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Rechtsprechung
   OLG Brandenburg, 02.12.2003 - Verg W 6/03   

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https://dejure.org/2003,3508
OLG Brandenburg, 02.12.2003 - Verg W 6/03 (https://dejure.org/2003,3508)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 02.12.2003 - Verg W 6/03 (https://dejure.org/2003,3508)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 02. Dezember 2003 - Verg W 6/03 (https://dejure.org/2003,3508)
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Volltextveröffentlichungen (6)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Bindungswirkung vorangegangener Vergabekammerentscheidungen für nachfolgende Verfahren; Ausschluss unklarer Angebote nur bei Nichtabgabe klarstellender Erklärungen; Neubewertung der Angebote durch den Auftraggeber; Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags; Nichtigkeit ...

  • Thüringer Oberlandesgericht (Leitsatz)

    Zuschlag und Vorabinformation

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Kompetenz des Gesetz- bzw. Verordnungsgebers im Vergabeverfahren

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Vorabinformation gemäß § 13 VgV: Nichtigkeitsfolge verfassungswidrig? (IBR 2004, 87)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZBau 2004, 169
  • BauR 2004, 888
  • VergabeR 2004, 210
 
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (13)

  • KG, 04.04.2002 - KartVerg 5/02

    Wirksamkeit eines verfrüht geschlossenen Vertrages

    Auszug aus OLG Brandenburg, 02.12.2003 - Verg W 6/03
    Die Vergabekammer hat sich demgegenüber der vom Kammergericht zu § 13 VgV a. F. (Beschluß vom 4.4.2002, KartVerg 5/02) entwickelten Rechtsauffassung angeschlossen, nach der ein Fristbeginn mit Absendung der Vorabinformation mit übergeordnetem Recht nicht vereinbar ist; es komme für den Fristbeginn auf den Zugang bei dem Bieter an (VergabeR 2003, 235, 239 f.; zustimmend Reidt/Stickler/Glahs, Vergaberecht, 2. Aufl. 2003, § 13 VgV Rz 23).

    Dabei handelt es sich um Entscheidungen des OLG Dresden (WVerg 7/01 vom 16.210.2001, VergabeR 2002, 142), des OLG Düsseldorf (Verg 67/02, VergabeR 2003, 435, 442-443) und des Kammergerichts vom 4.4.2002 (KartVerg 5/02, VergabeR 2002, 235, 239 f.).

  • BayObLG, 28.08.2002 - Verg 20/02

    Ausschluss des Angebots bei unvollständigen Angaben zum Nachunternehmereinsatz

    Auszug aus OLG Brandenburg, 02.12.2003 - Verg W 6/03
    Schon allein die fehlende Nachunternehmerliste führt dazu, daß das Angebot der Beigeladenen zwingend hätte ausgeschlossen werden müssen (so der Beschluß des BayObLG vom 28.8.2002, in: VergabeR 2003, 76).
  • BGH, 18.02.2003 - X ZB 43/02

    Zulässigkeit einer Vorlage; Anfechtbarkeit der Aufhebung einer Ausschreibung

    Auszug aus OLG Brandenburg, 02.12.2003 - Verg W 6/03
    Da der Nachprüfungsantrag der Antragstellerin unzulässig war, konnte eine Überprüfung der Vergabeentscheidung des Auftraggebers insoweit nicht mehr erfolgen (BGH VergR 2003, 313, 318).
  • OLG Düsseldorf, 30.04.2003 - Verg 67/02

    Rechtsfolgen der Übertragung des Bekleidungswesens der Bundeswehr auf eine

    Auszug aus OLG Brandenburg, 02.12.2003 - Verg W 6/03
    Dabei handelt es sich um Entscheidungen des OLG Dresden (WVerg 7/01 vom 16.210.2001, VergabeR 2002, 142), des OLG Düsseldorf (Verg 67/02, VergabeR 2003, 435, 442-443) und des Kammergerichts vom 4.4.2002 (KartVerg 5/02, VergabeR 2002, 235, 239 f.).
  • OLG Dresden, 16.10.2001 - WVerg 7/01

    Antragsbefugnis eines am Vergabeverfahren nicht beteiligten Unternehmens

    Auszug aus OLG Brandenburg, 02.12.2003 - Verg W 6/03
    Dabei handelt es sich um Entscheidungen des OLG Dresden (WVerg 7/01 vom 16.210.2001, VergabeR 2002, 142), des OLG Düsseldorf (Verg 67/02, VergabeR 2003, 435, 442-443) und des Kammergerichts vom 4.4.2002 (KartVerg 5/02, VergabeR 2002, 235, 239 f.).
  • EuGH, 19.06.2003 - C-249/01

    Hackermüller

    Auszug aus OLG Brandenburg, 02.12.2003 - Verg W 6/03
    Die europarechtskonforme Auslegung des § 107 Abs. 2 Satz 1 GWB im Lichte der Entscheidung des Eu G H vom 19.06.2003 in der Rechtssache C - 249/01 (Werner Hackemüller / Bundesimmobiliengesellschaft mbH, Wiener Entwicklungsgesellschaft mbH für den Donauraum AG) (NZBau 2003, 509) ergibt, dass der Nachprüfungsantrag der Antragstellerin wegen möglicherweise bestehender Ausschlussgründe ohne Prüfung der angefochtenen Vergabeentscheidung als nicht unzulässig zurückgewiesen werden kann.
  • OLG Naumburg, 11.06.2003 - 1 Verg 6/03

    Ausschluss eines Angebots wegen obligatorisch abzugebender Erklärungen

    Auszug aus OLG Brandenburg, 02.12.2003 - Verg W 6/03
    Bei einer derartigen Sachlage geht der Senat entgegen seiner früheren Rechtsprechung (Beschluß vom 17.6.2003 Verg W 2/03) und entgegen der Rechtsprechung anderer Oberlandesgerichte (vgl. nur OLG Jena VergR 2002, 256; OLG Naumburg, Beschluß vom 11.6.2003, 1 Verg 6/03 m. w. N.) davon aus, daß es sich in einem derartigen Fall verbietet, einen Nachprüfungsantrag als unzulässig anzusehen und den übergangenen Bieter aus diesem Grunde vom Nachprüfungsverfahren auszuschließen.
  • OLG Brandenburg, 17.06.2003 - Verg W 2/03

    Lieferung und Bau eines "Rechnergestützten Betriebsleitsystems (RBL)"

    Auszug aus OLG Brandenburg, 02.12.2003 - Verg W 6/03
    Bei einer derartigen Sachlage geht der Senat entgegen seiner früheren Rechtsprechung (Beschluß vom 17.6.2003 Verg W 2/03) und entgegen der Rechtsprechung anderer Oberlandesgerichte (vgl. nur OLG Jena VergR 2002, 256; OLG Naumburg, Beschluß vom 11.6.2003, 1 Verg 6/03 m. w. N.) davon aus, daß es sich in einem derartigen Fall verbietet, einen Nachprüfungsantrag als unzulässig anzusehen und den übergangenen Bieter aus diesem Grunde vom Nachprüfungsverfahren auszuschließen.
  • VK Brandenburg, 26.02.2003 - VK 77/02

    Gleichwertigkeitsprüfung eines Alternativfabrikats

    Auszug aus OLG Brandenburg, 02.12.2003 - Verg W 6/03
    Der Auftraggeber habe keinen Anlaß gehabt, die Eignung der Beigeladenen erneut zu prüfen, weil die Vergabekammer in dem Verfahren VK 77/02 bestandskräftig festgestellt habe, daß keine Zweifel insoweit bestünden.
  • EuGH, 28.10.1999 - C-81/98

    Alcatel Austria u.a.

    Auszug aus OLG Brandenburg, 02.12.2003 - Verg W 6/03
    Jedenfalls aber hat der EuGH die Frage der unmittelbaren Anwendbarkeit dieser Richtlinie in der Entscheidung AlcatelAustria AG ./. Bundesministerium für Wissenschaft und Verkehr bereits abschlägig beantwortet (NJW 2000, 569, 571 Rz 50; Reidt/Stickler/Glahs, Vergaberecht, 2. Aufl. 2003, § 13 VgV Rz 3).
  • OLG Jena, 05.12.2001 - 6 Verg 4/01

    Anschlussbeschwerde; Angebot, unvollständiges; Nachunternehmereinsatz

  • VK Brandenburg, 30.06.2003 - VK 34/03

    Gleichwertigkeit bei ausgeschriebenem Leitprodukt

  • OLG Stuttgart, 28.11.2002 - 2 Verg 14/02

    Vergabenachprüfungsverfahren: Ausschluss von Angeboten unterhalb der

  • OLG Schleswig, 04.11.2014 - 1 Verg 1/14

    Vergabe von Rettungsdienstleistungen im Kreis Schleswig-Flensburg kann von

    Eine analoge Anwendung des § 13 S. 4 VgV a. F. auf den Fall des gänzlichen Ausfalls des Vergabeverfahrens wurde - zu Recht - abgelehnt (Delius, ZfBR 2002, 341 ff.), zumal sich dies (noch) weiter von der gesetzlichen Ermächtigungsgrundlage des § 13 S. 4 VgV a. F. entfernt hätte (OLG Brandenburg, Beschl. v. 02.12.2003, Verg W 6/03, NZBau 2004, 169).
  • VK Bund, 12.12.2002 - VK 1-83/02

    Beschaffung von Schuhen

    Auch verweist die Ag auf den Beschluss des OLG Brandenburg vom 2. Dezember 2003 (Az.: Verg W 6/03), mit dem dem Bundesgerichtshof die Frage der Verfassungsmäßigkeit des § 13 Satz 4 VgV a.F. bzw. § 13 Satz 6 VgV n.F. vorgelegt worden sei.

    Auch aufgrund des Vorlagebeschlusses des OLG Brandenburg vom 2. Dezember 2003 (Az.: Verg W 6/03), auf den die Ag verweist, ändert sich nichts an der Vollstreckbarkeit des Beschlusses der Vergabekammer.

  • OLG Rostock, 02.07.2008 - 17 Verg 2/08

    Divergenzvorlage an den BGH: Zulässiger Rechtsweg für die Nachprüfung der

    Die Rechtsprechung der Oberlandesgerichte ist dem im großen Umfang gefolgt (OLG Saarbrücken, Beschluss vom 20.09.2006 - 1 Verg 3/06; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 17.05.2004 - VII-Verg 72/03; OLG Brandenburg Beschluss vom 02.12.2003 - Verg W 6/03); es wird betont, dass die Frage für das Ergebnis der beabsichtigten Entscheidung des vorlegenden Gerichts relevant sein muss (OLG Naumburg, Beschluss vom 23.08.2005 - 1 Verg 4/05; OLG Dresden, Beschluss vom 03.12.2002 - Verg 15/02; OLG Jena, Beschluss vom 30.05.2002 - 6 Verg 3/02).
  • VK Bund, 17.11.2004 - VK 1-83/02

    Verpflichtender oder feststellender Verwaltungsakt als Voraussetzung für

    Auch verweist die Ag auf den Beschluss des OLG Brandenburg vom 2. Dezember 2003 (Az.: Verg W 6/03), mit dem dem Bundesgerichtshof die Frage der Verfassungsmäßigkeit des § 13 Satz 4 VgV a.F. bzw. § 13 Satz 6 VgV n.F. vorgelegt worden sei.

    Auch auf Grund des Vorlagebeschlusses des OLG Brandenburg vom 2. Dezember 2003 (Az.: Verg W 6/03), auf den die Ag verweist, ändert sich nichts an der Vollstreckbarkeit des Beschlusses der Vergabekammer.

  • OLG Rostock, 02.07.2008 - 17 Verg 4/07

    Zuständigkeit der Sozialgerichte für die Nachprüfung von Ausschreibungen gem. §

    Die Rechtsprechung der Oberlandesgerichte ist dem im großen Umfang gefolgt (OLG Saarbrücken, Beschluss vom 20.09.2006 - 1 Verg 3/06; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 17.05.2004 - VII-Verg 72/03; OLG Brandenburg Beschluss vom 02.12.2003 - Verg W 6/03); es wird betont, dass die Frage für das Ergebnis der beabsichtigten Entscheidung des vorlegenden Gerichts relevant sein muss (OLG Naumburg, Beschluss vom 23.08.2005 - 1 Verg 4/05; OLG Dresden, Beschluss vom 03.12.2002 - Verg 15/02; OLG Jena, Beschluss vom 30.05.2002 - 6 Verg 3/02).
  • OLG Jena, 28.01.2004 - 6 Verg 11/03

    Ausschreibungsunterlassung; Zuschlag; Nichtigkeit

    Eine Divergenzvorlage kommt auch nicht in Bezug auf den Beschluss des Brandenburgischen OLG vom 2.12.2003, Verg W 6/03 in Betracht.
  • VK Schleswig-Holstein, 06.10.2005 - VK-SH 27/05

    Benennung von Nachunternehmern

    Im Lichte der neueren EuGH-Rechtsprechung kann ein Nachprüfungsantrag nicht als unzulässig verworfen werden mit dem Argument, das Angebot des Antragstellers sei auszuschließen, wenn die Vergabestelle das Angebot gewertet hat (EuGH, v. 19.06.2003, Rechtssache C-249/01; BGH v. 18.05.2005, Az.: X ZB 7/04; OLG Brandenburg, v. 02.12.2003, Az.: Verg W 6/03; VK-Schleswig- Holstein, v. 01.04.2004, Az.: VK-SH 5/04).
  • VK Brandenburg, 25.08.2016 - VK 13/16

    Wohnungsbaugesellschaft ist öffentlicher Auftraggeber!

    Weiterhin ist in diesem Zusammenhang zu beachten, dass die Rügeobliegenheit nach der Rechtsprechung in umgekehrter Hinsicht nach Treu und Glauben bzw. in entsprechender Anwendung des Rechtsgedankens des § 323 Abs. 2 Nr. 1 BGB entfallen kann, wenn der Auftraggeber von vornherein nicht gewillt ist, der Rüge nachzugehen (vgl. u.a. OLG Düsseldorf, Beschlüsse vom 13. April 2016, VII Verg 52/15 und 11. Januar 2012 VII Verg 67/11 sowie OLG Brandenburg, Beschluss vom 2. Dezember 2003, Verg W 6/03); eine Rüge kann demnach verzichtbar sein, wenn der Auftraggeber zu erkennen gibt, von seiner Entscheidung unter keinen Umständen abrücken zu wollen.
  • OLG Brandenburg, 14.01.2013 - Verg W 13/12

    Auch bei evidentem Vergaberechtsverstoß: Keine Nachprüfung ohne Rüge!

    Ausnahmsweise entfallen kann die Rügepflicht allenfalls dann, wenn der Aufraggeber eindeutig zu erkennen gibt, dass er unumstößlich an seiner Entscheidung festhalten wird, von ihr also unter keinen Umständen, auch nicht auf Rüge eines der Bieter hin, abrücken werde (vgl. OLG Koblenz, Beschluss v. 18.09.2003, 1 Verg 4/03, VergabeR 2003, 709, vpr-online; Senat, Beschluss v. 02.12.2003, Verg W 6/03, VergabeR 2004, 210, vpr-online; OLG Düsseldorf, Beschluss v. 16.02.2005, Verg 74/04, VergabeR 2005, 364, vpr-online).
  • VK Schleswig-Holstein, 23.07.2004 - VK-SH 21/04

    Rügepflicht: Wann liegt positive Kenntnis vor?

    Zwar könnte nach einer Entscheidung des OLG Brandenburg (Beschluss vom 02.12.2003, Verg W 6/03) aus diesem Grunde ausnahmsweise eine Rügepflicht entfallen, allerdings nur unter der Voraussetzung, dass die Vergabestelle von vorn herein zu erkennen gegeben hat, dass sie unumstößlich an ihrer Entscheidung festhalten will und unter keinen Umständen bereit ist, den möglichen Vergabeverstoß abzustellen.
  • OLG Brandenburg, 14.01.2013 - Verg W 12/12

    Und es gibt ihn doch: Den Drittbieterschutz bei Niedrigpreisangeboten!

  • VK Berlin, 18.03.2009 - VK-B2-30/08

    Ausschlussmöglichkeit eines Angebots bei fehlenden Nachweisen

  • VK Schleswig-Holstein, 01.04.2004 - VK-SH 5/04

    Wann dürfen die §§ 21, 25 VOB/A teleologisch reduziert werden?

  • VK Brandenburg, 19.01.2006 - 2 VK 76/05

    Einzelbieter und Mitglied einer Bietergemeinschaft: Ausschluss!

  • VK Nordbayern, 04.10.2007 - 21.VK-3194-41/07

    Urheberrechtsverstoß nicht im Nachprüfungsverfahren überprüfbar

  • VK Sachsen, 21.03.2006 - 1/SVK/012-06

    Rechtzeitige Rüge

  • VK Brandenburg, 09.11.2010 - VK 50/10
  • VK Brandenburg, 10.02.2004 - VK 84/03

    Unverzügliche Rüge bei de-facto-Vergaben?

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Rechtsprechung
   OLG Brandenburg, 24.07.2003 - Verg W 6/03   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2003,28468
OLG Brandenburg, 24.07.2003 - Verg W 6/03 (https://dejure.org/2003,28468)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 24.07.2003 - Verg W 6/03 (https://dejure.org/2003,28468)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 24. Juli 2003 - Verg W 6/03 (https://dejure.org/2003,28468)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • OLG Brandenburg PDF
  • oeffentliche-auftraege.de PDF

    Zuschlagsverbot: Verlängerung des Zuschlagsverbots im Beschwerdeverfahren - Antragsablehnung um so weniger, je mehr für eine nicht offensichtliche Unbegründetheit des Nachprüfungsantrages spricht

  • VERIS
  • ibr-online

    Antrag auf Verlängerung der aufschiebenden Wirkung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • VK Brandenburg, 30.06.2003 - VK 34/03

    Gleichwertigkeit bei ausgeschriebenem Leitprodukt

    Auszug aus OLG Brandenburg, 24.07.2003 - Verg W 6/03
    Auf Antrag der Antragstellerin vom 10.7.2003 wird die aufschiebende Wirkung der sofortigen Beschwerde gegen den Beschluß der Vergabekammer vom 30.6.2003 - VK 34/03 - bis zur Entscheidung in der Hauptsache verlängert.
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