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   BGH, 03.03.1970 - VI ZR 197/68   

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https://dejure.org/1970,7698
BGH, 03.03.1970 - VI ZR 197/68 (https://dejure.org/1970,7698)
BGH, Entscheidung vom 03.03.1970 - VI ZR 197/68 (https://dejure.org/1970,7698)
BGH, Entscheidung vom 03. März 1970 - VI ZR 197/68 (https://dejure.org/1970,7698)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen für das Vorliegen einer erhöhten Betriebsgefahr eines PKW - Unterschreitung des zulässigen Sicherheitsabstandes zu dem vorausfahrenden PKW - Anforderungen an einen Überholvorgang

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    ZPO § 286; ZPO § 398; StVO § 1; StVO § 10; StVG § 10 Abs. 2; RHG § 3 Abs. 2

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • VersR 1970, 619
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 22.09.1959 - VI ZR 186/58

    Pflichten des Kraftfahrers beim Überholen und Ausweichen hinsichtlich von hinten

    Auszug aus BGH, 03.03.1970 - VI ZR 197/68
    Auch ist in erster Linie der Überholende für den gefahrlosen Ablauf des Überholvorganges verantwortlich (BGH Urt. v. 22. September 1959 - VI ZR 186/58 m.w.N. = VRS 17, 331 = BAR 1959, 323).
  • BGH, 21.06.1960 - VI ZR 69/59

    Haftungsverteilung bei Kollision zweier Fahrzeuge beim Überholen

    Auszug aus BGH, 03.03.1970 - VI ZR 197/68
    Dennoch können besondere Umstände es rechtfertigen, dem Überholten die Pflicht aufzuerlegen, den nachfolgenden Verkehr im Hinblick auf einen beabsichtigten Überholvorgang zu beobachten und einen solchen zu ermöglichen oder zu erleichtern (BGH Urt. v. 21. Juni 1960 - VI ZR 69/59 m.w.N. a VersR 1960, 925).
  • BGH, 12.03.1962 - III ZR 19/61
    Auszug aus BGH, 03.03.1970 - VI ZR 197/68
    Zwar ist nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes der Kraftfahrer im allgemeinen nicht zu einer ständigen Beobachtung des Rückspiegels verpflichtet (Urt. v. 12. März 1962 - III ZR 19/61 = VersR 1962, 563).
  • BGH, 01.10.1964 - VII ZR 225/62
    Auszug aus BGH, 03.03.1970 - VI ZR 197/68
    Denn nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes ist das Berufungsgericht, wenn es von der Würdigung der persönlichen Glaubwürdigkeit eines Zeugen durch das Gericht erster Instanz abweichen will, in der Regel verpflichtet, den Zeugen nochmals selbst zu vernehmen, um sich einen eigenen Eindruck zu verschaffen, weil nur der unmittelbare Eindruck die Gewähr dafür bietet, die Urteilsfähigkeit, das Erinnungsvermögen und die Wahrheitsliebe eines Zeugen und damit den Beweiswert seiner Aussage richtig beurteilen zu können (Urt. v. 1. Oktober 1964 - VII ZR 225/62 = LM § 398 Nr. 3 ZPO).
  • BGH, 26.11.1968 - VI ZR 189/67

    Rechtsnatur des Schadensersatzanspruchs wegen Tötung der Ehefrau

    Auszug aus BGH, 03.03.1970 - VI ZR 197/68
    Die vom Berufungsgericht vertretene Ansicht, der Ersatzanspruch wegen unfallbedingt entgangener Dienste der Ehefrau des Klägers im Hauswesen könne nur auf § 845 BGB gestützt werden, ist durch die Rechtsprechung überholt (Senatsurteil vom 26. November 1968 - VI ZR 189/67 = VersR 1969, 137 = BGHZ 51, 109 [BGH 26.11.1968 - VI ZR 189/67] ; Urt. v. 15. April 1969 - VI ZR 278/67 = VersR 1969, 736).
  • BGH, 15.04.1969 - VI ZR 278/67

    Anspruch auf Schadensersatz auf Grund eines Unfalls - Berechnung eines Schadens

    Auszug aus BGH, 03.03.1970 - VI ZR 197/68
    Die vom Berufungsgericht vertretene Ansicht, der Ersatzanspruch wegen unfallbedingt entgangener Dienste der Ehefrau des Klägers im Hauswesen könne nur auf § 845 BGB gestützt werden, ist durch die Rechtsprechung überholt (Senatsurteil vom 26. November 1968 - VI ZR 189/67 = VersR 1969, 137 = BGHZ 51, 109 [BGH 26.11.1968 - VI ZR 189/67] ; Urt. v. 15. April 1969 - VI ZR 278/67 = VersR 1969, 736).
  • BGH, 26.11.1974 - VI ZR 10/74

    Haftungsverteilung bei seitlichem Zusammenstoß beim Überholen

    a) Zwar ist nicht zu verkennen, dass jeder Überholvorgang eine erhebliche Gefahrenquelle schafft, weshalb in erster Linie der Überholende für dessen gefahrlosen Verlauf verantwortlich ist (s. Senatsurteil vom 3. März 1970 - VI ZR 197/68, VersR 1970, 619).
  • BGH, 27.04.1976 - VI ZR 264/74

    Erfüllung des Tatbestandes der nach dem Recht des Tatortes maßgeblichen

    Nach deutschem Haftpflichtrecht ist aber die Pflicht der Ehefrau zur Haushaltsführung auch im Bereich der Gefährdungshaftung ihrer Unterhaltspflicht zugeordnet (BGHZ 51, 109, 111 [BGH 26.11.1968 - VI ZR 189/67]; Senatsurteile v. 15. April 1969 - VI ZR 278/67 = VersR 1969, 736 und v. 3. März 1970 - VI ZR 197/68 = VersR 1970, 619).
  • BGH, 28.04.1970 - VI ZR 211/68

    Ersatz eines Unfallschadens - Anspruch auf Unterhalt einer Witwe - Bemessung

    Der Forderungsübergang begreift also von vornherein auch eine etwaige Erhöhung der Ansprüche infolge späterer Veränderung der ursprünglichen Verhältnisse in sich ein (Urteile des BGH vom 22. Oktober 1957 - VI ZR 222/56 - VersR 1957, 802, 804 und vom 9. Juli 1963 - VI ZR 197/68 - NJW 1963, 2076, 2078) [BGH 09.07.1963 - VI ZR 197/62] .
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