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   BGH, 27.11.1956 - VI ZR 240/55   

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https://dejure.org/1956,722
BGH, 27.11.1956 - VI ZR 240/55 (https://dejure.org/1956,722)
BGH, Entscheidung vom 27.11.1956 - VI ZR 240/55 (https://dejure.org/1956,722)
BGH, Entscheidung vom 27. November 1956 - VI ZR 240/55 (https://dejure.org/1956,722)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • VersR 1957, 99
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (13)

  • BGH, 10.04.1954 - VI ZR 61/53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 27.11.1956 - VI ZR 240/55
    Da der Beklagte M. durch die Haftpflichtversicherung Ersatz seiner Leistungen findet, spielte seine Vermögenslage für die Festsetzung des Schmerzensgeldes ohnedies keine Rolle (Urteil des Bundesgerichtshofs vom 10. April 1954 - VI ZR 61/53 - VRS 7, 23 Nr. 8).

    Sie kann, wenn wie hier alle hierfür maßgebenden Umstände berücksichtigt sind, nur darauf nachgeprüft werden, ob sie auf einem Rechtsirrtum beruht, nicht aber darauf, ob das Schmerzensgeld zu hoch oder zu niedrig bemessen worden ist (vgl. das zuletzt angeführte Urteil des Senats vom 10. April 1954 a.a.O.).

  • BGH, 21.02.1956 - VI ZR 231/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 27.11.1956 - VI ZR 240/55
    Es hat zutreffend darauf abgestellt, ob der Unfall bei der gegebenen Verkehrslage auch für einen besonders sorgfältigen Fahrer nicht zu vermeiden gewesen wäre (Urteile des Bundesgerichtshofs vom 13. April 1953 - VI ZR 75/52 - NJW 1954, 185 Nr. 1 = DAR 1953, 113 = VRS 5, 329 [331] = VersR 1953, 242 und vom 21. Februar 1956 - VI ZR 231/54 - VRS 10, 327 Nr. 133 = VersR 1956, 256).
  • BGH, 13.04.1953 - VI ZR 75/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 27.11.1956 - VI ZR 240/55
    Es hat zutreffend darauf abgestellt, ob der Unfall bei der gegebenen Verkehrslage auch für einen besonders sorgfältigen Fahrer nicht zu vermeiden gewesen wäre (Urteile des Bundesgerichtshofs vom 13. April 1953 - VI ZR 75/52 - NJW 1954, 185 Nr. 1 = DAR 1953, 113 = VRS 5, 329 [331] = VersR 1953, 242 und vom 21. Februar 1956 - VI ZR 231/54 - VRS 10, 327 Nr. 133 = VersR 1956, 256).
  • BGH, 30.04.1954 - 2 StR 301/53
    Auszug aus BGH, 27.11.1956 - VI ZR 240/55
    Eine Reaktions- und Bremsansprechzeit ist dem Kraftfahrer in jedem Fall zuzubilligen, eine Schreckzeit nur dann, wenn er von der Gefahr schuldlos überrascht worden ist (Urteile des Bundesgerichtshofs vom 14. Januar 1954 - 3 StR 695/53 - VRS 6, 193 Nr. 88, 30. April 1954 - 2 StR 301/53 - VRS 6, 440 Nr. 211 und 16. Juni 1954 - 3 StR 183/54 - VRS 7, 449 Nr. 208).
  • BGH, 02.06.1954 - VI ZR 263/53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 27.11.1956 - VI ZR 240/55
    Allerdings darf der Vorfahrtsberechtigte die Vorfahrt nicht erzwingen; er muß daher von der Durchführung der Vorfahrt absehen, wenn er bei gehöriger Aufmerksamkeit erkennen kann, daß der Wartepflichtige das Vorfahrtsrecht verletzen werde (Urteile des erkennenden Senats vom 10. November 1952 - VI ZR 45/52 - VRS 5, 92 Nr. 57, 20. November 1952 - VI ZR 2/52 - VRS 5, 87 Nr. 55 und 2. Juni 1954 - VI ZR 263/53 - VRS 7, 38 Nr. 13 = DAR 1954, 184).
  • BGH, 14.01.1954 - 3 StR 695/53
    Auszug aus BGH, 27.11.1956 - VI ZR 240/55
    Eine Reaktions- und Bremsansprechzeit ist dem Kraftfahrer in jedem Fall zuzubilligen, eine Schreckzeit nur dann, wenn er von der Gefahr schuldlos überrascht worden ist (Urteile des Bundesgerichtshofs vom 14. Januar 1954 - 3 StR 695/53 - VRS 6, 193 Nr. 88, 30. April 1954 - 2 StR 301/53 - VRS 6, 440 Nr. 211 und 16. Juni 1954 - 3 StR 183/54 - VRS 7, 449 Nr. 208).
  • BGH, 06.07.1955 - GSZ 1/55

    Bemessung des Schmerzensgeldanspruches

    Auszug aus BGH, 27.11.1956 - VI ZR 240/55
    Das ist richtig und entspricht den Grundsätzen, die der Große Senat für Zivilsachen des Bundesgerichtshofs in seinem in BGHZ 18, 149 veröffentlichten Beschluß entwickelt hat.
  • BGH, 14.12.1950 - III ZR 189/50

    Haftungsverteilung bei Kollision eines PKW mit einem die Fahrbahn überquerenden

    Auszug aus BGH, 27.11.1956 - VI ZR 240/55
    Zu den Ausführungen des Berufungsgerichts, der Kläger habe gegenüber Personen, die aus der Bahnhofszufahrt in die Bundesstraße treten konnten, die Vorfahrt gehabt, weist die Revision zutreffend darauf hin, daß die Vorfahrtregelung (§ 13 StVO) nur für Fahrzeuges nicht aber im Verhältnis von Fahrzeugen zu Fußgängern gilt (BGHZ 1, 21).
  • BGH, 20.11.1952 - VI ZR 2/52
    Auszug aus BGH, 27.11.1956 - VI ZR 240/55
    Allerdings darf der Vorfahrtsberechtigte die Vorfahrt nicht erzwingen; er muß daher von der Durchführung der Vorfahrt absehen, wenn er bei gehöriger Aufmerksamkeit erkennen kann, daß der Wartepflichtige das Vorfahrtsrecht verletzen werde (Urteile des erkennenden Senats vom 10. November 1952 - VI ZR 45/52 - VRS 5, 92 Nr. 57, 20. November 1952 - VI ZR 2/52 - VRS 5, 87 Nr. 55 und 2. Juni 1954 - VI ZR 263/53 - VRS 7, 38 Nr. 13 = DAR 1954, 184).
  • BGH, 16.06.1954 - 3 StR 183/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 27.11.1956 - VI ZR 240/55
    Eine Reaktions- und Bremsansprechzeit ist dem Kraftfahrer in jedem Fall zuzubilligen, eine Schreckzeit nur dann, wenn er von der Gefahr schuldlos überrascht worden ist (Urteile des Bundesgerichtshofs vom 14. Januar 1954 - 3 StR 695/53 - VRS 6, 193 Nr. 88, 30. April 1954 - 2 StR 301/53 - VRS 6, 440 Nr. 211 und 16. Juni 1954 - 3 StR 183/54 - VRS 7, 449 Nr. 208).
  • BGH, 01.04.1953 - VI ZR 77/52

    Rechtsmittel

  • BGH, 10.11.1952 - VI ZR 45/52
  • RG, 28.02.1936 - VII 131/35

    1. In welchem Umfang ist in der Revisionsinstanz zu prüfen, ob für die geforderte

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