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   BGH, 06.12.1979 - VII ZR 19/79   

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https://dejure.org/1979,721
BGH, 06.12.1979 - VII ZR 19/79 (https://dejure.org/1979,721)
BGH, Entscheidung vom 06.12.1979 - VII ZR 19/79 (https://dejure.org/1979,721)
BGH, Entscheidung vom 06. Dezember 1979 - VII ZR 19/79 (https://dejure.org/1979,721)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • MDR 1980, 303
  • VersR 1980, 264
  • WM 1980, 308
  • DB 1980, 685
 
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Wird zitiert von ... (37)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 28.11.1966 - VII ZR 132/64

    Voraussetzungen für das Vorliegen einer Unternehmenseinheit - Anforderungen an

    Auszug aus BGH, 06.12.1979 - VII ZR 19/79
    Er muß davon ausgehen, daß sein Auftraggeber in der Regel in steuerlichen Dingen unkundig und vielfach deshalb auch gar nicht in der Lage ist, von sich aus die entsprechenden Fragen zu stellen (Senatsurteil vom 28. November 1966 - VII ZR 132/64 = WM 1967, 72, 73; vgl. a. Senatsurteil vom 1. Juli 1971 - VII ZR 295/69 = WM 1971, 1206).
  • BGH, 29.06.1967 - VII ZR 266/64

    Beschränkung der Zulassung der Revision

    Auszug aus BGH, 06.12.1979 - VII ZR 19/79
    Auch nach dem neuen Revisionsrecht (so zutreffend Tiedtke, WM 1977, 666, 668; Baumbach/Lauterbach/Albers, ZPO, 37. Aufl., § 546 Anm. 2 C a) muß sich die beschränkte Zulassung auf einen tatsächlich und rechtlich selbständigen und abtrennbaren Teil des Gesamtstreitstoffs beziehen (BGHZ 48, 134, 136; 53, 152, 155; BGH Urteil vom 30. März 1971 - VI ZR 190/69 = LM § 546 Nr. 77; zuletzt BGH NJW 1979, 767 mit weiteren Nachw.).
  • BGH, 24.06.1968 - VII ZR 50/66

    Schadensersatzpflicht auf Grund der schuldhaften Verletzung der Pflichten seines

    Auszug aus BGH, 06.12.1979 - VII ZR 19/79
    Diese Bestimmung beschreibt - ebenso wie der zur Zeit der Mandatserteilung geltende, im wesentlichen gleichlautende § 2 Abs. 1 StBerG in der Fassung des Gesetzes vom 16. August 1961 - nur das allgemeine Berufsbild des Steuerberaters und Steuerbevollmächtigten (vgl. das Senatsurteil vom 24. Juni 1968 - VII ZR 50/66 = WM 1968, 1203; zustimmend: Späth, Die zivilrechtliche Haftung des Steuerberaters, 1977, Rdn. 66 mit FN. 26, Rdn. 70 mit FN. 33).
  • BGH, 12.01.1970 - VII ZR 48/68

    Teilweise Zulassung der Revision

    Auszug aus BGH, 06.12.1979 - VII ZR 19/79
    Auch nach dem neuen Revisionsrecht (so zutreffend Tiedtke, WM 1977, 666, 668; Baumbach/Lauterbach/Albers, ZPO, 37. Aufl., § 546 Anm. 2 C a) muß sich die beschränkte Zulassung auf einen tatsächlich und rechtlich selbständigen und abtrennbaren Teil des Gesamtstreitstoffs beziehen (BGHZ 48, 134, 136; 53, 152, 155; BGH Urteil vom 30. März 1971 - VI ZR 190/69 = LM § 546 Nr. 77; zuletzt BGH NJW 1979, 767 mit weiteren Nachw.).
  • BGH, 04.06.1970 - VII ZR 187/68

    Vergütung bei vorzeitiger Beendigung eines Steuerberatervertrags

    Auszug aus BGH, 06.12.1979 - VII ZR 19/79
    Das ist richtig (BGHZ 54, 106, 107) [BGH 04.06.1970 - VII ZR 187/68].
  • BGH, 30.03.1971 - VI ZR 190/69

    Zur Frage der beschränkten Zulassung einer Revision

    Auszug aus BGH, 06.12.1979 - VII ZR 19/79
    Auch nach dem neuen Revisionsrecht (so zutreffend Tiedtke, WM 1977, 666, 668; Baumbach/Lauterbach/Albers, ZPO, 37. Aufl., § 546 Anm. 2 C a) muß sich die beschränkte Zulassung auf einen tatsächlich und rechtlich selbständigen und abtrennbaren Teil des Gesamtstreitstoffs beziehen (BGHZ 48, 134, 136; 53, 152, 155; BGH Urteil vom 30. März 1971 - VI ZR 190/69 = LM § 546 Nr. 77; zuletzt BGH NJW 1979, 767 mit weiteren Nachw.).
  • BGH, 01.07.1971 - VII ZR 295/69

    Schadensersatzpflicht - Steuerberater - Buchführungsmängel - Hinweisunterlassung

    Auszug aus BGH, 06.12.1979 - VII ZR 19/79
    Er muß davon ausgehen, daß sein Auftraggeber in der Regel in steuerlichen Dingen unkundig und vielfach deshalb auch gar nicht in der Lage ist, von sich aus die entsprechenden Fragen zu stellen (Senatsurteil vom 28. November 1966 - VII ZR 132/64 = WM 1967, 72, 73; vgl. a. Senatsurteil vom 1. Juli 1971 - VII ZR 295/69 = WM 1971, 1206).
  • BGH, 10.01.1979 - IV ZR 76/78

    Möglichkeit der beschränkten Zulassung einer Revision - Beschränkung der

    Auszug aus BGH, 06.12.1979 - VII ZR 19/79
    Auch nach dem neuen Revisionsrecht (so zutreffend Tiedtke, WM 1977, 666, 668; Baumbach/Lauterbach/Albers, ZPO, 37. Aufl., § 546 Anm. 2 C a) muß sich die beschränkte Zulassung auf einen tatsächlich und rechtlich selbständigen und abtrennbaren Teil des Gesamtstreitstoffs beziehen (BGHZ 48, 134, 136; 53, 152, 155; BGH Urteil vom 30. März 1971 - VI ZR 190/69 = LM § 546 Nr. 77; zuletzt BGH NJW 1979, 767 mit weiteren Nachw.).
  • BGH, 22.02.1979 - VII ZR 256/77

    Verjährung von Schadensersatzansprüchen gegen Steuerberater

    Auszug aus BGH, 06.12.1979 - VII ZR 19/79
    Es kommt daher nicht mehr auf die Frage an, deretwegen das Berufungsgericht die Revision zugelassen hat, ob etwaige Schadensersatzansprüche des Klägers verjährt wären (vgl. dazu Senatsurteil BGHZ 73, 363).
  • BGH, 30.04.1979 - II ZR 137/78

    GbR als Gesellschafterin einer anderen GbR; Ansprüche der Gesellschafter nach

    Auszug aus BGH, 06.12.1979 - VII ZR 19/79
    Es kommt weiter nicht darauf an, ob die Klage gegen die Beklagte zu 2 jedenfalls deswegen hätte erfolglos bleiben müssen, weil diese Beklagte für die Verbindlichkeiten des Beklagten zu 1, die bereits vor ihrem angeblichen Eintritt in eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts entstanden waren, nur dann hätte mithaften müssen, wenn das besonders vereinbart worden wäre (vgl. dazu BGHZ 74, 240).
  • BGH, 07.03.2013 - IX ZR 64/12

    Steuerberaterhaftung: Hinweispflicht bei Unterdeckung in der Handelsbilanz einer

    Nur in den hierdurch gezogenen Grenzen des Dauermandats hat er den Auftraggeber auch ungefragt über die bei der Bearbeitung auftauchenden steuerrechtlichen Fragen zu belehren (vgl. BGH, Urteil vom 28. November 1966 - VII ZR 132/64, WM 1967, 72, 73; vom 6. Dezember 1979 - VII ZR 19/79, WM 1980, 308, 309; vom 26. Januar 1995, aaO).
  • BGH, 11.05.2006 - IX ZR 63/05

    Rechtsnatur eines Vertrages über steuerliche Beratung mit einem Steuerberater;

    In einer älteren Entscheidung hat der Bundesgerichtshof einen Steuerberatervertrag als Dienstvertrag angesehen, in dem der Steuerberater (nur) mit der Buchhaltung, der Erstellung der Jahresabschlüsse und der Vorbereitung der Steuererklärungen beauftragt worden war (Urt. v. 6. Dezember 1979 - VII ZR 19/79, LM § 675 BGB Nr. 73 = WM 1980, 308, 309).
  • BGH, 07.03.2002 - III ZR 12/01

    Nachbesserungsverweigerung

    Unter Berufung auf dieses Urteil hat der VII. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs ferner einen Dienstvertrag auch in einem Fall angenommen, durch den der Steuerberater lediglich mit der Buchhaltung, der Erstellung der Jahresabschlüsse sowie der Vorbereitung der Steuererklärungen beauftragt war, bei dem freilich im Rechtsstreit allein eine fehlerhafte Beratung bei Abgabe der Steuererklärungen in Rede stand (Urteil vom 6. Dezember 1979 - VII ZR 19/79, VersR 1980, 264, 265 = WM 1980, 308, 309; s. ferner BGHZ 96, 290 = NJW 1986, 1162 = WM 1986, 261; BGH, Urteil vom 6. Februar 1985 - IVa ZR 82/83, NJW 1985, 1964, 1965).
  • BGH, 17.02.1988 - IVa ZR 262/86

    Zurückbehaltungsrecht des Steuerberaters an eigenen Arbeitsergebnissen

    Der Rechtsansicht des Berufungsgerichts, daß die Natur des Schuldverhältnisses, das zwischen den Parteien bestand, ein Zurückbehaltungsrecht aus § 273 BGB an den herausverlangten Unterlagen nicht ausschließt, ist zuzustimmen (vgl. auch BGH Urteil vom 6. Dezember 1979 - VII ZR 19/79 - VersR 1980, 264, 266).

    Es kann hier offenbleiben, ob es die Natur des Schuldverhältnisses zwischen Steuerberater und Mandant ausschließt, dem Steuerberater ein Zurückbehaltungsrecht wegen Gebührenforderungen an solchen Unterlagen zuzuerkennen, die er im Rahmen des Vertragsverhältnisses von seinem Mandanten oder von Dritten für ihn erhalten hat (dagegen KG StB 1984, 388, 390; OLG Hamburg NJW 1983, 2455; a. A. OLG Düsseldorf, 13. Zivilsenat, NJW 1977, 1201; Gehre, Steuerberatungsgesetz 1981 § 66 Rdn. 13; MünchKomm/Keller, BGB 2. Aufl. § 273 Rdn. 53; vgl. auch BGH Urteil vom 6. Dezember 1979 - VII ZR 19/79 - VersR 1980, 264, 266).

  • BGH, 26.01.1995 - IX ZR 10/94

    Umfang der Prüfungspflicht des Steuerberaters bei einem auf bestimmte Aufgaben

    Nur in den hierdurch gezogenen Grenzen hat er den Auftraggeber auch ungefragt über die bei der Bearbeitung auftauchenden steuerrechtlichen Fragen zu belehren (vgl. BGH, Urt. v. 28. April 1966 - VII ZR 132/64, WM 1967, 72, 73; v. 6. Dezember 1979 - VII ZR 19/79, WM 1980, 308, 309).
  • BGH, 17.10.1991 - IX ZR 255/90

    Haftung des steuerlichen Beraters für verspätete Abgabe von Steuererklärungen

    Ein Vertrag, durch den einem steuerlichen Berater, wie hier, allgemein die Wahrnehmung aller steuerlichen Interessen des Auftraggebers übertragen wird, ist regelmäßig ein Dienstvertrag, der eine Geschäftsbesorgung zum Gegenstand hat (BGHZ 54, 106, 107 f [BGH 04.06.1970 - VII ZR 187/68]; BGH, Urt. v. 1. Juli 1971 - VII ZR 295/69, WM 1971, 1206 unter 1; Urt. v. 6. Dezember 1979 - VII ZR 19/79, VersR 1980, 264, 265 unter II 1; Urt. v. 3. Februar 1988 - IVa ZR 196/86, WM 1988, 763, 764; Palandt/Thomas, BGB 50. Aufl., Einführung Rdn. 18 vor § 631; Gräfe/Lenzen/Rainer, Steuerberaterhaftung 2. Aufl. Rdn. 123 f, 127 ff;.
  • BGH, 07.07.1983 - III ZR 119/82

    Wasserleitung II - Haftung im öffentlich-rechtlichen Benutzungsverhältnis

    Stets ist jedoch erforderlich, daß sich die beschränkte Zulassung auf einen tatsächlich und rechtlich selbständigen und abtrennbaren Teil des Gesamtstreitstoffes bezieht, über den gesondert entschieden werden könnte (BGH Urteile vom 6. Dezember 1979 - VII ZR 19/79 = VersR 1980, 264 und vom 4. November 1981 - IV b ZR 625/80 - NJW 1982, 1873 [BGH 31.03.1982 - IVb ZR 661/80]).
  • OLG Koblenz, 15.04.2014 - 3 U 633/13

    Haftung des Steuerberaters: Reichweite der Beratungspflicht im Rahmen eines

    Nur in den hierdurch gezogenen Grenzen des Dauermandats hat er den Auftraggeber auch ungefragt über die bei der Bearbeitung auftauchenden steuerrechtlichen Fragen zu belehren (in Anknüpfung an BGH, Urteile vom 7. März 2013, IX ZR 64/12, NJW-RR 2013, 983 ff; BGH, Urteil vom 4. März 1987, IVa ZR 222/85, WM 1987, 661 f.; BGH, Urteil vom 26. Januar 1995, IX ZR 10/94, BGHZ 128, 358, 361; BGH, Urteil vom 28. November 1966, VII ZR 132/64, WM 1967, 72, 73 und BGH, Urteil vom 6. Dezember 1979, VII ZR 19/79, WM 1980, 308, 309).

    Nur in den hierdurch gezogenen Grenzen des Dauermandats hat er den Auftraggeber auch ungefragt über die bei der Bearbeitung auftauchenden steuerrechtlichen Fragen zu belehren (BGH, Urteile vom 28.11.1966 - VII ZR 132/64 - WM 1967, 72, 73; vom 06.12.1979 - VII ZR 19/79 - WM 1980, 308, 309; vom 26.01.1995, aaO).

  • BGH, 07.05.1992 - IX ZR 151/91

    Haftung des Steuerberaters bei Abweichung von einer dem Mandanten günstigen

    Ein Steuerberater hat seinem Auftraggeber von sich aus die bedeutsamen steuerlichen Fragen, die bei der Erledigung eines Auftrags auftauchen, darzulegen und ihn über die steuerrechtlichen Folgen in Frage kommender rechtlicher Gestaltungsmöglichkeiten zu belehren (BGH, Urt. v. 6. Dezember 1979 - VII ZR 19/79, WM 1980, 308, 309; v. 2. Juni 1981 - VI ZR 148/79, VersR 1981, 1029; Urt. v. 7. November 1991 - IX ZR 288/90, WM 1992, 238, 239).
  • BGH, 07.05.1991 - IX ZR 188/90

    Steuerberater - Informationspflicht - Belehrungspflicht - Steuerliche

    Er schuldet diesem, wenn es um die Beteiligung an einer steuersparenden Vermögensanlage geht, grundsätzlich eine umfassende Aufklärung über die Arten und Möglichkeiten der zu erzielenden Verlustzuweisungen und über deren Vorteile, Nachteile und Risiken in steuerlicher Hinsicht (BGH, Urt. v. 6.12.1979 - VII ZR 19/79, WM 1980, 308, 309; v. 4.3.1987 - IVa ZR 222/85, WM 1987, 661, 662).
  • BGH, 04.11.1981 - IVb ZR 625/80

    Berücksichtigung trennungsbedingten Mehrbedarfs bei der Bemessung des

  • BGH, 09.04.1981 - VII ZR 262/80

    DM 10000 Schmerzensgeld für die fehlerhafte Entfernung der Lymphgefäße anläßlich

  • BGH, 25.03.1980 - VI ZR 61/79

    Berücksichtigung des Mitverschuldens bei Erlaß eines Grundurteils

  • OLG Hamm, 24.07.2012 - 10 U 85/09

    Haftung des Testamentsvollstreckers wegen Einkommensteuerpflicht der Erben aus

  • LG Heidelberg, 29.09.1997 - 4 O 53/97

    Verfügungsanspruch auf Herausgabe der Unterlagen gegenüber einem Steuerberater;

  • LG Lübeck, 11.01.2024 - 15 O 72/23

    Aufklärungspflicht über eine einmal im Leben gewährte Steuerermäßigung

  • BGH, 04.03.1987 - IVa ZR 222/85

    Haftung des steuerlichen Beraters für Beratungsverschulden

  • BGH, 30.09.1980 - VI ZR 213/79

    Zur Zulassung der Revision beschränkt auf das Mitverschulden des Verletzten wegen

  • OLG Düsseldorf, 20.11.2001 - 23 U 26/01

    Honoraranspruch ; Hinreichende Spezifikation ; Gebührenspezifikation ;

  • BGH, 26.03.1982 - V ZR 149/81

    Auslegung eines Grundstückskaufvertrages; Formularvertraglicher Vorbehalt einer

  • BGH, 09.11.1995 - IX ZR 161/94

    Beratungspflichten des Steuerberaters bei Verhandlungen über den Abschluß eines

  • BFH, 27.02.1986 - IV R 72/85

    Steuerberater - Sorgfaltspflicht - Einspruchsentscheidung - Fristen - Klagefrist

  • BGH, 09.01.1996 - IX ZR 103/95

    Pflichten des steuerlichen Beraters im Rahmen der Anfechtung eines

  • BGH, 29.06.1981 - VII ZR 284/80

    Sorgfaltspflichten des Architekten

  • OLG Koblenz, 21.02.2005 - 12 U 265/04

    Steuerberaterhaftung: Beratungsfehler bei Ausscheiden eines später in Bauland

  • BGH, 09.11.2006 - IX ZR 251/03

    Haftungsausfüllende Kausalität und Mitverschulden bei einem Steuerberater-Regress

  • BGH, 07.11.1991 - IX ZR 288/90

    Vertragsverletzung - Steuerberater - Stiftung - Stiftungsgründung -

  • BFH, 03.10.1985 - V B 88/84

    Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gegen Versäumung der

  • BGH, 25.11.1980 - X ZR 12/80

    Streit über die Höhe der Vergütung für eine Erfindung eines Arbeitnehmers -

  • OLG Koblenz, 14.11.2013 - 3 U 767/13

    Haftung des Steuerberaters: Umfang der Aufklärungs- und Beratungspflichten;

  • BGH, 09.12.1981 - IVa ZR 42/81

    Anspruch auf Schadensersatz wegen Steuerberatung über Verlustzuweisungen -

  • OLG Stuttgart, 23.02.1990 - 2 U 296/88

    Schadensersatzanspruch aus positiver Forderungsverletzung; Verletzung der

  • OLG Schleswig, 28.05.1993 - 10 U 13/92

    Darlegungspflicht eines auf Schadensersatz klagenden Konkursverwalters für das

  • BGH, 13.03.1980 - VII ZR 172/79

    Verjährung einer Schadensersatzforderung gegen Steuerberater - Beginn der

  • BGH, 18.09.1985 - IVa ZR 79/84

    Beratung eines Steuerberaters mit der gebotenen Sorgfalt in allen mit den

  • BGH, 13.03.1980 - VII ZR 274/79

    Schadensersatzanspruch gegen einen Steuerberater - Beginn der Verjährung -

  • LG Paderborn, 22.10.2021 - 2 O 78/21
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Rechtsprechung
   BGH, 05.12.1979 - VIII ZB 42/79   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1979,3513
BGH, 05.12.1979 - VIII ZB 42/79 (https://dejure.org/1979,3513)
BGH, Entscheidung vom 05.12.1979 - VIII ZB 42/79 (https://dejure.org/1979,3513)
BGH, Entscheidung vom 05. Dezember 1979 - VIII ZB 42/79 (https://dejure.org/1979,3513)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Annahme eines stillschweigenden Antrags auf Wiedereinsetzung, wenn sämtliche die Wiedereinsetzung begründenden Tatsachen aktenkundig waren - Gewährung der Wiedereinsetzung ohne Antrag, wenn die versäumte Prozeßhandlung in der Antragsfrist nachgeholt wird

  • VersR (via Owlit)

    ZPO § 234; GVG § 199

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • VersR 1980, 264
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 15.12.1959 - VIII ZB 29/59

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 05.12.1979 - VIII ZB 42/79
    Dem Berufungsgericht war auch die Entscheidung über die Kosten des Beschwerdeverfahrens zu übertragen (vgl. BGH Beschluß vom 15. Dezember 1959 - VIII ZR 29/59 = VersR 1960, 181).
  • BGH, 05.02.1975 - IV ZB 52/74

    Stillschweigender Wiedereinsetzungsantrag

    Auszug aus BGH, 05.12.1979 - VIII ZB 42/79
    Der Bundesgerichtshof hat schon vor der Neufassung des § 236 ZPO durch das Gesetz zur Vereinfachung und Beschleunigung gerichtlicher Verfahren vom 3. Dezember 1976 (BGBl I 3281) einen stillschweigenden Antrag auf Wiedereinsetzung angenommen, wenn sämtliche die Wiedereinsetzung begründenden Tatsachen aktenkundig waren (BGHZ 63, 389, 392).
  • BGH, 26.11.1957 - VIII ZB 14/57

    Wiedereinsetzung nach Armenrechtsverweigerung

    Auszug aus BGH, 05.12.1979 - VIII ZB 42/79
    Da die Frist zur Stellung des Antrags auf Wiedereinsetzung durch die Gerichtsferien auch dann gehemmt wird, wenn der Antrag die Berufungsfrist betrifft (BGHZ 26, 99) und da die Gerichtsferien gemäß § 199 GVG am 15. September enden, wurde der am 26. September 1979 eingegangene Antrag auf Wiedereinsetzung in jedem Fall innerhalb der Frist des § 234 ZPO gestellt.
  • BGH, 26.02.2013 - XI ZB 15/12

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand: Unverschuldeter Irrtum des

    Die Darlegung, wann das der Fristwahrung entgegenstehende Hindernis behoben worden ist, ist entbehrlich, wenn die Wahrung der Frist des § 234 ZPO aktenkundig ist (BGH, Beschluss vom 5. Dezember 1979 - VIII ZB 42/79, VersR 1980, 264).
  • BVerfG, 30.03.1995 - 2 BvR 2119/94

    Effektivität des Rechtsschutzes bei Wiedereinsetzung in den vorigen Stand

    Von dieser Darlegungslast werden jedoch nach der Rechtsprechung des Reichsgerichts (RGZ 38, 387 [389]), des Bundesgerichtshofs (BGH VersR 1980, S. 264; BGH, FamRZ 1992, S. 48 [49]), des Bundesarbeitsgerichts (BAG NJW 1973, S. 214), der Oberlandesgerichte in Strafsachen (vgl. OLG München MDR 1985, S. 162 f.; vgl. ferner BayObLGSt.
  • BGH, 18.09.1991 - XII ZB 51/91

    Versäumung der Berufungsfrist - Wiedereinsetzung in den vorigen Stand -

    Davon kann nur abgesehen werden, wenn die Frist nach Lage der Akten - notfalls unter Heranziehung allgemeiner Erfahrungssätze - offensichtlich eingehalten ist (vgl. BGH Beschluß vom 5. Dezember 1979 - VIII ZB 42/79 - VersR 1980, 264; BAG BB 1972, 1561).
  • BGH, 21.02.1983 - VIII ZR 343/81

    Voraussetzungen der Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei Versäumung der

    Der Rechtsstreit war keine Feriensache, und die Frist zur Stellung des Wiedereinsetzungsantrags ist keine Notfrist (vgl. BGHZ 26, 99; Senatsbeschluß vom 5. Dezember 1979 - VIII ZB 42/79, VersR 1980, 264), so daß § 223 Abs. 2 ZPO nicht eingreift.
  • BGH, 18.10.1984 - III ZB 13/84

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen akuter Herzprobleme -

    Das hätte aber in dem Wiedereinsetzungsgesuch ausdrücklich dargelegt werden müssen (vgl. BGH Beschluß vom 5. Dezember 1979 - VIII ZB 42/79 = VersR 1980, 264).
  • BGH, 14.07.1982 - VIII ZB 18/82

    Konkursverfahren - Eröffnung - Rechtsmittel

    Diese die Wiedereinsetzung begründenden Tatsachen sind aktenkundig, insbesondere konnte auch kein Zweifel daran entstehen, wann das der Wahrung der Frist entgegenstehende Hindernis behoben war (vgl. Senatsbeschluß vom 5. Dezember 1979 - VIII ZB 42/79, VersR 1980, 264).
  • BGH, 12.05.1989 - IVb ZB 22/89

    Eigenschaft der Wohnung bei der Zustellung während der Urlaubszeit oder während

    Davon kann nur abgesehen werden, wenn die Frist nach Lage der Akten - notfalls unter Heranziehung allgemeiner Erfahrungssätze - offensichtlich eingehalten ist (vgl. BGH VersR 1980, 264; BAG BB 1972, 1561).
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