Rechtsprechung
   OLG Hamm, 26.11.1974 - 9 U 66/74   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1974,1922
OLG Hamm, 26.11.1974 - 9 U 66/74 (https://dejure.org/1974,1922)
OLG Hamm, Entscheidung vom 26.11.1974 - 9 U 66/74 (https://dejure.org/1974,1922)
OLG Hamm, Entscheidung vom 26. November 1974 - 9 U 66/74 (https://dejure.org/1974,1922)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1974,1922) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • NJW 1975, 935
  • MDR 1975, 496
  • VersR 1975, 525
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (10)

  • BGH, 25.05.1976 - III ZB 4/76

    Zulässigkeit einer Berufung im Hinblick auf die Beschwer - Wegfall der Beschwer

    Aus der Tatsache einer Zahlung, einer Geldleistung, ergibt sich allein noch nicht, welchem Zweck sie gedient hat und welche Bedeutung ihr für die rechtlichen Beziehungen zwischen dem Leistenden und dem Leistungsempfänger zukommt (vgl. Grunsky NJW 1975, 936, Anm. zum Urteil des OLG Hamm NJW 1975, 935).
  • OLG Karlsruhe, 18.03.2019 - 10 U 13/18

    Anspruch auf Herausgabe eines Quellcodes nach Beendigung eines Vertrags über

    Fehlen klarstellende Begleitumstände, so kann aus der Leistungshandlung allein grundsätzlich noch nicht der Schluss auf eine endgültige und vorbehaltlose Erfüllung gezogen werden (BGH WuM 2009, 57; NJW 1994, 942; WM 1976, 1069; anders OLG Hamm NJW 1975, 935 m. krit. Anm. Grunsky).
  • BGH, 22.06.1976 - X ZR 44/74

    Rechtsfolgen unberechtigter Verwarnung eines angeblichen Verletzers durch einen

    Daran hätte entgegen Grunsky (NJW 1975, 936 [OLG Hamm 26.11.1974 - 9 U 66/74]) das Nichterbringen der im streitigen landgerichtlichen Urteil vom 28. April 1971 angeordneten Sichterheitsleistung nichts geändert (RG JW 1938, 2368), denn diese Voraussetzung der Vollstreckung kann jederzeit und ohne Wissen des Schuldners erfüllt werden.
  • BAG, 24.08.1979 - GS 1/78

    Verlängerung einer Rechtsmittelbegründungsfrist nach ihrem Ablauf - Eingang des

    Das neuere Schrifttum tritt überwiegend dafür ein, im Bereich der ZPO dem Vorbild der öffentlich-rechtlichen Verfahrensordnungen zu folgen und das "Dogma" preiszugeben, daß eine Frist nur vor ihrem Ablauf verlängert werden könne (so: Vollkommer , Rechtspfleger 1974, 337 und Anm. zu AP Nr. 28 zu § 519 ZPO [zu II 2]; Egon Schneider , MDR 1978, 177 und 1975, 496; A. Blomeyer , MDR 1975, 765; Hartmann , NJW 1978, 1457 [1463 zu IV 1]; Späth, VersR 1978, 327 und 701).
  • BGH, 22.10.1981 - VII ZB 3/81

    Vorlagefrage an den Großen Senat für Zivilsachen des Bundesgerichtshofs -

    War die Rechtsprechung des Reichsgerichts und des Bundesgerichtshofs zunächst allgemein gebilligt worden (vgl. die Nachweise bei Vollkommer, Rpfleger 1974, 337), so wird sie jetzt fast durchweg abgelehnt (Vollkommer aaO; ders. in AP § 519 ZPO Nr. 28; ders. in Rpfleger 1976, 208 f; Stein/Jonas/Grunsky, ZPO, 20. Aufl., § 519 Anm. 14; Baumbach/Lauterbach/Albers, ZPO, 38. Aufl., § 519 Anm. 2 B a; Thomas/Putzo, ZPO, 11. Aufl., § 519 Anm. 2 c; Zöller/Schneider, ZPO, 12. Aufl. § 519 Anm. V 6; Rosenberg/Schwab, ZPR, 13. Aufl., § 72 V 2; Egon Schneider, MDR 1975, 496 f; ders. in MDR 1978, 177 ff; ders. in MDR 1979, 1 ff; Blomeyer MDR 1975, 765; Hartmann NJW 1978, 1463 ff; Späth VersR 1978, 327; ders. in VersR 1978, 701 ff; a.A. soweit ersichtlich nur Zöller/Wolfsteiner, ZPO, 12. Aufl., § 554 Anm. 1; Klemmer in AP § 519 ZPO Nr. 29).
  • OLG Koblenz, 16.12.1983 - 14 W 598/83

    Anwaltsgebühren: Anfall der Beweisgebühr

    Hinsichtlich der ebenfalls in § 272 b ZPO aufgeführten amtlichen Auskunft, einer nachträglich in die ZPO über die fünf klassischen Beweismittel hinaus eingeführten Beweismöglichkeit, ging die überwiegende Meinung davon aus, daß es sich um eine Beweisaufnahme handele (BGH, NJW 1958, 1779 = MDR 1958, 501, NJW 1964, 107 = MDR 1964, 54; vgl. auch OLG Koblenz, NJW 1975, 935).
  • OLG Hamm, 10.06.1975 - 9 U 55/75
    Grunsky vertritt in seiner Anmerkung zu dem in NJW 1975, 935 - VersR 1975, 525 veröffentlichten, einen ähnlichen Fall betreffenden Urteil des Senats vom 26.11.1974 - 9 U 66/74 - u.a. die Ansicht, die bloße Zahlung des Urteilsbetrages führe nicht zur Unzulässigkeit des Rechtsmittels.
  • BAG, 26.03.1986 - 7 AZR 592/84
    Für ihren gegenteiligen Standpunkt kann sich die Klägerin nicht auf das Urteil des Oberlandesgerichts Hamm vom 26. November 1974 (MDR 1975, 496 = NJW 1975, 935) berufen, das in der schriftlichen Mitteilung des in erster Instanz unterlegenen Beklagten an den Kläger, er habe den Urteilsbetrag zur Zahlung angewiesen und bitte deshalb, von Zwangsvollstreckungsmaßnahmen abzusehen, einen Verzicht auf das Rechts mittel der Berufung gesehen hatte.
  • OLG Koblenz, 11.02.1980 - 14 W 67/80

    Anwaltsgebühren: Anfall der Beweisgebühr

    Zu dieser von der weit überwiegenden Meinung (Nachweise bei OLG Koblenz, NJW 1975, 935 = Rpfleger 1975, 148 = VersR 1975, 580) vertretenen Ansicht hat sich der Kostensenat nach altem Recht mehrfach bekannt (vgl. auch Beschluß vom 15.10.1972 - 6 a W 486/72 -) und ist der Mindermeinung des OLG Saarbrücken (NJW 1970, 1931) nicht gefolgt.
  • BGH, 20.12.1977 - VI ZB 5/77

    Verlängerung der Berufungsbegründungsfrist - Verlängerungsantrag - Fristablauf -

    Auch neuere Stimmen, die sich gegen die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs wenden (vgl. z.B. A. Blomeyer MDR 1975, 765; Schneider MDR 1975, 496; Vollkommer RPfleg 1976, 208) und dabei versuchen, gewichtige Gründe für die Gegenmeinung ins Feld zu führen, vermögen nicht zu überzeugen.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht