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   BGH, 25.01.1966 - VI ZR 154/64   

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https://dejure.org/1966,551
BGH, 25.01.1966 - VI ZR 154/64 (https://dejure.org/1966,551)
BGH, Entscheidung vom 25.01.1966 - VI ZR 154/64 (https://dejure.org/1966,551)
BGH, Entscheidung vom 25. Januar 1966 - VI ZR 154/64 (https://dejure.org/1966,551)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Ersatz von Verdienstausfall auf Grund eines Unfalls - Schuldhafte Mitverursachung eines Unfalls

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    StVG § 7 Abs. 1 § 17
    Haftungsverteilung bei Auffahren auf einen Schleppzug

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • VersR 1966, 364
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (14)

  • BGH, 18.01.1966 - VI ZR 147/64

    Grundsätze der Differenztheorie und des Quotenvorrechts des Versicherungsnehmers

    Auszug aus BGH, 25.01.1966 - VI ZR 154/64
    Wie der erkennende Senat in seinem zur Veröffentlichung bestimmten Urteil vom 18. Januar 1966 (VI ZR 147/64) entschieden hat, läßt sich die Annahme einer Gesamtgläubigerschaft zwischen Versicherungsnehmer und Versicherer hinsichtlich ihrer konkurrierenden Forderungen nicht rechtfertigen.

    In der Rechnung sind die Ersatzansprüche wegen des Schadens am Fahrzeug (11.561,- DM), wegen des Verlustes der Ladung (129,- DM) und wegen des Verdienstentgangs (unterstellt 10.961,30 DM) getrennt zu betrachten (vgl. das oben angeführte Senatsurteil vom 18. Januar 1966 - VI ZR 147/64).

  • BGH, 27.04.1956 - VI ZR 3/55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 25.01.1966 - VI ZR 154/64
    Ähnlich sind auch mehrere Hinterbliebene nicht Gesamtgläubiger hinsichtlich ihrer Ansprüche nach § 10 Abs. 2 StVO (vgl. BGH Urteil vom 27. April 1956 = VI ZR 3/55 = VersR 56, 387).
  • BGH, 25.02.1964 - VI ZR 6/63
    Auszug aus BGH, 25.01.1966 - VI ZR 154/64
    Die Verjährungsfristen laufen getrennt (BGH Urteil vom 15. Januar 1957 - VI ZR 317/55 = VersR 57, 331); feststellende Entscheidungen wirken nur für und gegen den am Rechtsstreit beteiligten Gläubiger (BGH Urteil vom 25. Februar 1964 - VI ZR 6/63 = MDK 64, 588).
  • BGH, 17.11.1959 - VI ZR 207/58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 25.01.1966 - VI ZR 154/64
    Die hierbei entwickelten Gedanken sind dann auch auf das Verhältnis zwischen Sozialversicherer und öffentlichem Dienstherrn übertragen worden (BGH Urteil vom 17. November 1959 - VI ZR 207/58 = NJW 60, 381).
  • BGH, 19.10.1955 - VI ZR 155/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 25.01.1966 - VI ZR 154/64
    Daß die begründete, auf sorgfältiger Auswahl und Überwachung beruhende Überzeugung von der Zuverlässigkeit des Kraftfahrers unauffällige und unerwartete Kontrollen möglicherweise entbehrlich machen könne, ist auch sonst entschieden worden (vgl. BGH Urteile vom 19. Oktober 1955 - VI ZR 155/54 = VRS 10, 12 = VersR 55, 745; vom 10. November 1959 - VI ZR 164/58 = VersR 60, 473).
  • BGH, 15.01.1957 - VI ZR 317/55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 25.01.1966 - VI ZR 154/64
    Die Verjährungsfristen laufen getrennt (BGH Urteil vom 15. Januar 1957 - VI ZR 317/55 = VersR 57, 331); feststellende Entscheidungen wirken nur für und gegen den am Rechtsstreit beteiligten Gläubiger (BGH Urteil vom 25. Februar 1964 - VI ZR 6/63 = MDK 64, 588).
  • BGH, 22.11.1957 - VI ZR 185/56

    Haftungsverteilung bei Kollision eines PKW mit einem die Fahrbahn überquerenden

    Auszug aus BGH, 25.01.1966 - VI ZR 154/64
    Unter solchen Verhältnisse, so ist ausgeführt worden, würde es eine Überspannung bedeuten, wenn zusätzlich unauffällige Kontrollen gefordert würden, wie sie vorwiegend bei Großbetrieben, zumal bei öffentlichen Verkehrsunternehmen, angebracht seien (Urteil vom 22. November 1957 - VI ZR 185/56 = LM § 831 (Fc) BGB Nr. 8 = VersR 58, 29).
  • BGH, 11.07.1963 - II ZR 29/61

    Schadensteilungsabkommen

    Auszug aus BGH, 25.01.1966 - VI ZR 154/64
    Nur bei Gesamtgläubigern muß nach dem richtigen Verfahren des Berufungsgerichts bewirkt werden, daß sich ein Teilungsabkommen weder zu Gunsten noch zu Lasten der an ihm nicht beteiligten Gläubiger auswirkt (vgl. BGHZ 40, 108).
  • BGH, 30.09.1957 - III ZR 76/56

    Anspruchsübergang auf Versicherer

    Auszug aus BGH, 25.01.1966 - VI ZR 154/64
    Eine Erstreckung des Quotenvorrechts der Klägerin auf die Schäden außerhalb des versicherten Kaskowagnisses hat das Berufungsgericht mit Recht abgelehnt (vgl. BGHZ 25, 340).
  • BGH, 27.06.1958 - VI ZR 98/57

    Sozialversicherungsträger als Gesamtgläubiger

    Auszug aus BGH, 25.01.1966 - VI ZR 154/64
    Die Gesichtspunkte, die bei konkurrierenden Sozialversicherern zur Bejahung einer Gesamtgläubigerschaft geführt haben (BGHZ 28, 68), sind hier nicht gegeben.
  • BGH, 10.11.1959 - VI ZR 164/58

    Rechtsmittel

  • BGH, 21.06.1960 - VI ZR 132/59
  • BGH, 21.06.1960 - VI ZR 69/59

    Haftungsverteilung bei Kollision zweier Fahrzeuge beim Überholen

  • BGH, 17.03.1954 - VI ZR 162/52

    Grundsätze der Differenztheorie und des Quotenvorrechts des Versicherungsnehmers

  • BGH, 15.11.1983 - VI ZR 57/82

    Anforderungen an die Überwachung eines Kraftfahrers durch den Arbeitgeber

    Allerdings hat der Arbeitgeber den Fahrer grundsätzlich auch bei der Ausführung der Fahrten, d.h. in seiner Fahrweise , zu überwachen (vgl. Senatsurteile vom 10. November 1959, a.a.O., undvom 25. Januar 1966 - VI ZR 154/64 = VersR 1966, 364 f).
  • OLG Frankfurt, 12.05.2010 - 4 U 208/09

    Teilschadensersatz durch Versicherer

    Mit dem teilweisen Rechtsübergang spaltet sich der ursprüngliche Schadensersatzanspruch in selbstständige, nunmehr durch die Person der Gläubiger geschiedene Forderungen auf (BGH, VersR 1966, 364 - zitiert nach JURIS Rn. 15).
  • BGH, 19.12.1969 - VI ZR 63/69

    Haftungsverteilung bei Kollision mit einem entgegenkommenden, ins Schleudern

    Häufig wird eine unauffällige Beobachtung der Fahrweise erforderlich sein, um den Anforderungen an die Überwachung einer angestellten Kraftfahrers zu genügen (BGH, Urteil vom 25. Januar 1966 - VI ZR 154/64, VersR 1966, 364).
  • OLG Frankfurt, 15.12.1992 - 27 U 30/91

    Schadensersatz und Schmerzensgeld: Exkulpation des Geschäftsherrn, Haftung für

    Infolgedessen ist bei längeren Zwischenräumen zwischen Anstellung und Schadenszufügung der Nachweis fortdauernder planmäßiger, unauffälliger Überwachung mit unerwarteten Kontrollen erforderlich (vgl. Palandt/Thomas, BGB , 51. Aufl., § 831 Rdn. 14; BGH, LM § 823 (DC) Nr. 23; BGH, VersR 1966, 364).
  • LAG Hamm, 10.09.2004 - 13 (12) Sa 853/03

    Schadensersatz; Sachbefugnis; übergegangener Anspruch

    Es entspricht ständiger Rechtsprechung (vgl. BGHZ 44, 382; BGH BB 1965, 688; VersR 1966, 364; OLG Köln RuS 1986, 193; OLG Rostock NZG 2001, 945), dass der Schuldner in zumutbarer Weise Gewissheit darüber erhalten muss, an wen er auf welcher Basis welchen Betrag zu leisten hat, wenn - wie vorliegend von der Klägerin selbst behauptet - die Schadensersatzforderungen nur teilweise auf den Versicherer nach § 67 Abs. 1 Satz 1 VVG übergegangen sind.
  • BGH, 11.11.1969 - VI ZR 88/68

    Voraussetzungen für ein Anspruch auf Ersatz des durch den Tod des Ehemannes

    Ein Verrichtungsgehilfe ist mit den im Einzelfall gebotenen Maßnahmen zu überwachen, für die sich kein allgemein verbindlicher Katalog aufstellen läßt(Urteil des erkennenden Senats vom 25. Januar 1966 - VI ZR 154/64 -, VersR 1966, 364).
  • BGH, 27.01.1970 - VI ZR 129/68

    Haftung des Transportunternehmers - Verdrängung der Haftung aus unerlaubter

    Vielmehr ist stets den besonderen Verhältnissen des einzelnen Falles Rechnung zu tragen (Senatsurteile vom 22. November 1957 - VI ZR 185/56 - VersR 1958, 29 und vom 25. Januar 1966 - VI ZR 154/64 - VersR 1966, 364).
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