kommentar zur Verfassung des Landes Nordrhein-Westfalen, 2002, § 81 Rdnrn 35 ff. m.w.N.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.06.2004 - 19 A 1757/02

    Kostenübernahme eines Integrationshelfers ist Schulsache

    VerfGH NRW, Urteile vom 14.5.1996 - VerfGH 5/95 -, NWVBl 1996, 291 (295), und 28.1.1992 - VerfGH 1/91 -, NWVBl 1992, 129 (130).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.06.2004 - 19 A 2962/02

    Erstattung der Kosten für den Einsatz von Integrationshelfern in der Grundschule

    VerfGH NRW, Urteile vom 14. Mai 1996 - VerfGH 5/95 -, NWVBl 1996, 291 (295), und 28. Januar 1992 - VerfGH 1/91 -, NWVBl 1992, 129 (130).
  • LAG Düsseldorf, 12.10.2010 - 16 Sa 804/10

    Vorhandensein von Haushaltsmitteln als Wirksamkeitsvoraussetzung für die

    Zugleich soll die Bewilligung des Budgets nicht von sachlichen "Auflagen", vor allem solchen, die das Verhältnis der Bürgerinnen und Bürger zum Staat ordnen, abhängig gemacht werden (zum Ganzen BAG vom 04.05.1956 - 1 AZR 506/55, AP Nr. 10 zu Art. 3 GG Rn. 16; BSG vom 28.02.1974 - 7 RKg 4/71, MDR 1974, 1052 Rn. 12; VerfGH NRW vom 14.05.1996 - 5/95, NVwZ 1997, 57, Rn. 67 zu dem allgemeinen haushaltsrechtlichen Grundsatz des Bepackungsverbots; VerfGH Saarland vom 13.03.2006 - Lv 5/05, juris Rn. 73 zu Art. 105 Abs. 2 Satz 1 der Saarländischen Landesverfassung).
  • VG Weimar, 11.12.2009 - 7 E 20173/09

    Dublin II-VO, Dublinverfahren, vorläufiger Rechtsschutz,

    Die umfassende Prüfungskompetenz des Bundesamtes lässt sich auch daran ablesen, dass dieses in den vorliegenden Fällen eine Abschiebungsanordnung erlässt, die voraussetzt, dass einer Abschiebung keine Gründe entgegenstehen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 22.08.1996, Aktenzeichen 1 C 34.83; NVwZ 1997, 57).
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Rechtsprechung
   VerfGH Berlin, 23.01.1995 - VerfGH 5/95   

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https://dejure.org/1995,17438
VerfGH Berlin, 23.01.1995 - VerfGH 5/95 (https://dejure.org/1995,17438)
VerfGH Berlin, Entscheidung vom 23.01.1995 - VerfGH 5/95 (https://dejure.org/1995,17438)
VerfGH Berlin, Entscheidung vom 23. Januar 1995 - VerfGH 5/95 (https://dejure.org/1995,17438)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • VerfGH Berlin, 19.10.1992 - VerfGH 24/92

    Parteifähigkeit juristischer Personen und nicht rechtsfähiger Gebilde -

    Auszug aus VerfGH Berlin, 23.01.1995 - VerfGH 5/95
    Ob das durch die Verordnung vom 18. Oktober 1994 eingeführte "Verfahren der mathematischen Proportion (Hare/Niemeyer)" im Einzelfall einmal zu Ergebnissen führen kann, die mit dem allgemeinen Gleichheitssatz des Art. 6 Abs. 1 S. 1 VvB unvereinbar sind (vgl. hierzu Urteil vom 19. Oktober 1992 - VerfGH 24/92* -, NVwZ 1993, 1093), ist nicht Gegenstand des vorliegenden Verfahrens.
  • VerfGH Berlin, 19.10.1992 - VerfGH 39/92

    Keine Beteiligtenfähigkeit der Fraktionen der Bezirksverordnetenversammlung im

    Auszug aus VerfGH Berlin, 23.01.1995 - VerfGH 5/95
    Im übrigen hat der Verfassungsgerichtshof für die Wahlen zu den Bezirksverordnetenversammlungen und der auf ihrer Grundlage erfolgenden Bildung der Bezirksämter ausgeführt, daß nach der Verfassung von Berlin der Gesetzgeber entscheiden kann, ob er dem Zählverfahren nach d'Hondt oder dem nach Hare/Niemeyer den Vorrang gibt (Urteil vom 19. Oktober 1992 - VerfGH 39/92 -, NVwZ 1993, 1098).
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