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   BGH, 19.12.1975 - I ZB 14/75   

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BGH, 19.12.1975 - I ZB 14/75 (https://dejure.org/1975,1976)
BGH, Entscheidung vom 19.12.1975 - I ZB 14/75 (https://dejure.org/1975,1976)
BGH, Entscheidung vom 19. Dezember 1975 - I ZB 14/75 (https://dejure.org/1975,1976)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Organisationspflichten eines Rechtsanwalts bei der Abfassung von Schriftsätzen im Rechtsmittelverfahren

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    ZPO § 232; ZPO § 233; ZPO § 518

Papierfundstellen

  • VersR 1976, 493
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 29.06.1956 - V ZB 20/56

    Einlegung der Berufung oder Revision

    Auszug aus BGH, 19.12.1975 - I ZB 14/75
    Diese Angabe braucht zwar nicht ausdrücklich in der Rechtsmittelschrift enthalten zu sein, sondern kann auch mittelbar aus ihr oder anderen vom Rechtsmittelkläger innerhalb der Notfrist beim Gericht eingereichten Unterlagen hervorgehen, wenn diese einen eindeutigen Schluß auf seine Person zulassen (BGHZ 21, 168 ff).
  • BAG, 05.09.1974 - 2 AZB 32/74

    Rechtsmittelbelehrung - Inhalt - Form - Anforderungen - Prozeßbevollmächtigter -

    Auszug aus BGH, 19.12.1975 - I ZB 14/75
    Deshalb hat der Bundesgerichtshof dem Rechtsmittelanwalt zur Pflicht gemacht, die Rechtsmittelschrift persönlich auf ihre Richtigkeit und Vollständigkeit zu überprüfen (vgl. BGH, LM Nr. 2 zu § 553 ZPO; NJW 1974, 2256).
  • BGH, 06.02.1991 - VIII ZR 111/90

    Rückabwicklung eines Kaufvertrages über einen Computer mit Software bei Mängeln -

    Das kann auch im Wege der Auslegung ermittelt werden, sofern die dafür heranzuziehenden Umstände dies mit ausreichender Deutlichkeit erkennen lassen (st. Rspr., z.B. BGHZ 21, 168, 173; BGH, Beschlüsse vom 19. Dezember 1975 - I ZB 14/75 = VersR 1976, 493 und vom 4. April 1990 - VIII ZB 11/90 = WM 1990, 1206 unter II 1 a).

    Vielmehr hätte sich aufgrund aller zu berücksichtigenden Umstände mit ausreichender Deutlichkeit erkennen lassen müssen, namens welcher Partei das Urteil angefochten werde (BGHZ 21, 168, 173; BGH, Beschlüsse vom 19. Dezember 1975 a.a.O.; vom 10. Juli 1985 a.a.O.; vom 4. April 1990 a.a.O.; siehe auch Beschluß vom 25. Juni 1980 - VIII ZB 15/80 = VersR 1980, 1027; Zöller/Schneider, ZPO, 16. Aufl., 1990, § 518 Rdnr. 30).

  • OLG Rostock, 06.05.2008 - 1 W 29/08

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand: Fehlerhafte Bezeichnung des

    D.h. er muss die richtige Bezeichnung des Empfangsgerichts (wie vorliegend in Streit stehend) sicherstellen (vgl. BGH, NJW 2001, 1070; VersR 1976, 493, 1986, 1209; NJW-RR 1999, 1006; Zöller/Greger, ZPO, 26. Aufl., § 233 Rn. 23 Stichwort: "Ausgangskontrolle" m.w.N.).
  • BGH, 10.07.1985 - IVa ZB 8/85

    Ermittlung eines Rechtmittelberechtigten durch Auslegung einer Berufungsschrift -

    Wegen der notwendigen Formenstrenge ist aber erst recht unabdingbar, daß alle Streitgenossen genannt werden, die Rechtsmittel führer sein sollen (BGH Beschluß vom 19.12.1975 - I ZB 14/75 - VersR 1976, 493).
  • BGH, 14.11.1990 - XII ZB 35/90

    Prüfungspflicht eines Rechtsanwalts bei Unterzeichnung einer Rechtsmittelschrift

    Ein Rechtsanwalt ist bei Unterzeichnung einer Rechtsmittelschrift gehalten, diese auf Vollständigkeit und Richtigkeit zu überprüfen (vgl. BGH, Beschluß vom 19. Dezember 1975 - I ZB 14/75 - VersR 1976, 493, 494 m.N.;Senatsbeschluß vom 12. November 1986 - IVb ZB 127/86 - BGHR ZPO § 233 Rechtsmittelschrift 2 m.w.N.).
  • OLG Stuttgart, 05.11.2001 - 6 U 125/01

    Wiedereinsetzung in vorigen Stand - Anforderungen an anwaltliche Kontrollpflicht

    Nach der Rechtsprechung ist der Rechtsanwalt grundsätzlich verpflichtet, fristwahrende Schriftstücke persönlich auf ihre Richtigkeit, insbesondere Rechtzeitigkeit und richtige Adressierung zu überprüfen (BGH VersR 86, 1209; 76, 493; NJW 63, 1779).
  • OLG Celle, 14.03.1990 - 9 U 3/89

    Unzulässigkeit einer Berufung des nicht beschwerten Beklagten und

    Auch die Person des Rechtsmittelklägers braucht in der Rechtsmittelschrift nicht ausdrücklich enthalten zu sein, sondern kann mittelbar aus ihr oder anderen innerhalb der Notfrist beim Gericht vorliegenden Unterlagen hervorgehen, wenn diese einen eindeutigen Schluß auf seine Person zulassen (BGH VersR 1976, 493; BGH VersR 1982, 769 f.).
  • BGH, 15.04.1987 - VIII ZB 4/87

    Zustellung - Urteil - Empfangsbekenntnis - Auslegung eines Schriftsatzes -

    Eine Berufung ist nur ordnungsmäßig eingelegt, wenn die Person des Rechtsmittelklägers bezeichnet ist (vgl. BGH, Beschluß vom 19. Dezember 1975 - I ZB 14/75, VersR 1976, 493; vom 10. Juli 1985 - IVa ZB 8/85, VersR 1985, 970).
  • BGH, 12.07.1990 - VII ZR 66/90

    Angabe des Berufungsklägers innerhalb der Berufungsfrist - Auslegung eines

    Bei mehreren Rechtsmittelklägern muß Klarheit über jeden von ihnen herrschen (vgl. BGHZ 21, 168, 170; Senatsbeschluß vom 21. Januar 1971 - VII ZB 21/70 = VersR 71, 450; Beschluß vom 19. Dezember 1975 - I ZB 14/75 = VersR 76, 493; Beschluß vom 29. April 1982 - I ZB 2/82 = VersR 82, 769; Beschluß vom 10. Juli 1985 - IVa ZB 8/85 = VersR 85, 970; Beschluß vom 26. September 1988 - II ZB 6/88 - BGHR § 518 Abs. 2 ZPO Parteibezeichnung Nr. 5).
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