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   BGH, 26.11.1974 - VI ZR 164/73   

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https://dejure.org/1974,325
BGH, 26.11.1974 - VI ZR 164/73 (https://dejure.org/1974,325)
BGH, Entscheidung vom 26.11.1974 - VI ZR 164/73 (https://dejure.org/1974,325)
BGH, Entscheidung vom 26. November 1974 - VI ZR 164/73 (https://dejure.org/1974,325)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Verkehrssicherungspflicht des Veranstalters Autorennen - Motorradrennen - Motorsport - Sicherungspflicht - Verkehrssicherung - Sicherheitsmaßnahmen bei einer Großveranstaltung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BGB § 823
    Verkehrssicherungspflicht des Veranstalters eines motorsportlichen Wettbewerbs

Papierfundstellen

  • NJW 1975, 533
  • MDR 1975, 391
  • VersR 1975, 329
 
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 12.05.1964 - VI ZR 35/63
    Auszug aus BGH, 26.11.1974 - VI ZR 164/73
    a) Es bezieht sich dabei u. a. auf zwei Urteile des erkennenden Senats (Urteile vom 10. Januar 1961 - VI ZR 62/60 = VersR 1961, 233 und vom 12. Mai 1964 - VI ZR 35/63 = VersR 1964, 1942, beide m. w. Nachw.), worin ausgesprochen ist, daß in der Regel derjenige, der es vertraglich übernommen hat, sich an der Sicherung des Verkehrs zu beteiligen, für die sorgfältige Beachtung dann auch Dritten gegenüber einzustehen hat.
  • BGH, 24.10.1958 - I ZR 139/57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 26.11.1974 - VI ZR 164/73
    Das Berufungsgericht sieht die ONS im Anschluß an das Urteil des I. Zivilsenats vom 28. November 1969 (I ZR 139/57 = LM BGB § 823 (Ai) Nr. 38 = NJW 1970, 378) mit Recht als BGB-Gesellschaft an.
  • BGH, 20.12.1951 - III ZR 97/51

    Unfall auf Reichsautobahn

    Auszug aus BGH, 26.11.1974 - VI ZR 164/73
    Er hatte es für den Drittbeklagten übernommen, die diesem obliegenden Verkehrssicherungspflichten zu erfüllen und haftet deshalb - wie das Berufungsgericht zutreffend ausführt - neben ihm gesamtschuldnerisch für den durch sein fahrlässiges Verhalten dem Kläger zugefügten Schaden nach §§ 823 Abs. 1, 840 Abs. 1 BGB (vgl. BGHZ 4, 253, 262).
  • BGH, 10.01.1961 - VI ZR 62/60

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 26.11.1974 - VI ZR 164/73
    a) Es bezieht sich dabei u. a. auf zwei Urteile des erkennenden Senats (Urteile vom 10. Januar 1961 - VI ZR 62/60 = VersR 1961, 233 und vom 12. Mai 1964 - VI ZR 35/63 = VersR 1964, 1942, beide m. w. Nachw.), worin ausgesprochen ist, daß in der Regel derjenige, der es vertraglich übernommen hat, sich an der Sicherung des Verkehrs zu beteiligen, für die sorgfältige Beachtung dann auch Dritten gegenüber einzustehen hat.
  • BGH, 17.12.1953 - IV ZR 117/53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 26.11.1974 - VI ZR 164/73
    Mit diesem von ihr, der ONS, gestalteten und geregelten Verfahren hat sie sich gegenüber dem Drittbeklagten verpflichtet, auch ihrerseits gefahrenabwehrende Maßnahmen zu ergreifen und insoweit eine ihm der Allgemeinheit gegenüber obliegende Pflicht übernommen (vgl. auch BGH, Urt. v. 17. Dezember 1953 - IV ZR 117/53 = LM BGB § 823 (H) Nr. 2 zur vertraglichen Pflichtenübernahme).
  • BGH, 02.04.1962 - III ZR 15/61

    Verletzung der Verkehrssicherungspflicht bei Autorennen

    Auszug aus BGH, 26.11.1974 - VI ZR 164/73
    Er "schafft" die Gefahrenlagen, die sich für eine am Rennen als Zuschauer beteiligte Person ergeben können, indem er dieses organisiert und durchführt, damit also einen gefährlichen Zustand herbeiführt und während des Rennens andauern läßt (BGH, Urt. v. 2. April 1962 - III ZR 15/61 = LM BGB § 839 (K) Nr. 25 = VersR 1962, 618, 619; vgl. auch Gelhaar/Thuleweit, Das Haftpflichtrecht des Straßenverkehrs, S. 75).
  • BGH, 07.12.1965 - VI ZR 149/64

    Verkehrssicherungspflicht des Abbruchunternehmers

    Auszug aus BGH, 26.11.1974 - VI ZR 164/73
    Selbst wenn die Polizei oder andere Verwaltungsbehörden (z. B. Ordnungsamt, Gewerbeamt, Bauaufsichtsbehörde usw.) aus Gründen der Verkehrssicherung Überprüfungen vornehmen und daraufhin dem Sicherungspflichtigen auferlegen, bestimmte Vorkehrungen zu treffen, genügt dieser seinen Verpflichtungen nicht, wenn er lediglich diese Auflagen erfüllt, es aber unterläßt, selbständig zu prüfen, ob nicht darüber hinaus weitere Sicherungsmaßnahmen notwendig sind (Senatsurteil vom 7. Dezember 1965 - VI ZR 149/64 = VersR 1966, 165, 166).
  • BGH, 28.11.1969 - I ZR 139/67

    Sportkommission

    Auszug aus BGH, 26.11.1974 - VI ZR 164/73
    Das Berufungsgericht sieht die ONS im Anschluß an das Urteil des I. Zivilsenats vom 28. November 1969 (I ZR 139/57 = LM BGB § 823 (Ai) Nr. 38 = NJW 1970, 378) mit Recht als BGB-Gesellschaft an.
  • BGH, 30.06.1966 - VII ZR 23/65

    Kfz-Werkstatt - Haftung in der BGB-Gesellschaft (GbR), §§ 823, 847 BGB, § 31, §

    Auszug aus BGH, 26.11.1974 - VI ZR 164/73
    Es erkennt auch zutreffend, daß auf eine solche Gesellschaft nach allgemeiner Ansicht § 31 BGB nicht anwendbar ist (BGHZ 45, 311, 312).
  • BGH, 10.12.1963 - VI ZR 10/63

    Gefahrlose Überquerung der Fahrbahn mit Rücksicht auf den Geradeausverkehr -

    Auszug aus BGH, 26.11.1974 - VI ZR 164/73
    In beiden Fällen ist es so anzusehen, daß ihre Fehler die Fehler der anderen Verkehrssicherungspflichtigen auslösten oder förderten, so daß sie neben ihnen dem Kläger auf Schadensersatz haften (vgl. auch Senatsurteil vom 10. Dezember 1963 - VI ZR 10 und 19/63 = VersR 1964, 243, 244).
  • LG Duisburg, 30.03.2016 - 35 KLs 5/14

    Nichteröffnungs-Beschluss im Loveparade-Verfahren

    Dem Veranstalter obliegt nämlich eine Verkehrssicherungspflicht in Bezug auf die Gefahren, die von seiner Veranstaltung ausgehen (vgl. BGH, NJW 1975, 533).

    802), unabhängig davon, welche formale Stellung diese Person in der Organisation des Veranstalters hat (vgl. BGH, NJW 1975, 533, 534; LG Waldshut-Tiengen, NJW 2002, 153).

  • BGH, 17.01.1989 - VI ZR 186/88

    Übertragung der Wegereinigung auf einen Dritten in einer Wohnungseigentumsanlage

    Wer sie übernimmt, wird seinerseits deliktisch verantwortlich (s. etwa Senatsurteile vom 12. Mai 1964 - VI ZR 35/63 - VersR 1964, 942, 943 f; vom 14. Oktober 1969 - VI ZR 55/68 - VersR 1970, 38, 39; vom 26. November 1974 - VI ZR 164/73 - VersR 1975, 329, 330 zu 2.), während sich die Verkehrssicherungspflicht des ursprünglich (allein) Verantwortlichen auf eine Kontroll- und Überwachungspflicht verengt (s. etwa Senatsurteile vom 2. Oktober 1984 - VI ZR 125/83 - VersR 1984, 1190 f.; vom 27. November 1984 aaO; vgl. zu alledem weiter BGB -RGRK 12. Aufl. § 823 Rdn. 128, 132, 166, 173, 201; MK/Mertens 2. Aufl. § 823 Rdn. 195, 198; Ulmer JZ 1969, 163 ff.).
  • BGH, 24.06.2003 - VI ZR 434/01

    Inanspruchnahme der BGB -Gesellschaft bei Privilegierung eines Gesellschafters

    Diese Vorschrift ist, wie der Bundesgerichtshof in Abkehr von seiner früheren Auffassung (vgl. BGHZ 45, 311, 312; Senatsurteil vom 26. November 1974 - VI ZR 164/73 - VersR 1975, 329, 331) nach Erlaß des Berufungsurteils entschieden hat, auf die Gesellschaft bürgerlichen Rechts entsprechend anwendbar (BGH, Urteil vom 24. Februar 2003 - II ZR 385/99 - VersR 2003, 650, 651, zur Veröffentlichung in BGHZ bestimmt; vgl. dazu Ulmer, ZIP 2003, 1113 ff.; kritisch Altmeppen, NJW 2003, 1553 ff.).
  • BGH, 29.11.1983 - VI ZR 137/82

    Verkehrssicherungspflicht des Veranstalters eines Eishockey-Bundesligaspiels

    Das entspricht ständiger Rechtsprechung (s. RGZ 138, 21; BGH Urteile vom 19. Oktober 1959 - VII ZR 160/58 = VersR 1960, 22 betreffend ein öffentliches Skispringen; vom 2. April 1962 - III ZR 15/61 = VersR 1962, 618 hinsichtlich eines Autorennens; Senatsurteile vom 29. Oktober 1974 - VI ZR 159/73 = VersR 1975, 133 für ein besuchsoffenes Reitertraining und vom 26. November 1974 - VI ZR 164/73 = VersR 1975, 329 für ein internationales Motorrad- und Wagen-Grasbahn- Rennen; zustimmend für viele: Börner, Allgemeine Sportstättenhaftung, Diss.

    Sie erforderte, schon bei der Errichtung und Gestaltung der Anlage hinreichende sicherheitstechnische Vorkehrungen zu treffen, um Gefährdungen der Zuschauer aus dem Sportraum, die deren schutzwerten Interessen ernsthaft berühren, tunlichst zu vermeiden (Senatsurteil v. 26. November 1974 aaO); gegebenenfalls mußte sie bei dem Eigentümer der Sportanlage auf deren Durchführung vor Freigabe der Veranstaltung bestehen.

  • OLG Oldenburg, 16.01.2018 - 2 U 105/17

    Umfang der Verkehrssicherungspflicht des Veranstalters einer

    Unerheblich ist, ob sich im Einzelfall die Sicherheitsvorkehrungen des Veranstalters im Rahmen des Üblichen halten, die Vorschriften des Rennsportverbandes sowie die Auflagen der Behörden eingehalten worden sind, weil der Verkehrssicherungspflichtige eigenverantwortlich zu prüfen hat, welche Vorkehrungen zu treffen sind, damit niemand einen Schaden erleidet (vgl. BGH, VersR 1966, 165, 166; NJW 1975, 533).

    Schließlich schwört er Gefahrenlagen herauf, die sich für am Rennen als Zuschauer beteiligte Personen ergeben können, indem er als Veranstalter des Rennens dieses organisiert sowie durchführt und dergestalt einen gefährlichen Zustand herbeiführt, der während des Rennens andauert (BGH, NJW 1962, 1245; NJW 1975, 533; Staudinger - Hager, BGB, Neubearbeitung 2009, § 823 E Rn.320).

    Selbst wenn die Polizei oder andere Verwaltungsbehörden (z. B. Ordnungsamt, Gewerbeamt, Bauaufsichtsbehörde usw.) aus Gründen der Verkehrssicherung Überprüfungen vornehmen und daraufhin dem Sicherungspflichtigen auferlegen, bestimmte Vorkehrungen zu treffen, genügt dieser seinen Verpflichtungen nicht, wenn er lediglich diese Auflagen erfüllt, es aber unterlässt, selbständig zu prüfen, ob nicht darüber hinaus weitere Sicherungsmaßnahmen notwendig sind (vgl. BGH, VersR 1966, 165, 166; NJW 1975, 533).

  • OLG Frankfurt, 24.02.2011 - 3 U 140/10

    Verkehrssicherungspflichten des Veranstalters von Fußballspielen

    Auch das entspricht ständiger Rechtsprechung (s. RGZ 138, 21; BGH VersR 1960, 22 betreffend ein öffentliches Skispringen; BGH VersR 1962, 618 hinsichtlich eines Autorennens; BGH VersR 1975, 133 für ein besuchsoffenes Reitertraining; BGH VersR 1975, 329 für ein internationales Motorrad- und Wagen-Grasbahn- Rennen; BGH VersR 1984, 164 bei einem Bundesliga-Eishockeyspiel).
  • OLG Rostock, 19.11.2004 - 8 U 239/03

    Verkehrssicherungspflichten des Veranstalters eines Moto-Cross-Rennens

    aa) Für eine Verletzung der Verkehrssicherungspflicht muss er einstehen, denn er schafft die Gefahrenlage, die sich für eine am Rennen als Zuschauer beteiligte Person ergibt, indem er dieses organisiert und durchführt, damit also einen gefährlichen Zustand herbeiführt und während des Rennens andauern lässt (st. Rspr.; vgl. BGH VersR 75, 329; NJW 84, 801 [jeweils m.w.N.]).

    (1) Gerade im Bereich der Kurven ist es deshalb erforderlich, eine ausreichend schützende Sicherheitszone zu schaffen, die den Zuschauern ausreichend Zeit lässt, im Falle eines Fahrfehlers der Teilnehmer bei ordnungsgemäßer Beobachtung des Rennens sich noch rechtzeitig in Sicherheit zu bringen (vgl. BGH, VersR 1975, 329).

    Selbst wenn die Polizei oder andere Verwaltungsbehörden (z. B. Ordnungsamt, Gewerbeamt, Bauaufsichtsbehörde usw.) aus Gründen der Verkehrssicherung Überprüfungen vornehmen und daraufhin dem Sicherungspflichtigen auferlegen, bestimmte Vorkehrungen zu treffen, genügt dieser seiner Verpflichtung nicht, wenn er lediglich diese Auflagen erfüllt, es aber unterlässt, selbständig zu prüfen, ob nicht darüber hinaus weitere Sicherungsmaßnahmen notwendig sind (vgl. BGH, VersR 1975, 329).

    Dieses ist vorliegend zu bejahen, da die Gefährlichkeit von auslaufenden Kurven allgemein bekannt ist (vgl. auch BGH, VersR 1975, 329).

  • OLG Koblenz, 17.02.2005 - 5 U 349/04

    BGB-Gesellschaft: Organhaftung bei einer ärztlichen Gemeinschaftspraxis

    Diese Vorschrift ist, wie der Bundesgerichtshof in Abkehr von seiner früheren Auffassung (vgl. BGH in BGHZ 45, 311, 312; VersR 1975, 329, 331) entschieden hat, auf die Gesellschaft bürgerlichen Rechts entsprechend anwendbar (BGH, Urteil vom 24. Februar 2003 - II ZR 385/99 - VersR 2003, 650, 651; vgl. dazu Ulmer, ZIP 2003, 1113 ff.; kritisch Altmeppen in NJW 2003, 1553 ff).
  • LG Stuttgart, 13.07.2018 - 3 O 38/15

    Drittschäden aufgrund eines Sturzes in einer Kletterhalle: Deliktische Haftung

    Er schafft die Gefahrenlagen, die sich für sich in der Kletterhalle aufhaltenden Personen ergeben können, indem er die Kletterveranstaltung organisiert und durchführt, damit also einen gefährlichen Zustand herbeiführt und andauern lässt (vgl. zur Haftung von Sportstättenbetreibern bzw. Veranstaltern von Sportereignissen BGH, Urteil vom 21.03.2000 - VI ZR 158/99, juris-Rn. 7 = VersR 2000, 984; BGH, Urteil vom 23.10.1990 - VI ZR 329/89, juris-Rn. 10 f. = VersR 1991, 341; BGH, Urteil vom 26.11.1974 - VI ZR 164/73, juris-Rn. 16 = VersR 1975, 329; BGH, Urteil vom 02.04.1962 - III ZR 15/61, juris-Rn. 10 = NJW 1962, 1245; Wagner in MüKo, BGB, 7. Aufl. 2017, § 823 Rn. 657 m.w.N.).
  • BGH, 03.10.1989 - VI ZR 310/88

    Verkehrssicherungspflicht des Grundstückskäufers

    Sie hätte jedoch - was für der vorliegenden Klageanspruch allein interessiert - eine deliktische Mitverantwortlichkeit des Beklagten ausgelöst (vgl. Senatsurteile vom 14. Oktober 1969 - VI ZR 55/68 - NJW 1970, 95, 96 und vom 26. November 1974 - VI ZR 164/73 - VersR 1975, 329, 330; BGB -RGRK, aaG, Rdn. 128 f. und 173).
  • BGH, 15.10.1981 - 4 StR 503/81

    Verurteilung wegen fahrlässiger Tötung in Tateinheit mit fahrlässiger

  • OLG München, 04.10.1994 - 25 U 2388/94

    Rechtsform und Haftung einer Stammtischgemeinschaft zum Aufstellen eines

  • BAG, 28.09.1988 - 4 AZR 343/88

    Anspruch der Einzugsstelle für Beiträge zu den Sozialkassen des Baugewerbes auf

  • OLG Karlsruhe, 28.10.1993 - 4 U 133/93

    Haftung des Veranstalters bei Siefenkistenrennen

  • BGH, 17.03.1981 - VI ZR 256/79

    Verletzung von Verkehrssicherungspflichten oder vertraglichen Sorgfaltspflichten

  • BGH, 20.04.1977 - 2 StR 85/77

    Sicherheitsbestimmungen für Autorennen - Auswirkung der Unkenntnis von noch nicht

  • AG Medebach, 01.10.1991 - 3 C 96/91

    Schmerzensgeld; Tibiainfraktion; Muskelfaserriß

  • LG Neubrandenburg, 07.04.2003 - 3 O 417/01

    BGB-Gesellschaft - Zurechnung des Handels eines Gesellschafters

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