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   BGH, 19.11.1957 - VI ZR 122/57   

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BGH, 19.11.1957 - VI ZR 122/57 (https://dejure.org/1957,654)
BGH, Entscheidung vom 19.11.1957 - VI ZR 122/57 (https://dejure.org/1957,654)
BGH, Entscheidung vom 19. November 1957 - VI ZR 122/57 (https://dejure.org/1957,654)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • NJW 1958, 343
  • VersR 1958, 91
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (15)

  • BGH, 28.09.1956 - VI ZR 184/55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 19.11.1957 - VI ZR 122/57
    Es muß sich um einen typischen Geschehensablauf handeln, das heißt um einen Tatbestand, bei dem die festgestellten Umstände nach den Regeln des Lebens und der Erfahrung des Üblichen und Gewöhnlichen in so starkem Maße den Schluß auf das Vorliegen anderer Umstände, insbesondere einer bestimmten Verursachung oder eines Verschuldens, aufdrängen, daß danach zunächst ohne weiteren Nachweis die volle richterliche Überzeugung von dem Vorliegen dieser anderen Umstände auch in dem zu beurteilenden Fall begründet wird (vgl. dazu u.a. RGZ 134, 237 [242]; BGHZ 2, 1 [5]; BGH NJW 1951, 360 Nr. 11 und Urteil des erkennenden Senats vom 28. September 1956 VRS 11, 414 = VersR 1956, 696).

    Es ist aber gerade das Wesen des Beweises des ersten Anscheins, bei der Gesamtbetrachtung eines Falles die nur ihm eigenen, besonderen Umstände hinter das in ihm liegende typische Erscheinungsbild, das er mit vergleichbaren anderen Fällen gemeinsam hat, zurücktreten zu lassen und die weiteren Schlüsse zunächst an dieses typische Erscheinungsbild anzuknüpfen (vgl. u.a. die Entscheidungen des erkennenden Senats vom 24. Januar 1956 LM § 1 HaftpflG Nr. 13 = NJW 1956, 709 Nr. 6 und vom 28. September 1956 VHS 11, 414 = VersR 1956, 696 sowie Weyreuther in DRiZ 1957, 55).

  • BGH, 17.04.1951 - I ZR 28/50

    Spediteurhaftung. Anscheinsbeweis

    Auszug aus BGH, 19.11.1957 - VI ZR 122/57
    Es muß sich um einen typischen Geschehensablauf handeln, das heißt um einen Tatbestand, bei dem die festgestellten Umstände nach den Regeln des Lebens und der Erfahrung des Üblichen und Gewöhnlichen in so starkem Maße den Schluß auf das Vorliegen anderer Umstände, insbesondere einer bestimmten Verursachung oder eines Verschuldens, aufdrängen, daß danach zunächst ohne weiteren Nachweis die volle richterliche Überzeugung von dem Vorliegen dieser anderen Umstände auch in dem zu beurteilenden Fall begründet wird (vgl. dazu u.a. RGZ 134, 237 [242]; BGHZ 2, 1 [5]; BGH NJW 1951, 360 Nr. 11 und Urteil des erkennenden Senats vom 28. September 1956 VRS 11, 414 = VersR 1956, 696).

    Er kann schon seiner Natur nach nicht mit Hilfe von angeblichen Erfahrungssätzen über einen regelwidrigen Geschehensablauf oder durch bloße Mutmaßungen entkräftet werden, sondern nur durch den vollen Beweis von Tatsachen, aus denen sich die ernsthafte Möglichkeit eines regelwidrigen Geschehensablaufs ergibt (vgl. u.a. BGHZ 2, 1; 6, 169; 8, 239).

  • BGH, 18.12.1952 - VI ZR 54/52

    Abkommen von der Fahrbahn nach Überholtwerden I - § 823 BGB, § 286 ZPO,

    Auszug aus BGH, 19.11.1957 - VI ZR 122/57
    Er kann schon seiner Natur nach nicht mit Hilfe von angeblichen Erfahrungssätzen über einen regelwidrigen Geschehensablauf oder durch bloße Mutmaßungen entkräftet werden, sondern nur durch den vollen Beweis von Tatsachen, aus denen sich die ernsthafte Möglichkeit eines regelwidrigen Geschehensablaufs ergibt (vgl. u.a. BGHZ 2, 1; 6, 169; 8, 239).

    Es wäre allerdings verfehlt gewesen, wenn das Berufungsgericht auf den hier zu beurteilenden Fall unbesehen den in der Rechtsprechung für andere Straßen aufgestellten Erfahrungssatz hätte anwenden wollen, daß es für ein Verschulden des Kraftfahrers spreche, wenn er ohne erkennbaren Grund von der Straße abkommt oder in die Fahrbahn des Gegenverkehrs gerät (vgl. u.a. RG JW 1932, 2025 Nr. 12; JW 1936, 1890 Nr. 4; Urteile des III. Zivilsenats des BGH vom 4. Januar 1951 NJW 1951, 195 Nr. 9; Urteile des erkennenden Senats vom 10. Dezember 1952 VRS 5, 94 = VersR 1953, 69; vom 18. Dezember 1952 BGHZ 8, 239; vom 2. Februar 1955 VRS 8, 258 = VersR 1955, 189; vom 27. Juni 1956 VersR 1956, 589; vom 26. Oktober 1956, VersR 1956, 799; vom 24. September 1957 - VI ZR 266/56 - OLG München VersR 1956, 582; OLG Hamburg VersR 1956, 718; LG Braunschweig VersR 1955, 605).

  • BGH, 03.12.1953 - III ZR 66/52

    Rechtsnatur eines Hilfsantrages

    Auszug aus BGH, 19.11.1957 - VI ZR 122/57
    Nach ständiger Rechtsprechung des Reichsgerichts und des Bundesgerichtshofs (vgl. u.a. RGZ 157, 321 [326]; BGHZ 11, 192 [194] und Urteil des erkennenden Senats vom 30. April 1955 LM ZPO § 253 Nr. 11) muß daher der Geschädigte, der von seinem aus mehreren Ansprüchen bestehenden Gesamtschadensanspruch nur einen Teilbetrag einklagt, genau angeben, wie sich innerhalb dieses Teilbeträge die einzelnen Ansprüche zueinander verhalten sollen.

    Dieser prozessuale Mangel des Hauptantrages der Feststellungswiderklage ist auch ohne Rüge in der Revisionsinstanz von Amtswegen zu beachten (BGHZ 11, 192 [194]).

  • BGH, 02.02.1955 - VI ZR 278/53
    Auszug aus BGH, 19.11.1957 - VI ZR 122/57
    Es wäre allerdings verfehlt gewesen, wenn das Berufungsgericht auf den hier zu beurteilenden Fall unbesehen den in der Rechtsprechung für andere Straßen aufgestellten Erfahrungssatz hätte anwenden wollen, daß es für ein Verschulden des Kraftfahrers spreche, wenn er ohne erkennbaren Grund von der Straße abkommt oder in die Fahrbahn des Gegenverkehrs gerät (vgl. u.a. RG JW 1932, 2025 Nr. 12; JW 1936, 1890 Nr. 4; Urteile des III. Zivilsenats des BGH vom 4. Januar 1951 NJW 1951, 195 Nr. 9; Urteile des erkennenden Senats vom 10. Dezember 1952 VRS 5, 94 = VersR 1953, 69; vom 18. Dezember 1952 BGHZ 8, 239; vom 2. Februar 1955 VRS 8, 258 = VersR 1955, 189; vom 27. Juni 1956 VersR 1956, 589; vom 26. Oktober 1956, VersR 1956, 799; vom 24. September 1957 - VI ZR 266/56 - OLG München VersR 1956, 582; OLG Hamburg VersR 1956, 718; LG Braunschweig VersR 1955, 605).
  • BGH, 10.01.1951 - II ZR 27/50

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 19.11.1957 - VI ZR 122/57
    Es muß sich um einen typischen Geschehensablauf handeln, das heißt um einen Tatbestand, bei dem die festgestellten Umstände nach den Regeln des Lebens und der Erfahrung des Üblichen und Gewöhnlichen in so starkem Maße den Schluß auf das Vorliegen anderer Umstände, insbesondere einer bestimmten Verursachung oder eines Verschuldens, aufdrängen, daß danach zunächst ohne weiteren Nachweis die volle richterliche Überzeugung von dem Vorliegen dieser anderen Umstände auch in dem zu beurteilenden Fall begründet wird (vgl. dazu u.a. RGZ 134, 237 [242]; BGHZ 2, 1 [5]; BGH NJW 1951, 360 Nr. 11 und Urteil des erkennenden Senats vom 28. September 1956 VRS 11, 414 = VersR 1956, 696).
  • BGH, 27.09.1951 - IV ZR 155/50

    Öffentlichrechtliche Verwahrung. Rechtsweg

    Auszug aus BGH, 19.11.1957 - VI ZR 122/57
    Das Berufungsgericht brauchte sich jedoch in den Gründen seines Urteils nicht im einzelnen mit allem Vorbringen der Parteien auseinanderzusetzen (BGHZ 3, 162 [175]).
  • BGH, 23.05.1952 - I ZR 163/51

    Entkräftung des Anscheinsbeweises

    Auszug aus BGH, 19.11.1957 - VI ZR 122/57
    Er kann schon seiner Natur nach nicht mit Hilfe von angeblichen Erfahrungssätzen über einen regelwidrigen Geschehensablauf oder durch bloße Mutmaßungen entkräftet werden, sondern nur durch den vollen Beweis von Tatsachen, aus denen sich die ernsthafte Möglichkeit eines regelwidrigen Geschehensablaufs ergibt (vgl. u.a. BGHZ 2, 1; 6, 169; 8, 239).
  • BGH, 24.09.1952 - II ZR 136/51

    Stille Gesellschaft

    Auszug aus BGH, 19.11.1957 - VI ZR 122/57
    Insoweit treten für die Auslegung der die Widerklage abweisenden Entscheidung des Berufungsgerichts an die Stelle der Entscheidungsgründe des Berufungsurteils die Entscheidungsgründe dieses Revisionsurteils (BGHZ 7, 174 [184]).
  • BGH, 24.01.1956 - VI ZR 331/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 19.11.1957 - VI ZR 122/57
    Es ist aber gerade das Wesen des Beweises des ersten Anscheins, bei der Gesamtbetrachtung eines Falles die nur ihm eigenen, besonderen Umstände hinter das in ihm liegende typische Erscheinungsbild, das er mit vergleichbaren anderen Fällen gemeinsam hat, zurücktreten zu lassen und die weiteren Schlüsse zunächst an dieses typische Erscheinungsbild anzuknüpfen (vgl. u.a. die Entscheidungen des erkennenden Senats vom 24. Januar 1956 LM § 1 HaftpflG Nr. 13 = NJW 1956, 709 Nr. 6 und vom 28. September 1956 VHS 11, 414 = VersR 1956, 696 sowie Weyreuther in DRiZ 1957, 55).
  • BGH, 24.09.1957 - VI ZR 266/56
  • BGH, 27.06.1956 - VI ZR 252/55

    Teilnahme am allgemeinen Straßenverkehr bei Mitnahme aus Gefälligkeit

  • RG, 07.11.1931 - IX 327/31

    1. Zur rechtlichen Natur der Grundsätze über den Beweis des ersten Anscheins. 2.

  • RG, 13.04.1938 - II 194/37

    1. Ist die Pfändung von Ansprüchen des Schuldners gegen einen Dritten "aus

  • RG, 24.05.1917 - VI 89/17

    Verjährung eines Schadensersatzanspruchs nach dem Kraftfahrzeuggesetz

  • BGH, 07.06.2011 - VI ZR 260/10

    Schadensersatz bei Kfz-Unfall: Fehlende Bestimmbarkeit der Abtretung der

    Um verschiedene Forderungen handelt es sich etwa dann, wenn neben dem Anspruch auf Ersatz des an dem beschädigten Kraftfahrzeug entstandenen Sachschadens ein Anspruch auf Ersatz von Verdienstausfall geltend gemacht wird (Senatsurteile vom 19. November 1957 - VI ZR 122/57, VersR 1958, 91, 93 f. und vom 22. Mai 1984 - VI ZR 228/82, VersR 1984, 782, 783).
  • BFH, 14.03.1989 - VII R 75/85

    Kein Nachweis des Zugangs durch Anscheinsbeweis; es gelten die allgemeinen

    Denn es handelt sich nicht um einen Tatbestand, der ohne weiteren Nachweis die volle Überzeugung des Gerichts vom tatsächlichen Zugang begründen könnte (vgl. auch BGH-Urteil vom 19. November 1957 VI ZR 122/57, Versicherungsrecht 1958, 91, 92).
  • BGH, 22.05.1984 - VI ZR 228/82

    Unterbrechung der Verjährung durch Erhebung einer Teilleistungsklage

    Für den Verdienstausfall im Verhältnis zum Sachschaden entspricht das ständiger Rechtsprechung des Senats (Senatsurteil vom 19. November 1957 - VI ZR 122/57 - NJW 1958, 343).
  • BGH, 14.01.1982 - III ZR 58/80

    Klage auf Schmerzensgeld und Schadenersatz gegen das Land, das beauftragte

    Das Abkommen von der Fahrbahn ist eine geradezu typische Folge des zu schnellen Befahrens einer Kurve (BGH Urteile vom 19. November 1957 - VI ZR 122/57 = LM ZPO § 256 Nr. 45 und vom 9. Oktober 1962 - VI ZR 241/61 = MDR 1963, 123).
  • OLG Köln, 26.04.1989 - 13 U 247/88

    Schädelhirntrauma 1. Grades; Schädelhirntrauma; Gedecktes Schädelhirntrauma 1.

    Bereits der unstreitige Teil des Unfallherganges, nämlich das Abkommen des von dem Beklagten zu 2) geführten Pkw von der Fahrbahn, begründet den Anschein eines schuldhaften Fehlverhaltens des Beklagten zu 2) (vgl. hierzu BGHZ 8, 239; LM 823 (J) Nr. 10; VersR 1958, 91; 1961, 444; 1965, 690; NJW-RR 1986, 383; OLG München VersR 1970, 630; OLG Düsseldorf VersR 1975, 160; 1982, 777).
  • BGH, 13.06.1961 - VI ZR 224/60

    Rechtsmittel

    Der erkennende Senat hat denn auch ständig den Anscheinsbeweis für ein fahrlässiges Verhalten als geführt erachtet, wenn ohne erkennbaren Anlaß ein ungewöhnliches Abweichen von der vorgeschriebenen Fahrbahn erfolgte (vgl. BGH Urt. v. 24. September 1957 - VI ZR 266/56 = VRS 13, 401, 402; Urt. v. 13. November 1959 - VI ZR 122/57 = VRS 14, 92 ff; Urt. v. 19. Januar 1960 - VI ZR 16/59 = VersR 1960, 523).
  • BGH, 09.06.1967 - VI ZR 1/66

    Haftungsverteilung bei Kollision eines über den Grünstreifen der Autobahn auf die

    Gerät ein Kraftfahrer mit seinem Fahrzeug über den Grünstreifen der Autobahn hinweg auf die Gegenfahrbahn, so spricht der erste Anschein jedenfalls dann für ein Verschulden des Fahrers, wenn ein technisches Versagen des Fahrzeugs als Unfallursache ausscheidet (Urteile des BGH vom 19. November 1957 - VI ZR 122/57 - VersR 1958, 91;vom 21. Februar 1961 - VI ZR 107/60 - VersR 1961, 444 undvom 31. Januar 1967 - VI ZR 99/65).
  • BGH, 11.04.1967 - VI ZR 108/65

    Haftungsverteilung bei Kollision mit einem über den Mittelstreifen der Autobahn

    Das Abkommen von der Fahrbahn bei normaler Verkehrslage und das Überwechseln auf die Gegenfahrbahn der Autobahn stellt einen typischen Geschehensablauf dar, der nach der Lebenserfahrung auf ein Verschulden des Fahrers zurückzuführen ist (vgl. Senatsurteile vom 19. November 1957 - VI ZR 122/57 - VersR 1958, 91; vom 21. Februar 1961 - VI ZR 107/60 - VersR 1961, 444; vom 4. Februar 1964 - VI ZR 243/62 - VersR 1964, 532; BGHZ 8, 239).
  • BGH, 31.01.1967 - VI ZR 99/65

    Haftungsverteilung bei Kollision mit einem auf die Gegenfahrbahn geratenen

    Gewiß hat der erkennende Senat ausgesprochen, daß die Erfahrung in solchen Fällen auf Unachtsamkeit oder Bedienungsfehler als Ursache des Abkommens von der eigenen Fahrbahn schließen läßt, wenn ein technisches Versagen des Fahrzeugs ausscheidet (Urteil vom 19. November 1957 - VI ZR 122/57 = LM ZPO § 256 Nr. 45 - NJW 58, 343 = VersR 58, 91 = VRS 14, 92).
  • BGH, 28.02.1967 - VI ZR 146/65

    Zum Anscheinsbeweis beim Abkommen von der Fahrbahn und zur Kontrollpflicht des

    Derartige Anforderungen an die Ausräumung des Anscheinsbeweises hat der erkennende Senat auch in seinem Urteil vom 19. November 1957 (VI ZR 122/57 = LM ZPO § 256 Nr. 45 = NJW 58, 343 = VersR 58, 91, 93) nicht gestellt.
  • BGH, 28.02.1967 - VI ZR 120/65

    Haftungsverteilung bei Kollision mit einem auf die Gegenfahrbahn geratenen

  • BGH, 16.06.1964 - VI ZR 93/63
  • BGH, 21.02.1961 - VI ZR 107/60

    Rechtsmittel

  • BGH, 07.02.1961 - VI ZR 98/60

    Rechtsmittel

  • LG Nürnberg-Fürth, 30.09.1975 - 5 HKO 6664/74

    AA des VV, Handelsbrauch, Grundsätze zur Errechnung der Höhe des AA, Billigkeit,

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