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   BGH, 24.06.1975 - VI ZR 159/74   

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https://dejure.org/1975,845
BGH, 24.06.1975 - VI ZR 159/74 (https://dejure.org/1975,845)
BGH, Entscheidung vom 24.06.1975 - VI ZR 159/74 (https://dejure.org/1975,845)
BGH, Entscheidung vom 24. Juni 1975 - VI ZR 159/74 (https://dejure.org/1975,845)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Unfall im Straßenverkehr als unabwendbares Ereignis - Abwägung hinsichtlich der Verursachung eines Unfalls - Komplettes Zurücktreten einer Betriebsgefahr bei hohem Verschulden eines Beteiligten am Unfall - Unfallabwehr - Notbremsung - Vollbremsung - Hupzeichen - Hupen - ...

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    StVG § 7 Abs. 2; BGB § 254; BGB § 846

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    StVG § 7 Abs. 2
    Unterlassen eines Hupzeichens während einer Vollbremsung; Erhöhung der Betriebsgefahr

Papierfundstellen

  • VersR 1975, 1121
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 17.09.1965 - VI ZR 7/64

    Haftungsverteilung bei Kollision eines auf die Gegenfahrbahn geratenen Pkw mit

    Auszug aus BGH, 24.06.1975 - VI ZR 159/74
    Das Berufungsgericht verkennt zwar nicht, daß in die Abwägung nur erwiesene Verursachungsfaktoren einbezogen werden können, also nicht solche, welche nur nicht auszuschließen sind (Senatsurteil vom 17. September 1965 - VI ZR 7/64 - VersR 1965, 1075, 1076 [BGH 17.09.1965 - VI ZR 7/64] m.w.Nachw.).
  • BGH, 21.11.2006 - VI ZR 115/05

    Abwägung der Verursachungsanteile bei Fehlen der Fahrerlaubnis; Umfang des

    In die Abwägung nach § 254 BGB, § 9 StGB sind alle, aber auch nur diejenigen unstreitigen oder erwiesenen Faktoren einzubeziehen, die eingetreten sind, zur Entstehung des Schadens beigetragen haben und einem der Beteiligten zuzurechnen sind (vgl. Senat, Urteile vom 15. November 1960 - VI ZR 30/60 - VersR 1961, 249, 250; vom 23. November 1965 - VI ZR 158/64 - VersR 1966, 164, 165; vom 24. Juni 1975 - VI ZR 159/74 - VersR 1975, 1121, 1122; vom 7. Juni 1988 - VI ZR 203/87 - VersR 1988, 842; vom 10. Januar 1995 - VI ZR 247/94 - VersR 1995, 357 f.); einzelne Verursachungsbeiträge dürfen bei der Abwägung jedoch dann nicht summiert werden, wenn sie sich nur in demselben unfallursächlichen Umstand ausgewirkt haben (Senat, Urteil vom 1. Juni 1976 - VI ZR 162/74 - VersR 1976, 987, 989 m. w. N.; vgl. auch Senat, BGHZ 54, 283, 284 f.).
  • OLG Saarbrücken, 27.07.2010 - 4 U 585/09

    Schadensersatz wegen Verkehrsunfall: Vorteilsausgleich bei einer

    Hierbei folgt die Haftungsabwägung den zu § 17 Abs. 1 StVG entwickelten Rechtsgrundsätzen: Bei der Abwägung der beiderseitigen Verursacherbeiträge sind nur solche Umstände einzubeziehen, die erwiesenermaßen ursächlich für den Schaden geworden sind (Hentschel/König/Dauer, Straßenverkehrsrecht, 40. Aufl., § 9 StVG Rdnr. 7; BGH, Urt. v. 21.11.2006 - VI ZR 115/05, NJW 2007, 506; Urt. v. 24.6.1975 - VI ZR 159/74, VersR 1975, 1121).
  • OLG Saarbrücken, 24.04.2012 - 4 U 131/11

    Haftungsverteilung bei Verkehrsunfall: Kollision eines Pkws mit einem aus einer

    Hierbei folgt die Haftungsabwägung den zu § 17 Abs. 1 StVG entwickelten Rechtsgrundsätzen: Bei der Abwägung der beiderseitigen Verursacherbeiträge sind nur solche Umstände einzubeziehen, die erwiesenermaßen ursächlich für den Schaden geworden sind (BGH, Urt. v. 21.11.2006 - VI ZR 115/05, NJW 2007, 506; Urt. v. 24.6.1975 - VI ZR 159/74, VersR 1975, 1121; Hentschel/König/Dauer, Straßenverkehrsrecht, 41. Aufl., § 9 StVG Rdnr. 7).
  • BGH, 11.12.1984 - VI ZR 218/83

    Anderweitige Ersatzmöglichkeit; Erfolgsaussichten eines einzulegenden

    Die Abwägung der Verursachungsanteile ist grundsätzlich Sache des Tatrichters (vgl. Senatsurteile vom 10. Dezember 1974 - VI ZR 105/73 - VersR 1975, 373 f. und vom 24. Juni 1975 - VI ZR 159/74 - VersR 1975, 1121 f.).
  • OLG Saarbrücken, 28.02.2013 - 4 U 287/11

    Haftungsverteilung bei Kfz-Unfall: Betriebsgefahr eines Kraftfahrzeugs und grob

    Hierbei folgt die Haftungsabwägung den zu § 17 Abs. 1 StVG entwickelten Rechtsgrundsätzen: Bei der Abwägung der beiderseitigen Verursacherbeiträge sind nur solche Umstände einzubeziehen, die erwiesenermaßen ursächlich für den Schaden geworden sind (vgl. BGH, Urt. v. 21.11.2006 - VI ZR 115/05, NJW 2007, 506; BGH, Urt. v. 24.06.1975 - VI ZR 159/74, VersR 1975, 1121; Hentschel/König/Dauer-König, Straßenverkehrsrecht, 41. Aufl., § 9 StVG, Rdn. 7).
  • BGH, 08.01.2002 - VI ZR 364/00

    Verkehrssicherungspflicht bei Gleisbauarbeiten

    Anerkannt ist, daß bei der Bewertung der beiderseitigen Verursachungsanteile nur unstreitige oder bewiesene Umstände zu berücksichtigen sind (vgl. Senatsurteile vom 7. Juni 1988 - VI ZR 203/87 - VersR 1988, 842 und vom 24. Juni 1975 - VI ZR 159/74 - VersR 1975, 1121, 1122).
  • OLG Saarbrücken, 03.04.2014 - 4 U 484/11

    Unfall eines Fahrgastes im Linienbus: Pflicht des Busfahrers zum Hinweis an einen

    Nur vermutete Tatbeiträge oder die bloße Möglichkeit einer Schadensverursachung aufgrund geschaffener Gefährdungslage haben deswegen außer Betracht zu bleiben (BGH, Urt. v. 21.11.2006 - VI ZR 115/05, NJW 2007, 506; Urt. v. 24.6.1975 - VI ZR 159/74, VersR 1975, 1121; Hentschel/König/Dauer, Straßenverkehrsrecht, 42. Aufl., § 9 StVG Rdnr. 7).
  • OLG Saarbrücken, 08.02.2011 - 4 U 200/10

    Schadenersatz aus Verkehrsunfall: Haftungsabwägung bei einem Unfall zwischen

    Hierbei folgt die Haftungsabwägung den zu § 17 Abs. 1 StVG entwickelten Rechtsgrundsätzen: Bei der Abwägung der beiderseitigen Verursacherbeiträge sind nur solche Umstände einzubeziehen, die erwiesenermaßen ursächlich für den Schaden geworden sind (Hentschel/König/Dauer, Straßenverkehrsrecht, 40. Aufl., § 9 StVG Rdnr. 7; BGH, Urt. v. 21.11.2006 - VI ZR 115/05, NJW 2007, 506; Urt. v. 24.6.1975 - VI ZR 159/74, VersR 1975, 1121).
  • OLG Düsseldorf, 05.03.2013 - 1 U 116/12

    Haftungsverteilung bei Kollision eines mit überhöhter Geschwindigkeit fahrenden

    Bei einem Zusammenstoß zwischen einem Kraftfahrzeug und einem bei Tageslicht die Straße überquerenden Fußgänger haftet Letzterer wegen eines Verstoßes gegen § 25 Abs. 3 Satz 1 StVO grundsätzlich allein, sofern er erst kurz vor dem Fahrzeug auf die Fahrbahn getreten ist (Burmann/Heß/Jahnke/Janker, a.a.O., § 25 StVO, Rdnr. 22 mit Hinweis auf BGH VersR 1975, 1121 und weiteren Rechtsprechungsnachweisen).
  • OLG Saarbrücken, 15.11.2011 - 4 U 593/10

    Haftung von Kraftfahrzeughalter und Fahrzeugführer: Gefährdungshaftung bei

    Hierbei folgt die Haftungsabwägung den zu § 17 Abs. 1 StVG entwickelten Rechtsgrundsätzen: Bei der Abwägung der beiderseitigen Verursacherbeiträge sind nur solche Umstände einzubeziehen, die erwiesenermaßen ursächlich für den Schaden geworden sind (Hentschel/König/Dauer, Straßenverkehrsrecht, 40. Aufl., § 9 StVG Rdnr. 7; BGH, Urt. v. 21.11.2006 - VI ZR 115/05, NJW 2007, 506; Urt. v. 24.6.1975 - VI ZR 159/74, VersR 1975, 1121).
  • OLG Saarbrücken, 12.03.2015 - 4 U 32/14

    Haftungsverteilung bei Verkehrsunfall: Kollision zwischen einem Motorrad und

  • OLG München, 26.02.1991 - 5 U 3907/90

    Haftungsverteilung bei Anfahren eines Anhalters an einer Autobahnauffahrt

  • OLG Karlsruhe, 14.10.1988 - 10 U 68/88

    Haftungsverteilung bei Kollision mit einem alkoholisierten Fußgänger

  • LG Saarbrücken, 08.07.2021 - 6 O 113/20

    Fahrzeugkollision mit einem die Fahrbahn überquerenden Fußgänger

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