Weitere Entscheidung unten: OLG Stuttgart, 08.05.1981

Rechtsprechung
   OLG Zweibrücken, 13.08.1981 - 2 UF 19/81   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1981,12540
OLG Zweibrücken, 13.08.1981 - 2 UF 19/81 (https://dejure.org/1981,12540)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 13.08.1981 - 2 UF 19/81 (https://dejure.org/1981,12540)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 13. August 1981 - 2 UF 19/81 (https://dejure.org/1981,12540)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    ZPO § 78; ZPO § 85; ZPO § 233; ZPO § 621 e; ZPO § 629 a

  • familienrecht-deutschland.de PDF

    ZPO §§ 78, 85, 233, 621e, 629a
    Verfahrensrecht; Rechtsmittel; Beschwerde gemäß § 621e ZPO gegen eine Entscheidung des Familiengerichts in einer Scheidungsfolgesache; Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung der Beschwerdefrist nach § 621 ZPO; Verschulden des Rechtsanwalts bei Unkenntnis vom ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • VersR 1982, 454
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 17.01.1979 - IV ZB 111/78

    Beschwerde - Eheurteil - Folgesache - Zulassung beim Beschwerdegericht -

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 13.08.1981 - 2 UF 19/81
    Seit der Entscheidung des Bundesgerichtshofes vom 17. Januar 1979 (FamRZ 1979, 232 = BGHF 1, 320) ist im Anschluß an die auch in dem Schrifttum durchweg vertretene Auffassung (vgl. die umfassenden Nachweise bei BGH aaO) höchstrichterlich anerkannt, daß Rechtsmittel gegen Folgesachen von Scheidungssachen (§§ 623 Abs. 1 S. 1, 621 Abs. 1 ZPO) gemäß § 78 Abs. 1 S. 2 Nr. 2 ZPO dem Anwaltszwang unterliegen, und deshalb nur von einem bei dem Rechtsmittelgericht zugelassenen Anwalt eingelegt werden können (vgl. auch BGH FamRZ 1979, 908 = BGHF 1, 469; sowie BGH VersR 1980, 193 = BGHF 1, 653; 1980, 262 = BGHF 1, 651).

    Zwar war bei Inkrafttreten des neuen Ehe- und Familienrechts am 1. Juli 1977 durch die Neufassung des § 78 ZPO und das neue Verfahrensrecht in §§ 621 ff ZPO die Rechtslage nicht ohne weiteres klar; eine verbindliche Klärung der Frage des Anwaltszwangs bei Rechtsmitteln in Folgesachen war aber durch die Entscheidung des Bundesgerichtshofes vom 17. Januar 1979 (FamRZ 1979, 232 = BGHF 1, 320) erfolgt, auf die auch in den einschlägigen Kommentaren hingewiesen wird (vgl. Thomas/Putzo, ZPO 11. Aufl. § 621e Anm. 2 g; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO 39.Aufl. § 629a Anm. 3 A), und die deshalb bei Anwendung der gebotenen Sorgfalt zu beachten gewesen wäre.

  • BGH, 20.04.1979 - IV ZB 160/78

    Anfechtung - Ehe - Scheidung - Versorgungsausgleich - Wiedereinsetzung in den

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 13.08.1981 - 2 UF 19/81
    Seit der Entscheidung des Bundesgerichtshofes vom 17. Januar 1979 (FamRZ 1979, 232 = BGHF 1, 320) ist im Anschluß an die auch in dem Schrifttum durchweg vertretene Auffassung (vgl. die umfassenden Nachweise bei BGH aaO) höchstrichterlich anerkannt, daß Rechtsmittel gegen Folgesachen von Scheidungssachen (§§ 623 Abs. 1 S. 1, 621 Abs. 1 ZPO) gemäß § 78 Abs. 1 S. 2 Nr. 2 ZPO dem Anwaltszwang unterliegen, und deshalb nur von einem bei dem Rechtsmittelgericht zugelassenen Anwalt eingelegt werden können (vgl. auch BGH FamRZ 1979, 908 = BGHF 1, 469; sowie BGH VersR 1980, 193 = BGHF 1, 653; 1980, 262 = BGHF 1, 651).
  • BGH, 23.11.1979 - IV ZB 54/79

    Anwaltszwang für Beschwerden in Folgesachen - Wiedereinsetzung in den vorigen

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 13.08.1981 - 2 UF 19/81
    Seit der Entscheidung des Bundesgerichtshofes vom 17. Januar 1979 (FamRZ 1979, 232 = BGHF 1, 320) ist im Anschluß an die auch in dem Schrifttum durchweg vertretene Auffassung (vgl. die umfassenden Nachweise bei BGH aaO) höchstrichterlich anerkannt, daß Rechtsmittel gegen Folgesachen von Scheidungssachen (§§ 623 Abs. 1 S. 1, 621 Abs. 1 ZPO) gemäß § 78 Abs. 1 S. 2 Nr. 2 ZPO dem Anwaltszwang unterliegen, und deshalb nur von einem bei dem Rechtsmittelgericht zugelassenen Anwalt eingelegt werden können (vgl. auch BGH FamRZ 1979, 908 = BGHF 1, 469; sowie BGH VersR 1980, 193 = BGHF 1, 653; 1980, 262 = BGHF 1, 651).
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Rechtsprechung
   OLG Stuttgart, 08.05.1981 - 2 U 5/81   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1981,19101
OLG Stuttgart, 08.05.1981 - 2 U 5/81 (https://dejure.org/1981,19101)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 08.05.1981 - 2 U 5/81 (https://dejure.org/1981,19101)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 08. Mai 1981 - 2 U 5/81 (https://dejure.org/1981,19101)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Ersatz pauschaler Unkosten im Rahmen der schadensersatzrechtlichen Abwicklung eines Verkehrsunfalls gegenüber der Haftpflichtversicherung

  • VersR (via Owlit)

    StVG § 7; StVG § 17

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • VersR 1982, 454
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • OLG Frankfurt, 19.03.2015 - 22 U 225/13

    Haftungsverteilung zwischen Überholer und links abbiegendem Traktor auf

    Bei PKW wird überwiegend angenommen, dass dem Linksabbieger, der den Fahrtrichtungsanzeiger links rechtzeitig betätigt und sich zur Mitte hin eingeordnet, es aber unterlassen hatte, seiner zweiten Rückschauverpflichtung nachzukommen, ein Drittel Mithaftung trifft (KG NVZ 1993, 272; OLG Koblenz, NZV 05, 413; OLG Stuttgart VersR 82, 454; OLG Hamm NVZ 93, 313).
  • OLG Frankfurt, 28.08.2012 - 22 U 148/11

    Verkehrsunfall: Beweis des ersten Anscheins für Sorgfaltspflichtverletzung des

    Bei Pkw wird überwiegend angenommen, dass dem Linksabbieger, der den Fahrtrichtungsanzeiger links rechtzeitig betätigt und sich zur Mitte hin eingeordnet, es aber unterlassen hatte, seiner zweiten Rückschauverpflichtung nachzukommen, ein Drittel Mithaftung trifft (KG NVZ 1993, 272; OLG Koblenz, NZV 05, 413; OLG Stuttgart VersR 82, 454; OLG Hamm NVZ 93, 313).
  • OLG Köln, 28.01.2003 - 3 U 85/02

    Verkehrsunfall eines Kradfahrers mit einem Linknsabbieger beim Überholen einer

    So ist verschiedentlich von einer Haftungsteilung in Höhe von 1/3 zu Lasten des Abbiegenden und 2/3 zu Lasten eines überholenden Kfz bzw. Motorrades ausgegangen worden (vgl. OLG Hamburg Versicherungsrecht 1958, 809; OLG Hamm Versicherungsrecht 1981, 340 und Versicherungsrecht 1976, 1094; OLG Karlsruhe Versicherungsrecht 1961, 911; OLG Nürnberg Versicherungsrecht 1970, 936; OLG Schleswig Versicherungsrecht 1979, 1036 und für den Fall des Abbiegens in eine Grundstückseinfahrt OLG Stuttgart Versicherungsrecht 1982, 454).
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