Weitere Entscheidung unten: BGH, 11.11.1976

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   BGH, 09.12.1976 - II ZR 205/74   

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BGH, 09.12.1976 - II ZR 205/74 (https://dejure.org/1976,648)
BGH, Entscheidung vom 09.12.1976 - II ZR 205/74 (https://dejure.org/1976,648)
BGH, Entscheidung vom 09. Dezember 1976 - II ZR 205/74 (https://dejure.org/1976,648)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • BGHZ 67, 383
  • NJW 1977, 501 (Ls.)
  • MDR 1977, 473
  • VersR 1977, 325
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 13.03.1969 - II ZR 58/67

    Sorgfaltspflichten eines ordentlichen Transportunternehmers - Grobes

    Auszug aus BGH, 09.12.1976 - II ZR 205/74
    Abgesehen davon, daß die genannten Bedingungen keine klare und eindeutige Regelung dahin enthalten, daß die Ladungsinteressenten stets das Verschulden des Schiffseigners oder der Besatzung zu beweisen haben, wäre es nach Ansicht des Senats rechtlich nicht zulässig, ihnen in den allgemeinen Geschäftsbedingungen des Frachtführers die Beweislast dafür aufzubürden, daß der Schiffseigner oder die Besatzung an der anfänglichen Fahruntüchtigkeit des Schiffes ein Verschulden trifft, weil es sich bei den zu beweisenden Tatsachen um Vorgänge handelt, die sich im Verantwortungsbereich des Transportunternehmers abspielen, in dessen Obhut das Beförderungsgut steht (BGH, Urt. v. 13.3.69 - II ZR 58/67, LM Allg. Geschäftsbedingungen Nr. 30 = VersR 1969, 511, 513).
  • BGH, 26.11.1968 - VI ZR 212/66

    Hühnerpest - Beweislastgrundsätze bei der Produkthaftung

    Auszug aus BGH, 09.12.1976 - II ZR 205/74
    Es ist in der Rechtsprechung seit langem anerkannt, bei einzelnen vertraglichen, vorvertraglichen oder deliktischen Rechtsbeziehungen eine Verteilung der Beweislast nach Gefahrenbereichen vorzunehmen (BGHZ 27, 236, 238 [BGH 08.05.1958 - II ZR 304/56]; 51, 91, 103 ff. [BGH 26.11.1968 - VI ZR 212/66]).
  • BGH, 08.05.1958 - II ZR 304/56

    Beweislast beim Schleppvertrag

    Auszug aus BGH, 09.12.1976 - II ZR 205/74
    Es ist in der Rechtsprechung seit langem anerkannt, bei einzelnen vertraglichen, vorvertraglichen oder deliktischen Rechtsbeziehungen eine Verteilung der Beweislast nach Gefahrenbereichen vorzunehmen (BGHZ 27, 236, 238 [BGH 08.05.1958 - II ZR 304/56]; 51, 91, 103 ff. [BGH 26.11.1968 - VI ZR 212/66]).
  • BGH, 18.12.1990 - VI ZR 169/90

    Darlegungs- und Beweislast des Krankenhausträgers bei Verletzung eines Patienten

    Jedoch kann die Beweislastumkehr nach dem Sinn der Beweisregel auch den Nachweis eines objektiven Pflichtverstoßes des Schuldners umfassen, wenn der Gläubiger im Herrschafts- und Organisationsbereich des Schuldners zu Schaden gekommen ist und die den Schuldner treffenden Vertragspflichten (auch) dahin gingen, den Gläubiger gerade vor einem solchen Schaden zu bewahren (vgl. BGHZ 3, 162, 174; 8, 239, 241 f.; 27, 236, 238 ff.; 41, 151, 153; 51, 91, 103 ff.; 67, 383, 387; Senatsurteil vom 19. Juni 1973 - VI ZR 178/71 - VersR 1973, 862 f; OLG Hamm NJW-RR 1989, 468 [OLG Hamm 28.10.1988 - 26 U 65/88]; Palandt/Heinrichs, BGB 49. Aufl., § 282 Anm. 2 c) bb); Baumgärtel, Handbuch der Beweislast im Privatrecht, Bd. 1, Anh. § 282 Rdn. 37, 57, 88 ff.).
  • BGH, 12.11.1986 - VIII ZR 280/85

    Schadensersatz bei Mitwirkung am Zustandekommen eines sittenwidrigen und damit

    Wohl aber hat sie bei einzelnen vorvertraglichen Rechtsbeziehungen, insbesondere bei der Verletzung von Schutz- und Aufklärungspflichten die Darlegungs- und Beweislast nach Organisations- oder Gefahrenbereichen verteilt (BGHZ 66, 51, 53; 67, 383, 387; BGH Urteile vom 26. September 1961 - VI ZR 92/61 = NJW 1962, 31 unter 2 und vom 24. März 1977 - III ZR 198/74 = NJW 1978, 41 unter II 2; vgl. auch Staudinger/Löwisch aaO § 282 Rdn. 25; Jauernig/Vollkommer aaO § 282 Anm. 1 d bb).
  • BGH, 19.11.1991 - VI ZR 171/91

    Beweislastumkehr bei Produzentenhaftung; Darlegungs- und Beweislast für

    Liegt daher die Ursache der Unaufklärbarkeit im Bereich des Produzenten, so erscheint es nach dieser Rechtsprechung sachgerecht und zumutbar, daß ihn das Risiko der Nichterweislichkeit seiner Schuldlosigkeit trifft (BGHZ 51, 91, 105 [BGH 26.11.1968 - VI ZR 212/66]; für vergleichbare Interessenkonflikte vgl. BGHZ 67 383, 387; BGH, Urteile vom 16. Februar 1972 - VI ZR 111/70 VersR 1972, 559; vom 3. November 1981 - VI ZR 119/80 - VersR 1982, 161).
  • LG Stuttgart, 13.11.2019 - 3 O 254/18

    Diesel-Skandal: Daimler-Klagen sollen vor den EuGH

    [50] Erst wenn er diesen Beweis geführt BGHZ 67, 383 [387].
  • OLG Frankfurt, 05.06.2020 - 2 U 90/19

    Gewerbsmäßiger Ankauf beweglicher Sachen mit Gewährung von Rücktrittsrecht

    (vgl. auch BGH, NJW 1976, 712 ff.; 1977, 501 f.; 1962, 31).
  • BGH, 17.01.1995 - X ZR 88/93

    Beweislast für Verschulden - Beweislastumkehr - Herrschafts- und

    In der Rechtsprechung ist anerkannt (vgl. BGHZ 23, 288, 290 f.; 28, 251, 254), dass bei bestimmten Vertragstypen, zu denen auch der hier vorliegende Werkvertrag gehört, den Schuldner nach dem Rechtsgedanken des § 282 BGB insoweit jedenfalls dann die Beweislast trifft, wenn entweder feststeht, dass er objektiv gegen die ihn treffenden Pflichten verstoßen hat und dadurch der behauptete Schaden entstanden ist (BGHZ 42, 16, 18; 61, 118, 128; BGH, Urt. v. 1.7.1980 - VI ZR 112/79, VersR 1980, 1024, 1028) oder die Ursache für den eingetretenen Schaden, vor den seinen Vertragspartner zu bewahren, zu den Pflichten des Unternehmers gehört hat, in dessen Herrschafts- oder Verantwortungsbereich zu suchen ist (vgl. BGHZ 3, 162, 174; 67, 383, 397; BGH, Urt. v. 18.12.1990 - VI ZR 169/90, NJW 1991, 1540, 1541).
  • OLG Karlsruhe, 04.03.2019 - 22 U 3/18
    Der Versicherer des transportierten Gutes fällt nicht unter die abschließende Aufzählung der Beteiligten, er ist an einem Dispacheverfahren nicht beteiligt (allg. M., vgl. BGH, Urteil vom 09.12.1976 - II ZR 205/74 -, juris Rn. 6 = BGHZ 67, 383 f.; BeckOK FamFG/Schlögel, 28. Ed. 1.10.2018, FamFG § 403 Rn. 9; Keidel/Heinemann, FamFG, 19. Auflage 2017, § 403 Rn. 9; MüKoZPO FamFG/Postler, 2. Aufl. 2013, FamFG § 403 Rn. 20; a.a.O. § 405 Rn. 5; Holzer in: Prütting/Helms, FamFG, 4. Aufl. 2018, Vorbemerkungen zu §§ 403-409 Rn. 7; Steup in: Bahrenfuss, FamFG, 3. Aufl. 2017, § 403 Rn. 7; Müther in: Bork/Jacoby/Schwab, FamFG, Kommentar, § 403 Rn. 42).

    Dass hier ausnahmsweise auch die Beklagte zu 2 als Transportversicherer Beteiligter im Sinne dieser Vorschrift hätte sein können, weil sie Inhaberin der Forderung eines der Beteiligten nach § 78 Abs. 1 Satz 2 BinSchG wurde (vgl. BGH, Urteil vom 09.12.1976 - II ZR 205/74 -, juris Rn. 6) ist weder ersichtlich noch wurden die Voraussetzungen dafür vorgetragen.

    In solchen Fällen ist es daher Sache des beklagten Schiffseigners, seine Schuldlosigkeit und die der Besatzung zu beweisen (BGH, Urteil vom 09.12.1976 - II ZR 205/74 -, juris Rn. 12, 13 = BGHZ 67, 383-389; v.Waldstein/Holland, Binnenschifffahrtsrecht, 5. Aufl., § 79 BinSchG Rn. 12).

  • OLG Brandenburg, 15.01.2002 - 11 U 57/01

    Haftung des Werkunternehmers für einen Brandschaden, verursacht durch Lötarbeiten

    In der Rechtsprechung ist anerkannt (vgl. BGHZ 23, 288, 290 f; 28, 251, 254), dass bei bestimmten Vertragstypen, zu denen namentlich der hier vorliegende Werkvertrag gehört, den Schuldner nach dem Rechtsgedanken des § 282 BGB insoweit jedenfalls dann die Beweislast trifft, wenn entweder feststeht, dass er objektiv gegen die ihn treffenden Pflichten verstoßen hat und dadurch der behauptete Schaden entstanden ist (BGHZ 42, 16, 18; 61, 118, 128; BGH-Urteil vom 01.07.1980 - VI ZR 112/79; VersR 1980, 1024, 1028) oder die Ursache für den eingetretenen Schaden, vor den seinen Vertragspartner zu bewahren, zu den Pflichten des Unternehmers gehört hat, in dessen Herrschafts- oder Verantwortungsbereich zu suchen ist (vgl. BGHZ 3, 162, 174; 67, 383, 397; BGH-Urteil vom 18.12.1990 - VI ZR 169/90, NJW 1991, 1540, 1541; BGH-Urteil vom 17.01.1995 - X ZR 88/93; VersR 1995, 805).
  • BGH, 20.03.1978 - II ZR 19/76

    Unwirksamkeit von Konossementsbedingungen

    Insoweit hat der Senat vor allem den Gedanken einer Verteilung der Beweislast nach Gefahrenbereichen durchgreifen lassen (vgl. auch BGHZ 67, 383, 387), dem auch hier eine erhebliche Bedeutung beigemessen werden muß.
  • OLG Frankfurt, 04.11.2016 - 2 U 98/15

    Wirksamkeit eines Verkaufs mit Rückanmietung

    (vgl. auch BGH, NJW 1976, 712 ff.; 1977, 501 f.; 1962, 31).
  • LG Kassel, 30.11.2007 - 5 O 1488/06

    Krankenhaushaftung: Beweislast des Krankenhausträgers beim Sturz eines

  • BGH, 23.02.1978 - II ZR 228/75

    Beweislast bei Schadensersatzanspruch des Ladungsbeteiligten gegen den

  • BGH, 11.07.1983 - II ZR 227/82

    Ladungsbeteiligte - Schiffseigner - Schiffsführer - Ladungstüchtigkeit -

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Rechtsprechung
   BGH, 11.11.1976 - II ZR 182/74   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1976,1714
BGH, 11.11.1976 - II ZR 182/74 (https://dejure.org/1976,1714)
BGH, Entscheidung vom 11.11.1976 - II ZR 182/74 (https://dejure.org/1976,1714)
BGH, Entscheidung vom 11. November 1976 - II ZR 182/74 (https://dejure.org/1976,1714)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • VersR 1977, 325
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 05.12.1974 - II ZR 56/73

    Ersatz eines Havarieschadens - Anweisung eines Schleppzugführers - Anspruch auf

    Auszug aus BGH, 11.11.1976 - II ZR 182/74
    Sollte dieses wiederum zu der Feststellung gelangen, daß auch den Beklagten zu 4 ein kausales Verschulden an dem Schiffszusammenstoß trifft, so wird es bei der Schuldabwägung die Grundsätze zu beachten haben, wie sie in dem Senatsurteil v. 29.6.59 - II ZR 3/58 (LM Nr. 3 zu RheinschiffahrtspolizeiVO v. 24.12.1954 = VersR 1959, 608, 612/613) für die Schadens Verteilung unter mehr als zwei schuldigen Schiffen dargestellt sind (vgl. auch das Senatsurteil v. 5.12.74 - II ZR 56/73, VersR 1975, 255, 256) und nach denen vor einer Gesamtabwägung jeweils eine Einzelabwägung im Verhältnis vom Geschädigten zu jedem einzelnen Schädiger vorzunehmen ist.
  • BGH, 29.06.1959 - II ZR 3/58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 11.11.1976 - II ZR 182/74
    Sollte dieses wiederum zu der Feststellung gelangen, daß auch den Beklagten zu 4 ein kausales Verschulden an dem Schiffszusammenstoß trifft, so wird es bei der Schuldabwägung die Grundsätze zu beachten haben, wie sie in dem Senatsurteil v. 29.6.59 - II ZR 3/58 (LM Nr. 3 zu RheinschiffahrtspolizeiVO v. 24.12.1954 = VersR 1959, 608, 612/613) für die Schadens Verteilung unter mehr als zwei schuldigen Schiffen dargestellt sind (vgl. auch das Senatsurteil v. 5.12.74 - II ZR 56/73, VersR 1975, 255, 256) und nach denen vor einer Gesamtabwägung jeweils eine Einzelabwägung im Verhältnis vom Geschädigten zu jedem einzelnen Schädiger vorzunehmen ist.
  • BGH, 11.11.1999 - III ZR 98/99

    Haftung des Hausverwalters für Frostschäden

    Das haben das Reichsgericht und der Bundesgerichtshof nicht nur für ärztliche oder anwaltliche Fehler entschieden (vgl. RGZ 102, 230, 231; 140, 1, 9; Senatsurteil vom 13. Mai 1968 - III ZR 207/67, VersR 1968, 773, 774; BGH, Urt. v. 20. September 1988 aaO; Urteil vom 17. Juni 1993 - IX ZR 206/92, NJW 1993, 2797, 2799), wie das Berufungsgericht meint und weswegen es die Revision zugelassen hat, sondern dieser Grundsatz gilt in der höchstrichterlichen Rechtsprechung allgemein und für das gesamte Schadensrecht (vgl. beispielsweise BGHZ 3, 261, 268 ff. - Schleusenpersonal; BGH, Urteil vom 11. November 1976 - II ZR 182/74, VersR 1977, 325 - Schiffsführer; Urteil vom 14. Februar 1977 - II ZR 21/75, VersR 1977, 519, 520 - Brandschaden; siehe auch Urteil vom 23. Oktober 1984 - VI ZR 30/83, NJW 1985, 791 f. - Vorlesungsstreik; Urteil vom 28. Januar 1992 - VI ZR 129/91, NJW 1992, 1381, 1382 - Straftäter; Urteil vom 10. Dezember 1996 aaO - Diebstahl aus einem verunglückten Fahrzeug).
  • KG, 28.10.2004 - 12 U 237/00

    Bankenhaftung: Annahme eines stillschweigenden Auskunftsvertrages; Haftung der

    Das haben das Reichsgericht und der Bundesgerichtshof nicht nur für ärztliche oder anwaltliche Fehler entschieden (vgl. RGZ 102, 230, 231; 140, 1, 9; Senatsurteil vom 13. Mai 1968 - III ZR 207/67, VersR 1968, 773, 774; BGH, Urt. v. 20. September 1988 aaO; Urteil vom 17. Juni 1993 - IX ZR 206/92, NJW 1993, 2797, 2799), sondern dieser Grundsatz gilt in der höchstrichterlichen Rechtsprechung allgemein und für das gesamte Schadensrecht (vgl. beispielsweise BGHZ 3, 261, 268 ff. - Schleusenpersonal; BGH, Urteil vom 11. November 1976 - II ZR 182/74, VersR 1977, 325 - Schiffsführer; Urteil vom 14. Februar 1977 - II ZR 21/75, VersR 1977, 519, 520 - Brandschaden; siehe auch Urteil vom 23. Oktober 1984 - VI ZR 30/83, NJW 1985, 791 f. - Vorlesungsstreik; Urteil vom 28. Januar 1992 - VI ZR 129/91, NJW 1992, 1381, 1382 - Straftäter; Urteil vom 10. Dezember 1996 aaO - Diebstahl aus einem verunglückten Fahrzeug).
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