Weitere Entscheidung unten: BGH, 10.06.1976

Rechtsprechung
   BGH, 25.05.1976 - III ZR 26/76   

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https://dejure.org/1976,4853
BGH, 25.05.1976 - III ZR 26/76 (https://dejure.org/1976,4853)
BGH, Entscheidung vom 25.05.1976 - III ZR 26/76 (https://dejure.org/1976,4853)
BGH, Entscheidung vom 25. Mai 1976 - III ZR 26/76 (https://dejure.org/1976,4853)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anforderungen an Revisionsbgründungsschrift - Darlegung der revisionsbegründenden Tatsachen - Revisionsbegründung - Darlegung der Revisionsgründe - Urteil - Sachlich-rechtlicher Angriff

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    ZPO § 554

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • VersR 1976, 1063
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (2)

  • RG, 27.05.1927 - III 390/26

    35. Revisionsbegründung.

    Auszug aus BGH, 25.05.1976 - III ZR 26/76
    Vielmehr muß auch den sachlich-rechtlichen Revisionsangriffen eine sorgfältige, über ihren Umfang keinen Zweifel lassende Begründung zuteil werden (BGH LM Nr. 22 zu § 554 ZPO; MDR 1974, 1015; vgl. RGZ 117, 168, 170).
  • RG, 06.11.1928 - VII 514/28

    Wird dem im § 554 Abs. 3 Nr. 2a ZPO. aufgestellten Erfordernis der

    Auszug aus BGH, 25.05.1976 - III ZR 26/76
    Die Rechtfertigung eines sachlich-rechtlichen Angriffs muß erkennen lassen, daß der die Revisionsbegründung einreichende Rechtsanwalt sich einer Nachprüfung des angefochtenen Urteils unterzogen hat (RGZ 123, 38).
  • BAG, 08.12.2011 - 6 AZR 452/10

    Kinderbezogene Besitzstandszulage - "zu berücksichtigende Kinder" -

    Zur Zulässigkeit der Revision ist erforderlich, dass der Prozessbevollmächtigte des Revisionsführers durch die Darlegung der Gründe, die das Urteil als unrichtig erscheinen lassen, erkennbar machen muss, dass er das angefochtene Urteil nachgeprüft und sich damit auseinandergesetzt hat (BGH 25. Mai 1976 - III ZR 26/76 - VersR 1976, 1063) .
  • BSG, 31.03.2005 - B 11a/11 AL 229/04 B

    Fristwahrende Einlegung der Berufung im sozialgerichtlichen Verfahren

    Abgesehen davon, dass die Beschwerdebegründung die gesetzlichen Anforderungen an die Darlegung der Klärungsbedürftigkeit nicht erfüllt, weil sie sich schon nicht mit dem Wortlaut der fraglichen Norm auseinander setzt und auch nicht den Klärungsbedarf anhand der vorliegenden Rechtsprechung (zB BGH LM Nr. 13 zu § 232 ZPO ; BGH VersR 1976, 1063; BFH Urteil vom 7. April 1998 - VII R 70/96 - in JURIS) aufzeigt, wird jedenfalls die Klärungsfähigkeit der angesprochenen Fragen nicht dargelegt.
  • BAG, 12.05.1999 - 7 AZR 1/98
    Andernfalls ist das Rechtsmittel unzulässig (BGH Beschluß vom 25. Januar 1990 - IX ZB 89/89 - NJW 1990, 1184; BGH, Urteil vom 15. Juni 1993 - XI ZR 111/92 - NJW 1993, 3073; BGH, Urteil vom 25. Mai 1976 - III ZR 26/76 - VersR 1976, 1063).
  • BGH, 03.06.1982 - III ZR 189/80

    Grundabtretung zur bergbaulichen Nutzung als Enteignung - Rechtsnatur der

    Allerdings sind gegen die Qualitätseinstufung des Grundstücks als Ackerland, die Verneinung der rechtlichen Möglichkeit einer Kiesausbeute (vgl. dazu die zur Veröffentlichung bestimmten Senatsurteile vom 3. Juni 1982 in den Sachen III ZR 26/76 und III ZR 107/78) und die Bewertung des Grundstücks mit 6, 50 DM je qm Bedenken nicht zu erheben.
  • BGH, 07.04.1983 - III ZR 72/81

    Schadensersatz wegen erlittener Strafverfolgungsmaßnahmen - Amtspflichtverletzung

    Den Anforderungen, die § 554 ZPO, insbesondere Absatz 3 Nr. 3 a, an die Revisionsbegründung stellt, ist genügt (vgl. dazu Senatsbeschluß vom 25. Mai 1976 - III ZR 26/76 = VersR 1976, 1063; ferner BGH LM ZPO § 554 Nr. 22, 37).
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Rechtsprechung
   BGH, 10.06.1976 - VII ZB 5/76   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1976,2189
BGH, 10.06.1976 - VII ZB 5/76 (https://dejure.org/1976,2189)
BGH, Entscheidung vom 10.06.1976 - VII ZB 5/76 (https://dejure.org/1976,2189)
BGH, Entscheidung vom 10. Juni 1976 - VII ZB 5/76 (https://dejure.org/1976,2189)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • VersR 1976, 1063
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 05.10.1972 - VII ZB 13/72

    Anwaltspflicht - Prozeßbevollmächtigter - Verschulden - Angestellter Anwalt -

    Auszug aus BGH, 10.06.1976 - VII ZB 5/76
    Weder Rechtsanwältin D., noch Rechtsanwalt Dr. E. ist wegen der Versäumung ein Vorwurf zu machen, so daß dahinstehen kann, ob Rechtsanwalt Dr. E. etwa nur als Bote und nicht als Vertreter im Sinne von § 232 Abs. 2 ZPO tätig war, in welchem Fall sein Handeln dem Beklagten ohnehin nicht anzurechnen wäre (vgl. Senatsbeschluß vom 5. Oktober 1972 - VII ZB 13/72 = VersR 1973, 38).
  • BGH, 26.10.1972 - VII ZB 8/72

    Fristenwesen - Berufungsbegründung - Berufungsbegründungspflicht - Briefkasten -

    Auszug aus BGH, 10.06.1976 - VII ZB 5/76
    Zur fristgerechten "Einreichung der Berufungsschrift bei dem Berufungsgericht" gemäß §§ 516, 518 Abs. 1 ZPO ist es erforderlich, daß sie vor Fristablauf von einem zu ihrer Entgegennahme befugten Beamten in Empfang genommen wird (vgl. u.a. RGZ 76, 127; BGHZ 2, 31; Senatsbeschlüsse vom 26. Oktober 1972 - VII ZB 8/72 = VersR 1973, 87 und vom 5. Februar 1976 - VII ZB 20/75 -).
  • BGH, 05.02.1976 - VII ZB 20/75

    Anforderungen an die rechtzeitige Einlegung der Berufung im Zivilverfahren -

    Auszug aus BGH, 10.06.1976 - VII ZB 5/76
    Zur fristgerechten "Einreichung der Berufungsschrift bei dem Berufungsgericht" gemäß §§ 516, 518 Abs. 1 ZPO ist es erforderlich, daß sie vor Fristablauf von einem zu ihrer Entgegennahme befugten Beamten in Empfang genommen wird (vgl. u.a. RGZ 76, 127; BGHZ 2, 31; Senatsbeschlüsse vom 26. Oktober 1972 - VII ZB 8/72 = VersR 1973, 87 und vom 5. Februar 1976 - VII ZB 20/75 -).
  • BGH, 25.04.1951 - II ZB 6/51

    Nachtbriefkasten. Wiedereinsetzung

    Auszug aus BGH, 10.06.1976 - VII ZB 5/76
    Zur fristgerechten "Einreichung der Berufungsschrift bei dem Berufungsgericht" gemäß §§ 516, 518 Abs. 1 ZPO ist es erforderlich, daß sie vor Fristablauf von einem zu ihrer Entgegennahme befugten Beamten in Empfang genommen wird (vgl. u.a. RGZ 76, 127; BGHZ 2, 31; Senatsbeschlüsse vom 26. Oktober 1972 - VII ZB 8/72 = VersR 1973, 87 und vom 5. Februar 1976 - VII ZB 20/75 -).
  • RG, 07.04.1911 - II 403/10

    Rechtsmitteleinlegung. ; Briefkasten.

    Auszug aus BGH, 10.06.1976 - VII ZB 5/76
    Zur fristgerechten "Einreichung der Berufungsschrift bei dem Berufungsgericht" gemäß §§ 516, 518 Abs. 1 ZPO ist es erforderlich, daß sie vor Fristablauf von einem zu ihrer Entgegennahme befugten Beamten in Empfang genommen wird (vgl. u.a. RGZ 76, 127; BGHZ 2, 31; Senatsbeschlüsse vom 26. Oktober 1972 - VII ZB 8/72 = VersR 1973, 87 und vom 5. Februar 1976 - VII ZB 20/75 -).
  • BGH, 23.03.2006 - IX ZB 56/05

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung der

    Die Versicherung eines Beamten der Postannahmestelle, der Schriftsatz werde noch am selben Tag der zuständigen Stelle zugeleitet, schließt ein Verschulden des darauf vertrauenden Rechtsanwalts aus (BGH, aaO S. 923 f; Beschl. v. 10. Juni 1976 - VII ZB 5/76, VersR 1976, 1063, 1064).
  • BGH, 12.02.1981 - VII ZB 27/80

    Fristwahrung durch Einwurf in Tagesbriefkasten

    Zwar ist in ständiger höchstrichterlicher Rechtsprechung früher die Auffassung vertreten worden, daß zur fristgerechten Einreichung eines fristwahrenden Schriftsatzes die Entgegennahme durch einen dazu befugten Beamten des betroffenen Gerichts erforderlich sei (vgl. u.a. RGZ 76, 127; RG JW 1938, 2153; BGHZ 2, 31; Senatsbeschlüsse vom 26. Oktober 1972 - VII ZB 8/72 = VersR 1973, 87; 5. Februar 1976 - VII ZB 20/75 - 10. Juni 1976 - VII ZB 5/76 = VersR 1976, 1063).
  • BAG, 29.04.1986 - 7 AZB 6/85

    Einwurf - Wahrung der Frist - Abgabe - Zugang - Leerung - Fristwahrung

    die Entgegennahme durch einen dazu befugten Beamten des betroffenen Gerichts erforderlich sei (vgl. u.a. RGZ 76, 127; BGHZ 2, 31; BGH Beschluß vom 10. Juni 1976 - VII ZB 5/76 - VersR 1976, 1063), ist seit der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 3- Oktober 1979 (BVerfGE 52, 203) überholt.
  • BGH, 05.10.1983 - IVa ZB 10/83

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei Versäumung der

    Der Sachverhalt ist jedoch hinsichtlich des Verschuldens anders zu beurteilen, wenn bei dem Landgericht am Sitz des Oberlandesgerichts ein besonderes Fach eingerichtet ist, in das die beim Landgericht eingegangenen, für das Oberlandesgericht bestimmten Schriftstücke gelegt werden (BGH, Beschluß vom 15.6.1953 - II ZB 14/53 - LM Nr. 13 zu ZPO § 232; Beschluß vom 10.6.1976 - VII ZB 5/76 - VersR 1976, 1063).
  • BGH, 12.02.1981 - VIII ZB 27/80
    sei (vgl. u. a. RGZ 76, 127; RG JW 1938, 2153; BGHZ 2, 31; Senatsbeschlüsse vom 26.10.1972 - VII ZB 8/72 - VersR 1973, 87; 5.2.1976 - VII ZB 20/75; 10.6.1976 - VII ZB 5/76 - VersR 1976, 1063).
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