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   BGH, 12.07.1972 - IV ZR 23/71   

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https://dejure.org/1972,683
BGH, 12.07.1972 - IV ZR 23/71 (https://dejure.org/1972,683)
BGH, Entscheidung vom 12.07.1972 - IV ZR 23/71 (https://dejure.org/1972,683)
BGH, Entscheidung vom 12. Juli 1972 - IV ZR 23/71 (https://dejure.org/1972,683)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Rettungspflicht - Verletzung der Rettungspflicht - Schadensabwendung - Schadensminderung - Pflichtwidriges Unterlassen - Beweis - Beweispflicht - Beweisumfang - Erfolgreiche Schadensabwendung - Erfolgreiche Schadensminderung

Papierfundstellen

  • NJW 1972, 1809
  • MDR 1973, 38
  • VersR 1972, 1039
 
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Wird zitiert von ... (34)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 24.06.1969 - VI ZR 36/68

    Schadensersatz infolge eines Verkehrsunfalls - Einordnung des Anspruchs als

    Auszug aus BGH, 12.07.1972 - IV ZR 23/71
    Nach feststehender Rechtsprechung sind vielmehr auch Umstände zu berücksichtigen, welche die subjektive (personale) Seite der Verantwortlichkeit betreffen (BGHZ 10, 14, 17; BGH VersR 1969, 848 m.w.N.; vgl. dazu auch Lohe, VersR 1968, 323, 325, der neben der groben Verletzung der im Verkehr erforderlichen Sorgfalt - objektives Kriterium - das Bewußtsein von der Gefährlichkeit des Handelns verlangt - subjektives Kriterium -, in diesem Sinne auch die Entschließung des 6. Deutschen Verkehrsgerichtstages in Goslar vom 1. Februar 1968).
  • BGH, 26.05.1971 - IV ZR 28/70

    Personenschaden - Ohrfeige - Versicherungsschutz - Fahrlässigkeit - Vorsatz

    Auszug aus BGH, 12.07.1972 - IV ZR 23/71
    Der erkennende Senat hat dies in seinem Urteil vom 26. Mai 1971 ausgesprochen (IV ZR 28/70 = NJW 1971, 1456 = VersR 1971, 806).
  • BGH, 11.05.1953 - IV ZR 170/52

    Grobe Fahrlässigkeit (§ 932 BGB)

    Auszug aus BGH, 12.07.1972 - IV ZR 23/71
    Nach feststehender Rechtsprechung sind vielmehr auch Umstände zu berücksichtigen, welche die subjektive (personale) Seite der Verantwortlichkeit betreffen (BGHZ 10, 14, 17; BGH VersR 1969, 848 m.w.N.; vgl. dazu auch Lohe, VersR 1968, 323, 325, der neben der groben Verletzung der im Verkehr erforderlichen Sorgfalt - objektives Kriterium - das Bewußtsein von der Gefährlichkeit des Handelns verlangt - subjektives Kriterium -, in diesem Sinne auch die Entschließung des 6. Deutschen Verkehrsgerichtstages in Goslar vom 1. Februar 1968).
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