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Rechtsprechung
   BGH, 19.03.1964 - III ZR 177/62   

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BGH, 19.03.1964 - III ZR 177/62 (https://dejure.org/1964,709)
BGH, Entscheidung vom 19.03.1964 - III ZR 177/62 (https://dejure.org/1964,709)
BGH, Entscheidung vom 19. März 1964 - III ZR 177/62 (https://dejure.org/1964,709)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen für die Geltendmachung eines Anspruchs auf Schadensersatz nach den Grundsätzen der Amtshaftung - Anforderungen an das Vorliegen einer Amtspflichtverletzung - Voraussetzungen für die Gewährung von Schmerzensgeld

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BGB § 839
    Ausschluß einer anderweitigen Ersatzmöglichkeit

Papierfundstellen

  • VersR 1964, 639
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 18.12.1952 - VI ZR 54/52

    Abkommen von der Fahrbahn nach Überholtwerden I - § 823 BGB, § 286 ZPO,

    Auszug aus BGH, 19.03.1964 - III ZR 177/62
    Hängt die Möglichkeit eines atypischen Verlaufs von dem Vorliegen bestimmter Tatumstände ab, so ist der Beweis des ersten Anscheins erst dann entkräftet, wenn der Gegner der beweispflichtigen Partei das Vorliegen dieser Umstände beweist (BGHZ 6, 169 [BGH 23.05.1952 - I ZR 163/51] ; 8, 239 [BGH 17.12.1952 - VI ZR 29/52] mit weiteren Nachweisen).

    Daß dies der Fall gewesen sei, ist den Feststellungen des Berufungsgerichts nicht zu entnehmen; die Möglichkeit einer derart hohen Geschwindigkeit Da. genügt zur Widerlegung des Anscheinsbeweises nicht (BGHZ 8, 239, 240, 241) [BGH 18.12.1952 - VI ZR 54/52] .

  • BGH, 23.05.1952 - I ZR 163/51

    Entkräftung des Anscheinsbeweises

    Auszug aus BGH, 19.03.1964 - III ZR 177/62
    Hängt die Möglichkeit eines atypischen Verlaufs von dem Vorliegen bestimmter Tatumstände ab, so ist der Beweis des ersten Anscheins erst dann entkräftet, wenn der Gegner der beweispflichtigen Partei das Vorliegen dieser Umstände beweist (BGHZ 6, 169 [BGH 23.05.1952 - I ZR 163/51] ; 8, 239 [BGH 17.12.1952 - VI ZR 29/52] mit weiteren Nachweisen).
  • BGH, 23.10.1958 - III ZR 91/57

    Drittbezogenheit von Amtspflichten gegenüber dem Versicherer des Geschädigten;

    Auszug aus BGH, 19.03.1964 - III ZR 177/62
    Für die neue Prüfung ist auf folgendes hinzuweisen: Geboten erscheint insbesondere die genauere Feststellung der Sichtweite, die von der Straßeneinmündung nach links z.Zt. des Unfalls bestand (und nach dem Ergebnis des Augenscheins im Strafverfahren 130 m betrug.) Wenn es ... auf die Frage ankommen sollte, ob der Kläger von Da. Ersatz seines Schadens verlangen kann oder konnte, dann muß er nicht, wie die Beklagte in der Revisionserwiderung ausgeführt hat, zur Ausräumung der Möglichkeit eines anderweiten Ersatzes beweisen, daß Da. kein Verschulden trifft; es genügt vielmehr, wenn der Kläger dartut, da sich ein Verschulden Da. nicht nachweisen läßt und deshalb seine Inanspruchnahme keine Aussicht auf Erfolg bietet (BGH VersR 1958, 886; 1959, 353, 354; vgl. auch BGHZ 37, 375).
  • BGH, 12.07.1962 - III ZR 87/61

    Abweisung einer Amtshaftungsklage wegen anderweitiger Ersatzmöglichkeit

    Auszug aus BGH, 19.03.1964 - III ZR 177/62
    Für die neue Prüfung ist auf folgendes hinzuweisen: Geboten erscheint insbesondere die genauere Feststellung der Sichtweite, die von der Straßeneinmündung nach links z.Zt. des Unfalls bestand (und nach dem Ergebnis des Augenscheins im Strafverfahren 130 m betrug.) Wenn es ... auf die Frage ankommen sollte, ob der Kläger von Da. Ersatz seines Schadens verlangen kann oder konnte, dann muß er nicht, wie die Beklagte in der Revisionserwiderung ausgeführt hat, zur Ausräumung der Möglichkeit eines anderweiten Ersatzes beweisen, daß Da. kein Verschulden trifft; es genügt vielmehr, wenn der Kläger dartut, da sich ein Verschulden Da. nicht nachweisen läßt und deshalb seine Inanspruchnahme keine Aussicht auf Erfolg bietet (BGH VersR 1958, 886; 1959, 353, 354; vgl. auch BGHZ 37, 375).
  • BGH, 07.01.1954 - 3 StR 670/53
    Auszug aus BGH, 19.03.1964 - III ZR 177/62
    (vgl. Floegel - Hartung, Straßenverkehrsrecht 14. Aufl. § 13 StVO Note 16; BGH Urteil vom 7. Januar 1954 - 3 StR 670/53 - LM § 1 StVO Nr. 17 (StS).).
  • BGH, 15.10.1963 - VI ZR 199/62
    Auszug aus BGH, 19.03.1964 - III ZR 177/62
    Stoßen auf einer Kreuzung oder Einmündung zwei Kraftfahrzeuge zusammen, so spricht der erste Anschein dafür, daß der wartepflichtige - genauer gesagt der aus der nichtbevorrechtigten Straße kommende - Fahrer das Vorfahrtsrecht des anderen Kraftfahrers schuldhaft verletzt hat (BGH LM Nr. 7 zu § 13 StVO BGH Urteil v. 15 Okt. 1963 - VI ZR 199/62 = VRS 26, 84, 85).
  • BGH, 17.12.1952 - VI ZR 29/52

    Parteivernehmung und Geständnis

    Auszug aus BGH, 19.03.1964 - III ZR 177/62
    Hängt die Möglichkeit eines atypischen Verlaufs von dem Vorliegen bestimmter Tatumstände ab, so ist der Beweis des ersten Anscheins erst dann entkräftet, wenn der Gegner der beweispflichtigen Partei das Vorliegen dieser Umstände beweist (BGHZ 6, 169 [BGH 23.05.1952 - I ZR 163/51] ; 8, 239 [BGH 17.12.1952 - VI ZR 29/52] mit weiteren Nachweisen).
  • BGH, 15.06.1982 - VI ZR 119/81

    Haftungsverteilung bei Kollision mit einem entgegenkommenden Fahrzeug nach

    a) Das Berufungsgericht hat nicht übersehen, dass die höchstrichterliche Rechtsprechung einen Anscheinsbeweis für eine Vorfahrtverletzung des Wartepflichtigen regelmäßig dann annimmt, wenn auf einer Kreuzung oder Straßeneinmündung zwei Kraftfahrzeuge zusammenstoßen (BGH, Urteile vom 19. März 1964 - III ZR 177/62, VersR 1964, 639, 640 und vom 18. November 1975 - VI ZR 172/74, VersR 1976, 365, 367, jeweils m.w.N.).
  • KG, 28.01.2010 - 12 U 40/09

    Haftung bei Verkehrsunfall: Kollision eines Wartepflichtigen mir einem

    Nach den einschlägigen Grundsätzen des Anscheinsbeweises obliegt dem Wartepflichtigen die Darlegungs- und Beweislast dafür, dass der Bevorrechtigte sich verkehrswidrig verhalten oder sich infolge überhöhter Geschwindigkeit außer Stande gesetzt hat, rechtzeitig unfallverhütend zu reagieren (vgl. BGH VersR 1964, 639; NJW 1982, 2668; KG DAR 1977, 47, 49; 1984, 85, 86; VersR 1994, 1085f).
  • LG Saarbrücken, 28.03.2014 - 13 S 196/13

    Haftung bei Kfz-Unfall: Vorfahrtverletzung im Kreisverkehr

    a) Kommt es im Bereich einer vorfahrtsgeregelten Einmündung zu einer Kollision zwischen dem wartepflichtigen und dem vorfahrtsberechtigten Verkehr, so spricht der Beweis des ersten Anscheins regelmäßig dafür, dass der Wartepflichtige den Unfall durch eine schuldhafte Vorfahrtsverletzung verursacht hat (vgl. BGH, Urteil vom 15. Juni 1982 - VI ZR 119/81, VersR 1982, 903 f.; BGH, Urteil vom 18. November 1975 - VI ZR 172/74, VersR 1976, 364; BGH, Urteil vom 19. März 1964 - III ZR 177/92, VersR 1964, 639 f.; OLG München, Urteil vom 29. Juli 2011 - 10 U 1131/11, juris; KG, SVR 2011, 222; OLG Frankfurt, Urteil vom 21. Januar 2008 - 25 U 220/04, juris; OLG Brandenburg, OLG-Report 2009, 689; OLG München, VersR 1998, 733; OLG Köln, VersR 1992, 68; Kammerurteile vom 21. Oktober 2011 - 13 S 124/11 - und vom 18. Januar 2010 - 13 S 44/10).
  • OLG Celle, 27.05.2009 - 14 U 2/09

    Haftungsverteilung bei Kollision eines vom Fahrbahnrand anfahrenden PKW mit einem

    Der Anscheinsbeweis kann indes nur durch feststehende, d. h. unstreitige oder bewiesene Tatsachen entkräftet werden (BGH VersR 1964, 639. BGH DAR 1985, 989 - juris Rn. 11 . BGH VersR 2006, 931 ff. - juris Rn. 18 ).
  • AG Erfurt, 20.06.2007 - 5 C 1734/06

    Geltendmachung eines Mietzinsanspruchs; Zugangsvermutung bei ordnungsgemäßer

    Im Straßenverkehrsrecht als einem der wesentlichen Anwendungsgebiete des Anscheinsbeweises nimmt die ständige Rechtsprechung beispielsweise an, dass die Unfallverursachung durch den auffahrenden (BGH MDR 1964, S. 314 f.) oder die Vorfahrt missachtenden Verkehrsteilnehmer (BGH VersR 1964, S. 639 f. [BGH 19.03.1964 - III ZR 177/62] ) regelmäßig zu vermuten ist.
  • LG Münster, 21.12.2015 - 10 O 180/15

    Schmerzensgeld- und Schadensersatzbegehren aus einem Verkehrsunfall; Vermutung

    Ein solcher Anscheinsbeweis ist dann anerkannt, wenn es im Bereich einer vorfahrtsgeregelten Einmündung zu einer Kollision zwischen dem wartepflichtigen und dem vorfahrtsberechtigten Verkehr kommt (vgl. BGH, Urteil vom 15. Juni 1982 - VI ZR 119/81, VersR 1982, 903 f.; BGH, Urteil vom 18. November 1975 - VI ZR 172/74, VersR 1976, 364; BGH, Urteil vom 19. März 1964 - III ZR 177/92, VersR 1964, 639 f.).
  • LG Osnabrück, 05.02.2019 - 3 S 347/18

    Verkehrsunfall - Anscheinsbeweis bei Missachtung der Wartepflicht

    In einem solchen Fall eines Unfalls im Bereich einer Kreuzung mit Wartepflicht eines Unfallbeteiligten kann regelmäßig angenommen werden, dass unfallursächlich eine Missachtung der Wartepflicht war (BGH NJW 1998, 2222; VersR 1964, 639, 640; VersR 1976, 365, 367).
  • OLG Nürnberg, 21.01.1993 - 1 U 2867/92

    Haftungsverteilung bei Vorfahrtverletzung und überhöhter Geschwindigkeit des

    Dieser Beweis ist aber hier durch den Nachweis von Umständen ausgeräumt worden, aus denen sich die ernsthafte Möglichkeit ergibt, daß das Herannahen des Vorfahrtsberechtigten nicht rechtzeitig bemerkt werden konnte (vgl. z.B. BGH VersR 64, 639).
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Rechtsprechung
   BGH, 19.03.1964 - II ZR 177/62   

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https://dejure.org/1964,2275
BGH, 19.03.1964 - II ZR 177/62 (https://dejure.org/1964,2275)
BGH, Entscheidung vom 19.03.1964 - II ZR 177/62 (https://dejure.org/1964,2275)
BGH, Entscheidung vom 19. März 1964 - II ZR 177/62 (https://dejure.org/1964,2275)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • NJW 1964, 1371
  • MDR 1964, 579
  • VersR 1964, 639
  • VersR 1964, 645
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 20.04.1961 - II ZR 258/58

    Schwarzfahrt und Gefahrerhöhung

    Auszug aus BGH, 19.03.1964 - II ZR 177/62
    Der Senat hat "bereits in seinem Urteil.vom 10. Juni 1963 - II ZR 28/61 - VersR 63, 770 ausgeführt, daß das Haftpflichtrisiko des Versicherungsnehmers und Halters bei Schwarzfahrten nach der uneingeschränkten Fassung des § 2 Abs. 2 b Satz 2 AKB ohne Rücksicht darauf gedeckt ist, ob der unberechtigte Fahrer das Fahrzeug mit oder ohne Führerschein geführt hat (vgl. bereits BGHZ 35, 39)« In diesem Urteil sind insbesondere die für die gegenteilige Meinung sprechenden Gründe (vgl. Böhme aaO) erörtert worden.
  • BGH, 10.06.1963 - II ZR 28/61
    Auszug aus BGH, 19.03.1964 - II ZR 177/62
    Der Senat hat "bereits in seinem Urteil.vom 10. Juni 1963 - II ZR 28/61 - VersR 63, 770 ausgeführt, daß das Haftpflichtrisiko des Versicherungsnehmers und Halters bei Schwarzfahrten nach der uneingeschränkten Fassung des § 2 Abs. 2 b Satz 2 AKB ohne Rücksicht darauf gedeckt ist, ob der unberechtigte Fahrer das Fahrzeug mit oder ohne Führerschein geführt hat (vgl. bereits BGHZ 35, 39)« In diesem Urteil sind insbesondere die für die gegenteilige Meinung sprechenden Gründe (vgl. Böhme aaO) erörtert worden.
  • BGH, 13.06.1984 - IVa ZR 139/82

    Versicherungsschutz in der Kraftfahrtversicherung bei Fahren ohne Fahrerlaubnis

    »§ 2 Abs. 2c Satz 2 zweite Alternative AKB , wonach der Versicherungsschutz gegenüber dem Versicherungsnehmer, dem Halter oder dem Eigentümer bestehen bleibt, wenn ein unberechtigter Fahrer das Fahrzeug gebraucht, gilt auch für die Fälle, in denen ein Fahrer ohne Fahrerlaubnis von Weisungen des Verfügungsberechtigten abweicht (Bestätigung von BGH VersR 1963, 770, 771; VersR 1964, 645 und VersR 1969, 1107).«.

    Das ist durch die Urteile des Bundesgerichtshofes vom 10.6.1963 - II ZR 28/61 = VersR 1963, 770, 771 und vom 19.3.1964 - II ZR 177/62 = VersR 1964 645 für die frühere Fassung des § 2 Nr. 2 b AKB und durch Urteil vom 22.10.1969 - IV ZR 630/68 = VersR 1969, 1107 für § 2 Abs. 2 c AKB entschieden worden.

  • OLG Köln, 31.03.2000 - 19 U 159/99

    Abwägung Vorfahrtverletzung gegen Rechtsfahrgebot; Haftungsverteilung

    Die höchstrichterliche Rechtsprechung nimmt einen Anscheinsbeweis für eine Vorfahrtverletzung des Wartepflichtigen regelmäßig dann an, wenn auf einer Kreuzung oder Straßeneinmündung zwei Kraftfahrzeuge zusammenstoßen (BGH, NJW 1964, 1371 = VersR 1964, 639 (640); NJW 1976, 1317; Jagusch/Hentschel, Straßenverkehrsrecht, 31. Aufl., § 8 StVO Rn 69).
  • LG Wuppertal, 05.01.2018 - 9 S 207/17

    Keine Unabwendbarkeit bei vorhersehbarer Vorfahrtverletzung

    Kommt es - wie hier - im Einmündungsbereich von vorfahrtsberechtigter und untergeordneter Straße zu einem Unfall, so nimmt die Rechtsprechung regelmäßig einen gegen den Wartepflichtigen sprechenden Anscheinsbeweis für eine unfallursächliche und schuldhafte Vorfahrtsverletzung an (BGH VersR 1964, 639, 640; 1976, 365, 367; OLG Köln 19 U 252/94, in juris; BHHJJ/Heß StVO § 8 Rn. 68, beck-online).
  • BGH, 20.12.1965 - II ZR 202/63

    Deckung durch die Haftpflichtruheversicherung vor Wiederzulassung des Kfz -

    Der maßgebliche Zeitpunkt für die Leistungspflicht des Versicherers ist dabei wie sonst der Eintritt des Versicherungsfalls (vgl. VersR 1963, 770; LM AVB f. KraftfVers § 2 Nr. 14 = VersR 1964, 645 [BGH 19.03.1964 - II ZR 177/62]).
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