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   BGH, 20.02.1968 - VI ZR 24/66   

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https://dejure.org/1968,1197
BGH, 20.02.1968 - VI ZR 24/66 (https://dejure.org/1968,1197)
BGH, Entscheidung vom 20.02.1968 - VI ZR 24/66 (https://dejure.org/1968,1197)
BGH, Entscheidung vom 20. Februar 1968 - VI ZR 24/66 (https://dejure.org/1968,1197)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Haftung eines Notars auf Grund der Annahme einer notarischen Tätigkeit - Gesetzliche Vermutung für die Tätigkeit eines Rechtsanwaltes bei der Abgrenzung von einer notarischen zu einer anwaltlichen Tätigkeit - Pflichtverletzung eines Rechtsanwaltes durch die mangelnde ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • VersR 1968, 792
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (4)

  • RG, 14.04.1904 - VI 527/03

    Welche Rechtsfolgen hat es bei einem Auftrage, der eine Geschäftsbesorgung zum

    Auszug aus BGH, 20.02.1968 - VI ZR 24/66
    So hat man den Auftraggeber die Berufung auf eine grundlose Abweichung auch verwehrt, wenn er ihre Vorteile in Anspruch nimmt (RGZ 57, 392; Palandt-Gramm 27. Aufl. § 665, 3 c; RGRK 11. Aufl. § 665, 3).
  • BGH, 06.07.1956 - VI ZR 55/55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 20.02.1968 - VI ZR 24/66
    Schon deshalb, wurde der Beklagte zum Ersatz allen aus der Abweichung vom Auftrag entstehenden Schadens verpflichtet (BGH Urteil vom 6. Juli 1956 - VI ZR 55/55 = VersR 1956, 591).
  • BGH, 26.10.1955 - VI ZR 145/54

    Finanzierungsmandat eines Rechtsanwalts

    Auszug aus BGH, 20.02.1968 - VI ZR 24/66
    Das Berufungsgericht hat weiterhin zutreffend angenommen, daß die hier für den Beklagten vorgesehene Tätigkeit nicht aus dem Berufskreis eines Rechtsanwalts herausfällt (vgl. § 3 BRAO; Kalsbach BRAO § 3 Bem. 1 II; vgl. BGHZ 18, 340).
  • RG, 29.06.1926 - III 397/25

    1. Ist der Besteller eines Akkreditivs, wenn er aus den nach der Einlösung an ihn

    Auszug aus BGH, 20.02.1968 - VI ZR 24/66
    Die nichtberechtigte Abweichung von erteilten Weisungen kann vom Auftraggeber genehmigt werden (RGZ 114, 268, 271; 106, 31; Staudinger-Nipperdey 11. Aufl. § 665, 22).
  • BGH, 25.09.2014 - IX ZR 199/13

    Steuerberaterhaftung: Pflicht zur Einsichtnahme in Jahresberichte des

    a) Grundsätzlich ist der rechtliche Berater - der Steuerberater ebenso wie der Rechtsanwalt - verpflichtet, die Weisungen seines Mandanten zu befolgen (vgl. BGH, Urteil vom 20. Februar 1968 - VI ZR 24/66, VersR 1968, 792, 794; vom 10. Juni 1980 - VI ZR 127/79, VersR 1980, 925; vom 20. März 1984 - VI ZR 154/82, WM 1984, 1024; vom 15. November 2007 - IX ZR 44/04, BGHZ 174, 205 Rn. 8; Vill in Zugehör/G. Fischer/Vill/D. Fischer/Rinkler/Chab, Handbuch der Anwaltshaftung, 3. Aufl., Rn. 841).
  • BGH, 27.01.1994 - IX ZR 195/93

    Verjährung des Schadensersatzanspruchs gegen den Rechtsanwalt wegen unrichtiger

    Für den in der Steuerberatung tätigen Rechtsanwalt gilt sinngemäß dasselbe: ist er zugleich Steuerberater und handelt er als solcher, so greift § 68 StBerG ein.(BGHZ 83, 320, 322 f) [BGH 19.04.1982 - II ZR 55/81]; ist er - wie der Beklagte - nur Rechtsanwalt, dann ist § 51 BRAO anwendbar (ebenso im Ergebnis BGH, Urt. v. 20. Februar 1968 - VI ZR 24/66, VersR 1968, 792, 795 unter V; Schlund BB 1984, 1437, 1441; wohl auch Borgmann/Haug, Anwaltshaftung 2. Aufl. § 6 2, S. 20 und § 48 1 a, S. 261).
  • BGH, 20.03.1984 - VI ZR 154/82

    Pflicht des Auftragnehmers bei Erteilung des Auftrags aufgrund besonderer

    Dies folgt schon daraus, daß für den Anwaltsvertrag gemäß § 675 BGB die Vorschrift des § 665 BGB entsprechende Anwendung findet (vgl. Senatsurteil vom 20. Februar 1968 - VI ZR 24/66 - VersR 1968, 792, 794).
  • BGH, 20.11.1979 - VI ZR 248/77

    Rechtsweg für Verlangen auf Vornahme von Notaramtshandlungen

    Es handelt sich bei der übernommenen Tätigkeit offenbar nicht nur um die Aufbewahrung und Ablieferung von Geld (§ 23 BNoto) und auch wohl kaum um eine "Betreuung" der Eheleute "auf dem Gebiete vorsorgender Rechtspflege" (vgl. dazu Reithmann DNotZ 1975, 324), so daß bei dem Beklagten als Anwaltsnotar im Zweifel gemäß § 24 Abs. 2 Satz 2 BNotO anzunehmen sein dürfte, daß er als Rechtsanwalt tätig wurde (vgl. Senatsurteil v. 20. Februar 1968 - VI ZR 24/66 - VersR 1968, 792, 793; vgl. auch Daimer, Die Prüfungs- und Belehrungspflichten des Notars, 2. Aufl., S. 374).
  • BGH, 30.10.1984 - IX ZR 6/84

    Verletzung von Pflichten aus einem Anwaltsvertrag - Anspruch auf Schadensersatz -

    Dies folgt schon daraus, daß für den Anwaltsvertrag gemäß § 675 BGB die Vorschrift des § 665 BGB entsprechende Anwendung findet (BGH, Urt. v. 20. Februar 1968 - VI ZR 24/66 = VersR 1968, 792, 794).
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