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   BGH, 10.03.1954 - VI ZR 75/53   

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https://dejure.org/1954,2534
BGH, 10.03.1954 - VI ZR 75/53 (https://dejure.org/1954,2534)
BGH, Entscheidung vom 10.03.1954 - VI ZR 75/53 (https://dejure.org/1954,2534)
BGH, Entscheidung vom 10. März 1954 - VI ZR 75/53 (https://dejure.org/1954,2534)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • MDR 1954, 349
  • VersR 1954, 224
  • JR 1954, 377
 
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Wird zitiert von ... (20)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 14.12.1953 - III ZR 183/52

    Krankheitsbild. Anscheinsbeweis

    Auszug aus BGH, 10.03.1954 - VI ZR 75/53
    In diesem Punkt unterscheidet sich die Sachlage von dem in BGHZ 11, 227 entschiedenen Fall.
  • BGH, 13.12.1951 - IV ZR 123/51

    Öffentlichrechtliche Verwahrung

    Auszug aus BGH, 10.03.1954 - VI ZR 75/53
    Nach § 287 ZPO ist nur über den Kausalzusammenhang zwischen den konkreten Haftungsgrund und dem Schaden zu entscheiden (so der 2. Leitsatz zur Entscheidung des BGH vom 13. Dezember 1951 - IV ZR 132/51; BGHZ 4, 192 ff insbesondere S. 196, 197 = LM 5 zu § 287 mit Anm. von Ascher; vgl. auch 3 mit Anm. von Pagendarm).
  • BGH, 03.04.1952 - IV ZR 132/51

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 10.03.1954 - VI ZR 75/53
    Nach § 287 ZPO ist nur über den Kausalzusammenhang zwischen den konkreten Haftungsgrund und dem Schaden zu entscheiden (so der 2. Leitsatz zur Entscheidung des BGH vom 13. Dezember 1951 - IV ZR 132/51; BGHZ 4, 192 ff insbesondere S. 196, 197 = LM 5 zu § 287 mit Anm. von Ascher; vgl. auch 3 mit Anm. von Pagendarm).
  • RG, 25.10.1919 - I 64/19

    Schiffszusammenstoß. Beweislast.

    Auszug aus BGH, 10.03.1954 - VI ZR 75/53
    Erst wenn die Klägerin also der Nachweis gelungen sein sollte, daß sie auf einer nicht gestreuten Stelle gestürzt ist, kommt der von der Revision angeführte Gedanke in Betracht (vgl. RGZ 97, 13 [14-16]), es spreche die Vermutung dafür, daß die Verletzung eines Schutzgesetzes ursächlich für die Schadensentstehung gewesen ist.
  • BGH, 27.05.1957 - II ZR 132/56

    Umfang der Inanspruchnahme des Versicherungsnehmers durch den Versicherer

    Der Anscheinsbeweis ist aber nicht schon dann geführt, wenn zwei verschiedene Möglichkeiten des Verlaufs erfahrungsgemäß in Betracht zu ziehen sind, von denen die eine wahrscheinlicher ist als die andere (BGH VersR 1954, 224; RG DR 1942, 1515).
  • BGH, 19.04.1972 - IV ZR 50/71

    Ersatz von Folge(Schock)schäden in der privaten Unfallversicherung

    Hierbei sei es nach der Rechtsprechung (BGH VersR 1954, 224) gleichgültig, ob die eine oder andere Möglichkeit nach der Erfahrung des täglichen Lebens oder aus sonstigen Gründen eine größere Wahrscheinlichkeit für sich habe.
  • BGH, 21.12.1961 - III ZR 192/60
    Der Umfang der gebotenen Überwachung und Sicherung kann nicht an dem gemessen werden, war zur Beseitigung jeder Gefahr erforderlich gewesen wäre, denn es ist nicht möglich, den Verkehr völlig gefahrlos zu gestalten (BGH VersR 1954, 224; 19.56, 711; 1957, 371).
  • BGH, 15.03.1957 - VI ZR 47/56

    Rechtsmittel

    Der Fall muß entsprechend der Entscheidung des erkennenden Senats vom 10. März 1954 (VI ZR 75/53, VersR 1954, 224 = IM Nr. 3 zu § 823 [J] BGB) behandelt werden.

    Daran ändert auch nichts, wenn eine der Möglichkeiten, ebenso wie in dem Falle VI ZR 75/53 mit der Zuwiderhandlung gegen ein Schutzgesetz in Zusammenhang steht.

  • BGH, 18.03.1957 - III ZR 212/55

    Aufopferungsanspruch bei Impfschaden

    Der Kläger müßte daher nach § 286 ZPO beweisen, daß die Eitererreger durch die Impfwunde in seinen Blutkreislauf gekommen sind und damit der Fall gegeben ist, in dem - nach Ansicht des Berufungsgerichts - allein eine Verantwortlichkeit des beklagten Landes in Frage steht, und nicht auf einem anderen Weg, bei dem eine Verantwortung des beklagten Landes nicht gegeben ist (s hierzu Urteile vom 13. Dezember 1951 -IV ZR 123/51- in BGHZ 4, 192 [196/7]; vom 10. März 1954 -VI ZR 75/53- in MDR 1954, 349 = JZ 1954, 448; vom 20. März 1956 -I ZR 153/54- S 12).
  • BGH, 24.09.1959 - VIII ZR 112/58

    Rechtsmittel

    Ob die eine oder andere Möglichkeit nach den Erfahrungen des täglichen Lebens oder aus sonstigen Gründen eine größere Wahrscheinlichkeit für sich hat, ist jedoch nicht entscheidend (BGH Urt. v. 10. März 1954 - VI ZR 75/53 -, LM BGB § 825 (J) Nr. 3).
  • LG Oldenburg, 14.12.2004 - 5 O 3480/04

    Öffentlich-rechtlich ausgestaltete Amtspflicht der Gemeinden zur

    Vielmehr braucht nur diejenige Sicherheit hergestellt zu werden, die nach Treu und Glauben mit Rücksicht auf die Verkehrssitte erwartet werden darf (BGH, VersR 1954, 224).
  • BGH, 24.03.1959 - VI ZR 82/58

    Motorradfahrer-Zusammenstoß links - § 286 ZPO, Anscheinsbeweis, (fehlende)

    Deshalb kann keine der angeführten Möglichkeiten nur im Rahmen des Anscheinsbeweises bejaht oder ausgeräumt werden (vgl. BGH Urteil vom 10. März 1954 - VI ZR 75/53 - VersR 1954, 224 und vom 15. März 1957 - VI ZR 47/56 - VersR 1957, 445; RGZ 159, 235, 239).
  • BGH, 29.04.1960 - 1 StR 114/60

    Wahrung der Berufungsfrist bei telegraphischer Einlegung der Berufung durch

    III 662/51">III 662/51] und BayObLGSt 1955, 265 = MDR 1954, 349 [BGH 10.03.1954 - VI ZR 75/53]; RReg.
  • BGH, 02.02.1960 - VI ZR 21/59

    Rechtsmittel

    Denn dann fehlte es schon deshalb an dem Nachweis eines Verschuldens, weil bei einem der möglichen Geschehensabläufe ein Verschulden entfiele, ohne daß es darauf ankäme, welcher Geschehensablauf wahrscheinlicher ist (BGH VersR 1954, 224 = VRS 6, 251).
  • BGH, 24.02.1959 - VI ZR 62/58

    Rechtsmittel

  • BGH, 29.04.1969 - VI ZR 29/68

    Anspruch auf Aufwendungsersatz - Haftung eines Versicherers infolge eines

  • LG Heidelberg, 14.12.1988 - 3 O 187/87
  • BGH, 09.04.1968 - VI ZR 13/67

    Bürgerlich-rechtliche Natur eines Rückgriffsanspruch des

  • BGH, 17.02.1959 - VI ZR 61/58

    Rechtsmittel

  • BGH, 26.03.1957 - VI ZR 34/56

    Rechtsmittel

  • BGH, 05.05.1954 - VI ZR 48/53

    Rechtsmittel

  • BGH, 08.07.1958 - VI ZR 165/57
  • BGH, 20.09.1954 - III ZR 261/53

    Rechtsmittel

  • BGH, 10.05.1960 - VI ZR 99/59

    Rechtsmittel

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