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Rechtsprechung
   BGH, 23.11.1983 - IVb ZB 6/82   

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https://dejure.org/1983,185
BGH, 23.11.1983 - IVb ZB 6/82 (https://dejure.org/1983,185)
BGH, Entscheidung vom 23.11.1983 - IVb ZB 6/82 (https://dejure.org/1983,185)
BGH, Entscheidung vom 23. November 1983 - IVb ZB 6/82 (https://dejure.org/1983,185)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Wiederaufnahme von Entscheidungen über den Versorgungsausgleich - Folgen des Widerrufs einer Auskunft auf der ein Urteil beruht - Möglichkeiten der Korrektur rechtskräftiger Entscheidungen über den öffentlich-rechtlichen Versorgungsausgleich - Anwendungsgebiete der ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGG § 18; ZPO §§ 587 ff

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 89, 114
  • NJW 1984, 438
  • MDR 1984, 302
  • FamRZ 1984, 159
  • VersR 1982, 971
  • BB 1984, 1168
 
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Wird zitiert von ... (60)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 25.06.1980 - IVb ZB 625/80

    Rechtsfolgen der Nichtbeteiligung des Rentenversicherungsträgers am

    Auszug aus BGH, 23.11.1983 - IVb ZB 6/82
    Der rechtliche Ausgangspunkt des Oberlandesgerichts, daß eine Korrektur rechtskräftiger Entscheidungen über den öffentlich-rechtlichen Versorgungsausgleich nur im Wiederaufnahmeverfahren analog §§ 578 ff. ZPO möglich ist, steht im Einklang mit der Rechtsprechung des Senats (vgl. Senatsbeschlüsse vom 25. Juni 1980 - IVb ZB 625/80 - FamRZ 1980, 989, 990 und vom 21. April 1982 - IVb ZB 584/81 - FamRZ 1982, 687 f.).
  • BGH, 21.04.1982 - IVb ZB 584/81

    Voraussetzungen des Auskunftsanspruchs

    Auszug aus BGH, 23.11.1983 - IVb ZB 6/82
    Der rechtliche Ausgangspunkt des Oberlandesgerichts, daß eine Korrektur rechtskräftiger Entscheidungen über den öffentlich-rechtlichen Versorgungsausgleich nur im Wiederaufnahmeverfahren analog §§ 578 ff. ZPO möglich ist, steht im Einklang mit der Rechtsprechung des Senats (vgl. Senatsbeschlüsse vom 25. Juni 1980 - IVb ZB 625/80 - FamRZ 1980, 989, 990 und vom 21. April 1982 - IVb ZB 584/81 - FamRZ 1982, 687 f.).
  • BGH, 21.03.1979 - IV ZB 142/78

    Verfassungsmäßigkeit des Versorgungsausgleichs bei Rentenanwartschaften

    Auszug aus BGH, 23.11.1983 - IVb ZB 6/82
    Bereits im Gesetzgebungsverfahren zum 1. EheRG sind diesbezüglich Bedenken geäußert worden (Nachweise in BGHZ 74, 38, 70), denen in der Stellungnahme des Bundesministers der Justiz u.a. die Konzeption des öffentlich-rechtlichen Versorgungsausgleichs und die Belange der Rechtssicherheit entgegengehalten wurden (vgl. "Zur Sache 2/76" S. 249).
  • BGH, 27.05.1981 - IVb ZR 589/80

    Widerruf und Anfechtung eines prozessualen Anerkenntnisses

    Auszug aus BGH, 23.11.1983 - IVb ZB 6/82
    Im Bereich des Zeugen- und Sachverständigenbeweises rechtfertigt nur die strafbare Verletzung der Wahrheitspflicht die Wiederaufnahme, nicht schon das Auffinden der Urkunde, in der die neuen Angaben niedergelegt sind (vgl. dazu BGHZ 1, 218, 220 f; Senatsurteil BGHZ 80, 389, 395 f; BAG NJW 1951, 2133, 2134; BVerwG NJW 1961, 235, 236; Stein/Jonas/Grunsky a.a.O. § 580 Rdn. 8, 28 m.w.N.).
  • BVerwG, 20.09.1960 - III C 9.60
    Auszug aus BGH, 23.11.1983 - IVb ZB 6/82
    Im Bereich des Zeugen- und Sachverständigenbeweises rechtfertigt nur die strafbare Verletzung der Wahrheitspflicht die Wiederaufnahme, nicht schon das Auffinden der Urkunde, in der die neuen Angaben niedergelegt sind (vgl. dazu BGHZ 1, 218, 220 f; Senatsurteil BGHZ 80, 389, 395 f; BAG NJW 1951, 2133, 2134; BVerwG NJW 1961, 235, 236; Stein/Jonas/Grunsky a.a.O. § 580 Rdn. 8, 28 m.w.N.).
  • BGH, 27.11.1963 - V ZR 6/62
    Auszug aus BGH, 23.11.1983 - IVb ZB 6/82
    Dieses Beweismittel ersetzt die Zeugenvernehmung des in Frage kommenden Sachbearbeiters über die tatsächlichen Grundlagen einer Versorgungsanwartschaft (zurückgelegte Versicherungszeiten usw.) und enthält weiterhin eine rechtsgutachtliche Äußerung darüber, wie nach den maßgebenden rentenrechtlichen Vorschriften die ehezeitlich erworbene Versorgungsanwartschaft eines Ehegatten zu berechnen ist (vgl. Keidel/Kuntze/Winkler a.a.O. § 15 Rdn. 39; Maier, Versorgungsausgleich in der Rentenversicherung 2. Aufl. S. 361; s.a. BGH, Urteil vom 27. November 1963 - V ZR 6/62 - MDR 1964, 223; OLG Hamm MDR 1980, 65 [OLG Hamm 10.09.1979 - 6 WF 314/78]; Baumbach/Lauterbach/Hartmann a.a.O. Übersicht 5 vor § 373).
  • BVerfG, 01.07.1953 - 1 BvL 23/51

    Haftentschädigung

    Auszug aus BGH, 23.11.1983 - IVb ZB 6/82
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfGE 2, 380 ff.) verlangt das verfassungsrechtlich verankerte Rechtsstaatsprinzip nicht nur einen geregelten Lauf des Rechtsfindungsverfahrens, sondern auch einen Abschluß, dessen Rechtsbeständigkeit gewährleistet ist.
  • OLG Hamm, 10.09.1979 - 6 WF 314/78
    Auszug aus BGH, 23.11.1983 - IVb ZB 6/82
    Dieses Beweismittel ersetzt die Zeugenvernehmung des in Frage kommenden Sachbearbeiters über die tatsächlichen Grundlagen einer Versorgungsanwartschaft (zurückgelegte Versicherungszeiten usw.) und enthält weiterhin eine rechtsgutachtliche Äußerung darüber, wie nach den maßgebenden rentenrechtlichen Vorschriften die ehezeitlich erworbene Versorgungsanwartschaft eines Ehegatten zu berechnen ist (vgl. Keidel/Kuntze/Winkler a.a.O. § 15 Rdn. 39; Maier, Versorgungsausgleich in der Rentenversicherung 2. Aufl. S. 361; s.a. BGH, Urteil vom 27. November 1963 - V ZR 6/62 - MDR 1964, 223; OLG Hamm MDR 1980, 65 [OLG Hamm 10.09.1979 - 6 WF 314/78]; Baumbach/Lauterbach/Hartmann a.a.O. Übersicht 5 vor § 373).
  • BGH, 26.02.1951 - IV ZR 102/50

    Erbkundliches Gutachten. Restitutionsklage

    Auszug aus BGH, 23.11.1983 - IVb ZB 6/82
    Im Bereich des Zeugen- und Sachverständigenbeweises rechtfertigt nur die strafbare Verletzung der Wahrheitspflicht die Wiederaufnahme, nicht schon das Auffinden der Urkunde, in der die neuen Angaben niedergelegt sind (vgl. dazu BGHZ 1, 218, 220 f; Senatsurteil BGHZ 80, 389, 395 f; BAG NJW 1951, 2133, 2134; BVerwG NJW 1961, 235, 236; Stein/Jonas/Grunsky a.a.O. § 580 Rdn. 8, 28 m.w.N.).
  • BSG, 15.12.1976 - 4 RJ 59/76

    Verwaltungsakt - Neue Prüfung - Verwaltungsentscheidung als Basis - Aufhebung der

    Auszug aus BGH, 23.11.1983 - IVb ZB 6/82
    Nach der im Schrifttum herrschenden Auffassung soll die Wiederaufnahme in entsprechender Anwendung des § 580 Nr. 6 ZPO auch statthaft sein, wenn die angegriffene Entscheidung auf einem später aufgehobenen Verwaltungsakt beruht, wobei allerdings die Ansichten darüber auseinandergehen, welche Anforderungen an das Zustandekommen und den Inhalt des Verwaltungsakts zu stellen sind (vgl. Haueisen NJW 1965, 1214; Stein/Jonas/Grunsky a.a.O. Rdn. 20; Zöller/Schneider ZPO 13. Aufl. § 580 Anm. II 6 c; Baumbach/Lauterbach/Hartmann ZPO 41. Aufl. § 580 Anm. 3; Thomas/Putzo ZPO 12. Aufl. § 580 Anm. 2 Nr. 6; Rosenberg/Schwab Zivilprozeß 13. Aufl. § 161 II 3 b; s.a. BSGE 43, 95 zum früheren § 1744 RVO).
  • OLG München, 15.12.1981 - 4 UF 83/81
  • BGH, 09.10.1997 - III ZR 4/97

    Drittbezogenheit der Amtspflichten eines Versorgungsträgers im Verfahren zum

    In der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs und in der Literatur wird die Auskunft eines Trägers der gesetzlichen Rentenversicherung nach § 53 b Abs. 2 Satz 2 FGG als ein UnterfalI der in §§ 273 Abs. 2 Nr. 2, 358 a Satz 2 Nr. 2 ZPO angesprochenen amtlichen Auskunft angesehen, die die Zeugenvernehmung des in Frage kommenden Sachbearbeiters über die tatsächlichen Grundlagen einer Versorgungsanwartschaft ersetzt und zugleich eine rechtsgutachtliche Äußerung darüber enthält, wie nach den maßgebenden rentenrechtlichen Vorschriften die ehezeitlich erworbene Versorgungsanwartschaft eines Ehegatten zu berechnen ist (vgl. BGHZ 89, 114, 119; Strobel, in: MünchKomm, BGB, 3. Aufl. 1993, Anh. III zu §§ 1587 bis 1587 p, § 53 b FGG Rdn. 8; Schwab/Maurer, Handbuch des Scheidungsrechts, 3. Aufl. 1995, Teil I Rdn. 580; Johannsen/Henrich/Sedemund-Treiber, Eherecht, 2. Aufl. 1992, § 53 b FGG Rdn. 23; Kuntze, in: Seidel/Kuntze/Winkler, FGG, 13. Aufl. 1992, § 53 b Rdn. 9 a).

    Im Rahmen des Untersuchungsgrundsatzes (§ 12 FGG) ist das Familiengericht auch verpflichtet, die eingeholten Auskünfte von Amts wegen selbständig auf ihre Richtigkeit zu überprüfen (BGHZ 89, 114, 117; Strobel aaO., § 53 b FGG Rdn. 8; Kuntze aaO., § 53 b FGG Rdn. 9 b; Borth, Versorgungsausgleich in anwaltschaftlicher und familiengerichtlicher Praxis, 2. Aufl. 1992, 11. Kap. Rdn. 43).

    Der Umstand, daß die neue Auskunft der Beklagten vom 31. Januar 1995 die materielle Unrichtigkeit der Versorgungsausgleichsentscheidung nach Rechtskrafteintritt aufgedeckt hat, rechtfertigt nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs eine Wiederaufnahme des Verfahrens nach § 580 Nr. 6 oder 7 b ZPO nicht (BGHZ 89, 114, 116 - 120).

  • BGH, 04.07.1989 - VI ZR 217/88

    Verkehrsunfall in Nord-Zypern

    Denn es hat gemäß § 273 Abs. 2 Nr. 2 ZPO eine Auskunft des Auswärtigen Amtes eingeholt und damit von einem vom Gesetz anerkannten Beweismittel Gebrauch gemacht (BGHZ 89, 114, 119; Senatsbeschluß vom 29. Oktober 1963 - VI ZR 125/62 - LM Nr. 6 zu § 272 ZPO; Senatsurteil vom 3. Oktober 1978 - VI ZR 191/76 - NJW 1979, 266, 268).

    Denn nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs vermag die von einer sachkundigen Behörde erteilte Auskunft ein Sachverständigengutachten jedenfalls dann zu ersetzen, wenn sie, wie hier, in einer Wiedergabe und Auswertung vorhandener Unterlagen besteht (vgl. BGHZ 89, 114, 119; BGH Urteile vom 27. November 1963 - V ZR 6/62 - LM Nr. 16 zu § 402 ZPO und vom 12. Januar 1976 - VIII ZR 273/74 - BB 1967, 480; siehe auch Stein/Jonas/Schumann, ZPO 20. Aufl. vor § 373 Rn. 51).

  • BGH, 24.04.2013 - XII ZB 242/09

    Restitutionsklage: Auffinden einer Urkunde als Wiederaufnahmegrund

    b) Auch der rechtliche Ausgangspunkt, dass eine Korrektur der rechtskräftigen Entscheidung über den öffentlich-rechtlichen Versorgungsausgleich im vorliegenden Fall nur im Wiederaufnahmeverfahren analog §§ 578 ff. ZPO möglich ist, steht im Einklang mit der Rechtsprechung des Senats (vgl. Senatsbeschlüsse vom 25. Mai 2005 - XII ZB 185/01 - FamRZ 2005, 1467, 1468 f.; BGHZ 89, 114 = FamRZ 1984, 159, 160; vom 25. Juni 1980 - IVb ZB 625/80 - FamRZ 1980, 989, 990 und vom 21. April 1982 - IVb ZB 584/81 - FamRZ 1982, 687, 688).

    Eine solche Ausdehnung des Anwendungsbereichs von § 580 Nr. 7 b ZPO würde daher den Boden des Gesetzes verlassen und zudem in das vorliegende Versorgungsausgleichsverfahren eine Unsicherheit hineintragen, die mit dem Wesen der materiellen Rechtskraft unvereinbar wäre (vgl. Senatsbeschluss BGHZ 89, 114 = FamRZ 1984, 159, 160).

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Rechtsprechung
   BSG, 04.03.1982 - 4 RJ 13/81   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1982,3230
BSG, 04.03.1982 - 4 RJ 13/81 (https://dejure.org/1982,3230)
BSG, Entscheidung vom 04.03.1982 - 4 RJ 13/81 (https://dejure.org/1982,3230)
BSG, Entscheidung vom 04. März 1982 - 4 RJ 13/81 (https://dejure.org/1982,3230)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Freie Lebensgemeinschaft; Versicherung des männlichen Partners; Witwenrente

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BSGE 53, 137
  • NJW 1982, 1894
  • MDR 1982, 698
  • VersR 1982, 971
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerfG, 16.12.1958 - 1 BvL 3/57

    Arbeitslosenhilfe

    Auszug aus BSG, 04.03.1982 - 4 RJ 13/81
    eheähnliche Gemeinschaften hinsichtlich der materiellen Grundlage gegenüber rechten Ehen nicht zu begünstigen, in Einklang stehe (BVerfGE 9, 20, 35).
  • BSG, 14.05.1981 - 4 RJ 105/78

    Auslegung des § 1264 RVO bei Ansprüchen aus Witwenrente - "hinkende Ehe"

    Auszug aus BSG, 04.03.1982 - 4 RJ 13/81
    4 RJ 105/78 - (JZ 81, 668 = FamR281, 767 = NJW ausgeführt hat, entspricht die Hervorhebung des familienrechtlichen Status der Witwe in @ 126h RVO auch dem Grundgedanken des besonderen Schutzes von Ehe und Familie in Art. 6 Grundgesetz (GG).
  • BSG, 12.11.1981 - 7 RAr 21/81

    Nichteheliche Lebensgemeinschaft - Herstellung durch Zuzug - Wichtiger Grund

    Auszug aus BSG, 04.03.1982 - 4 RJ 13/81
    Die entsprechende Anwendung des ® 1264 RVO auf Partnerinnen einer freien Lebensgemeinschaft (zu diesem Begriff: Gernhuber, Ehe und Familie als Begriffe des Rechts, FamRZ 81, 721, 725) ist nicht geboten (vgl dazu BSG, Urteil vom 12.11.1981 - 7 RAr 21/81 -).
  • BGH, 25.11.2010 - VII ZB 5/08

    Forderungspfändung: Pfändungsschutz für Ansprüche aus einer privaten

    Ihre Erstreckung auf die Lebensgefährten im Wege der Analogie lehnt die Rechtsprechung mangels planwidriger Regelungslücke zu Recht ab (BSG, BSGE 53, 137, 138; NJW 1995, 3270, 3271; vgl. auch BVerfG, NJW 2003, 3691; NJW 2005, 1709).
  • BGH, 19.06.1984 - VI ZR 301/82

    Unterhaltsschaden (Haushaltsführung) nach Aufnahme einer eheähnlichen

    Der Bundesgerichtshof hat mit guten Gründen eine Gleichsetzung der eheähnlichen Lebensgemeinschaft mit der Ehe stets abgelehnt (s. Rechtsprechungsnachweise bei Boujong = aaO; ferner BSG Urt. v. 4. März 1982 - 4 RJ 13/81 - NJW 1982, 1894; für viele: Diederichsen, NJW 1983, 1017 f).
  • BVerfG, 17.11.2010 - 1 BvR 1883/10

    Keine Witwenrente (§ 46 SGB 6) für überlebende Partnerin einer nichtehelichen

    Die Beschwerdeführerin geht selbst und zu Recht davon aus, dass die deutschen Gesetze - hier konkret § 46 SGB VI - unter "Witwe" nur den Überlebenden einer - hier unstreitig nicht vorliegenden - zivilrechtlich wirksam geschlossenen Ehe verstehen (vgl. etwa BSGE 53, 137 ; BSG, Urteil vom 30. März 1994 - 4 RA 18/93 -, NJW 1995, S. 3270 ; Löns, in: Kreikebohm, SGB VI, 3. Aufl. 2008, § 46 Rn. 4).
  • BSG, 10.05.1990 - 3 RK 23/88

    Gesetzliche Krankenversicherung - Familienhilfe - Eheähnliche Gemeinschaft

    Das Bundessozialgericht (BSG) habe schon in anderem Zusammenhang entschieden, daß Partner einer eheähnlichen Gemeinschaft Ehegatten nicht gleichstünden (Urteil vom 4. März 1982 BSGE 53, 137 = SozR 2200 § 1264 Nr. 5).

    So hat es das BSG im Urteil vom 4. März 1982 (BSGE 53, 137 = SozR 2200 § 1264 Nr. 5) abgelehnt, bei den Hinterbliebenenrenten in der Rentenversicherung die Partnerin einer eheähnlichen Lebensgemeinschaft einer Witwe gleichzustellen.

  • BFH, 29.11.2000 - I R 90/99

    Hinterbliebenenversorgung zugunsten der Lebensgefährtin des Geschäftsführers

    bb) Eine solche ergibt sich insbesondere nicht aus dem vom FA angeführten Umstand, dass im Bereich der gesetzlichen Sozialversicherung und des Beamtenrechts ein Versorgungsanspruch des nichtehelichen Lebensgefährten nicht besteht (Urteile des Bundessozialgerichts --BSG-- vom 4. März 1982 4 RJ 13/81, Betriebs-Berater --BB-- 1982, 864, und vom 30. März 1994 4 RA 18/93, Die Sozialversicherung 1995, 77).
  • BSG, 13.01.1999 - B 13 RJ 17/98 R

    Witwenrente nach Ehescheidung von Ausländern - Anerkennung des Scheidungsurteils

    Die überlebende Partnerin einer eheähnlichen Lebensgemeinschaft wird von diesem Begriff nicht erfaßt (BSGE 53, 137f = SozR 2200 § 1264 Nr. 5).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 14.02.2012 - L 18 R 677/10

    Rentenversicherung

    Dagegen wird die überlebende Partnerin einer eheähnlichen Lebensgemeinschaft von diesem Begriff nicht erfasst (BSGE 53, 137f = SozR 2200 § 1264 Nr. 5).
  • BSG, 30.03.1994 - 4 RA 18/93

    Witwenrente - Nichteheliche Lebensgemeinschaft

    Die Vorschrift des § 41 AVG, der die Gewährung einer Witwen- bzw. Witwerrente nur bei Bestehen einer im oben genannten Sinne rechtsgültigen Ehe mit dem verstorbenen versicherten Ehegatten vorsieht, ist - wie das LSG richtig erkannt hat - nicht analog anzuwenden, weil es im Blick auf Fälle nichtehelicher Gemeinschaften an einer planwidrigen Regelungslücke fehlt (BSGE 53, 137 = SozR 2200 § 1264 Nr. 5).
  • LSG Bayern, 19.07.2006 - L 16 R 293/06

    Voraussetzungen der Gewährung von Witwenrente; Witwenrente auf Grund einer

    Denn es fehlt die für eine analoge Anwendung einer Vorschrift erforderliche planwidrige Regelungslücke (s. hierzu BSGE 53, 137); der Gesetzgeber hat vielmehr von einer Gleichstellung der eheähnlichen Lebensgemeinschaft mit der Ehe bewusst abgesehen (vgl. BSG, Urteil vom 30.03.1994 a.a.O.).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 04.10.2011 - L 1 R 461/11
    Dies gilt selbst für Härtefälle, solange keine entsprechende gesetzliche Regelung besteht (BSGE 53, 137 = SozR 2200 § 1264 Nr. 5; Gürtner, Kasseler Kommentar zum Sozialversicherungsrecht, Band 1, § 46 Rdnr 10).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 12.04.2010 - L 1 R 91/10
  • LSG Hamburg, 27.05.2008 - L 3 R 85/07

    Anspruch auf Witwenrente nach § 46 Sozialgesetzbuch Sechstes Buch (SGB VI) trotz

  • LSG Hessen, 17.05.1982 - L 11 J 1517/81
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Rechtsprechung
   BGH, 29.06.1982 - VI ZB 6/82   

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https://dejure.org/1982,3570
BGH, 29.06.1982 - VI ZB 6/82 (https://dejure.org/1982,3570)
BGH, Entscheidung vom 29.06.1982 - VI ZB 6/82 (https://dejure.org/1982,3570)
BGH, Entscheidung vom 29. Juni 1982 - VI ZB 6/82 (https://dejure.org/1982,3570)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • VersR 1982, 971
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 12.07.1979 - VII ZB 7/79

    Wiedereinsetzung - Fristbeginn - Berufung - Telefonischer Auftrag - Kontrolle -

    Auszug aus BGH, 29.06.1982 - VI ZB 6/82
    Nach ständiger Rechtsprechung beginnt die zweiwöchige Frist des § 234 Abs. 1 ZPO zur Beantragung der Wiedereinsetzung, sobald die Partei oder ihr Prozeßbevollmächtigter erkannt hat oder bei Anwendung der gebotenen Sorgfalt hätte erkennen müssen, daß die Frist versäumt war (s. zuletzt BGH Beschluß vom 12. Juli 1979 - VII ZB 7/79 = VersR 1979, 1124 und Urteil vom 21. März 1980 - V ZR 128/79 = VersR 1980, 678 m.w.Nachw.).
  • BGH, 21.03.1980 - V ZR 128/79

    Erkennen oder Erkennenmüssen einer Pflichtverletzung eines Rechtsanwalts

    Auszug aus BGH, 29.06.1982 - VI ZB 6/82
    Nach ständiger Rechtsprechung beginnt die zweiwöchige Frist des § 234 Abs. 1 ZPO zur Beantragung der Wiedereinsetzung, sobald die Partei oder ihr Prozeßbevollmächtigter erkannt hat oder bei Anwendung der gebotenen Sorgfalt hätte erkennen müssen, daß die Frist versäumt war (s. zuletzt BGH Beschluß vom 12. Juli 1979 - VII ZB 7/79 = VersR 1979, 1124 und Urteil vom 21. März 1980 - V ZR 128/79 = VersR 1980, 678 m.w.Nachw.).
  • BGH, 10.11.1998 - VI ZR 243/97

    Zustellung eines im schriftlichen Vorverfahren ergangenen Versäumnisurteils

    Nach allgemeiner Auffassung ist das der Fall, sobald die Partei oder ihr Prozeßbevollmächtigter erkannt hat oder bei Anwendung der gebotenen Sorgfalt hätte erkennen können und müssen, daß die Rechtsmittelfrist versäumt ist (vgl. etwa Senat, Beschluß vom 29. Juni 1982 - VI ZB 6/82 - VersR 1982, 971, 972; BGH, Beschlüsse vom 1. Juni 1987 - II ZB 43/87 - VersR 1987, 1237 und vom 22. Januar 1997 - XII ZB 195/96 - VersR 1997, 598, 599).
  • BGH, 13.05.1992 - VIII ZB 3/92

    Überwachungspflichten des Rechtsanwalts bei Eingang einer gerichtlichen

    Diese Frist beginnt nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes, sobald die Partei oder ihr Prozeßbevollmächtigter erkannt hat oder bei Anwendung der gebotenen Sorgfalt hätte erkennen können und müssen, daß die Rechtsmittelfrist versäumt war (Beschlüsse vom 1. Juni 1987 - II ZB 43/87 = VersR 1987, 1237, vom 29. November 1984 - X ZB 33/84 = VersR 1985, 283 und vom 29. Juni 1982 - VI ZB 6/82 = VersR 1982, 971).

    Sinn und Zweck einer gerichtlichen Mitteilung über den Eingang eines Rechtsmittels an den Rechtsmittelkläger bestehen auch darin, diesem zu ermöglichen, die Einhaltung der Rechtsmittelfrist zu überprüfen (BGH, Beschlüsse vom 29. Juni 1982 aaO S. 972 und 29. April 1975 - VI ZB 2/72 = VersR 1975, 860, 861).

  • BGH, 02.03.1988 - IVb ZB 10/88

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung der Berufungsfrist -

    Das der rechtzeitigen Einlegung der Berufung entgegenstehende Hindernis bestand in der Unkenntnis des Ablaufs der Berufungsfrist; es war zu dem Zeitpunkt behoben, in dem die Partei oder ihr Bevollmächtigter erkannte oder erkennen mußte, daß die erforderliche fristgebundene Prozeßhandlung versäumt war (vgl. BGH VersR 1982, 971).
  • BFH, 16.12.1988 - III R 13/85

    Finanzgerichtsverfassung - Wiedereinsetzung

    a) Das Hindernis für die Einhaltung einer gesetzlichen Frist fällt weg, sobald die Partei oder ihr Prozeßbevollmächtigter erkannt hat oder bei Anwendung der gebotenen Sorgfalt hätte erkennen können und müssen, daß die Frist versäumt ist (vgl. BFH-Urteil vom 18. Mai 1966 II 110/63, BFHE 86, 257, BStBl III 1966, 561; Beschluß vom 30. Juni 1967 VI R 248/66, BFHE 89, 330, BStBl III 1967, 613; Beschluß des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 12. Juli 1979 VII ZB 7/79, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1980, 205; BGH-Urteil vom 21. März 1980 V ZR 128/79, Versicherungsrecht - VersR - 1980, 678, und BGH-Beschluß vom 29. Juni 1982 VI ZB 6/82, VersR 1982, 971; vgl. auch Gräber/Koch, Finanzgerichtsordnung, 2. Aufl., § 56 Anm. 41; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, Zivilprozeßordnung, 45. Aufl., § 234 Anm. 2).

    Vielmehr gehört es auch ohne einen besonderen Anlaß zu den Pflichten des Prozeßbevollmächtigten, den rechtzeitigen Eingang der Klage zu überwachen oder durch geeignetes Personal überwachen zu lassen (vgl. BGH-Beschluß in VersR 1982, 971).

  • FG Berlin-Brandenburg, 09.12.2009 - 2 K 2122/09

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei Adressierung der Klageschrift an das

    Das Hindernis für die Einhaltung einer gesetzlichen Frist fällt weg, sobald die Partei oder ihr Prozessbevollmächtigter erkannt hat oder bei Anwendung der gebotenen Sorgfalt hätte erkennen können und müssen, dass die Frist versäumt ist (vgl. BFH-Urteil vom 18.5.1966 II 110/63, BStBl III 1966, 561; Beschluss vom 30.6.1967 VI R 248/66, BStBl III 1967, 613; Beschluss des BGH vom 12.7.1979 VII ZB 7/79, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1980, 205; BGH-Urteil vom 21.3.1980 V ZR 128/79, VersR 1980, 678, und BGH-Beschluss vom 29.6.1982 VI ZB 6/82, VersR 1982, 971; vgl. auch Gräber/Koch, Finanzgerichtsordnung , 6. Aufl., § 56 Anm. 24).

    Der Sinn und Zweck einer solchen gerichtlichen Mitteilung über den Eingang eines Rechtsmittels an den Rechtsmittelkläger liegt gerade darin, die Einhaltung der Rechtsmittelfrist überprüfen zu können (vgl. BGH-Beschluss vom 29.6.1982 VI ZB 6/82, VersR 1982, 971).

  • BGH, 20.09.2011 - VI ZB 5/11

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand: Zweck der Fristenkontrolle

    Das bedeutet für den vorliegenden Fall, dass die Frist zur Stellung des Wiedereinsetzungsantrags zu dem Zeitpunkt begann, als der Prozessbevollmächtigte des Beklagten die Versäumung der Berufungsfrist erkannt hat oder bei Anwendung der gebotenen Sorgfalt hätte erkennen können und müssen (vgl. Senatsbeschluss vom 29. Juni 1982 - VI ZB 6/82, VersR 1982, 971, 972; BGH, Beschlüsse vom 13. Mai 1992 - VIII ZB 3/92, VersR 1993, 205, 206 und vom 13. Dezember 1999 - II ZR 225/98, NJW 2000, 592).
  • BAG, 14.07.1994 - 4 AZN 332/94

    Fristenkontrolle mittels der gerichtlichen Eingangsmitteilung

    Dies ist bei Zugang der gerichtlichen Mitteilung über den Eingang und das Eingangsdatum des Rechtsbehelfs der Fall, denn es gehört zu den Pflichten des Prozeßbevollmächtigten, auch ohne konkreten Anhaltspunkt für eine Fristversäumnis anhand der gerichtlichen Eingangsbestätigung die Rechtzeitigkeit des Eingangs des Rechtsbehelfs bei Gericht zu überprüfen (so für die Berufung BAG Beschluß vom 23. Mai 1989 - 2 AZB 1/89 - AP Nr. 14 zu § 233 ZPO 1977; BGH Beschluß vom 29. Juni 1982 - VI ZB 6/82 - VersR 1982, 971 f.).
  • BVerwG, 15.07.2002 - 7 B 37.02

    Rückübertragung eines Grundstücks nach den Vorschriften des Gesetzes zur Regelung

    6 Für den Fall einer "normalen" gerichtlichen Mitteilung über das Eingangsdatum einer Rechtsmittelschrift hat der Bundesgerichtshof in ständiger Rechtsprechung zu Recht entschieden, dass es zu den Pflichten eines Anwalts gehöre, anhand dieser Nachricht zu überprüfen oder durch geeignetes Büropersonal überprüfen zu lassen, ob die Rechtsmittelschrift rechtzeitig bei Gericht eingegangen sei (Beschluss vom 13. Mai 1992 VIII ZB 3/92 - NJW 1992, 2098; Beschluss vom 29. Juni 1982 IV ZB 6/82 VersR 1982, 971 f.; Beschluss vom 29. April 1975 VI ZB 2/75 VersR 1975, 860 ); denn es ist auch und gerade Zweck eines solchen gerichtlichen Schreibens, dem Anwalt diese Kontrolle zu ermöglichen.
  • BGH, 12.03.1986 - VIII ZB 6/86

    Zur Erkundigungspflicht des Rechtsanwalts bezüglich des Stattgebens nach Stellung

    Zwar ist zutreffend, daß die Zweiwochenfrist beginnt, sobald die Partei oder ihr Prozeßbevollmächtigter erkannt hat oder bei Anwendung der gebotenen Sorgfalt hätte erkennen müssen, daß die Frist versäumt war (s. BGH, Beschluß vom 29. Juni 1982 - VI ZB 6/82, VersR 1982, 971, 972).
  • BGH, 03.07.1985 - IVb ZB 58/85

    Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen der Versäumung der

    Die Frist des § 234 Abs. 1 ZPO beginnt, sobald die Partei oder ihr Prozeßbevollmächtigter erkannt hat, daß die erforderliche fristgebundene Handlung versäumt ist (vgl. BGH Beschluß vom 29. Juni 1982 - VI ZB 6/82 - VersR 1982, 971 m.w.N.).
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Rechtsprechung
   BGH, 29.06.1982 - VI ZB 34/81   

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BGH, 29.06.1982 - VI ZB 34/81 (https://dejure.org/1982,6800)
BGH, Entscheidung vom 29.06.1982 - VI ZB 34/81 (https://dejure.org/1982,6800)
BGH, Entscheidung vom 29. Juni 1982 - VI ZB 34/81 (https://dejure.org/1982,6800)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Fristenkontrolle - Anwalt - Berufungsschrift - Zurückhaltung - Rechtsschutzversicherer - Deckungszusage

Papierfundstellen

  • VersR 1982, 971
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Rechtsprechung
   BGH, 11.02.1982 - IX ZB 1/82   

Zitiervorschläge
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BGH, 11.02.1982 - IX ZB 1/82 (https://dejure.org/1982,14108)
BGH, Entscheidung vom 11.02.1982 - IX ZB 1/82 (https://dejure.org/1982,14108)
BGH, Entscheidung vom 11. Februar 1982 - IX ZB 1/82 (https://dejure.org/1982,14108)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • VersR 1982, 971
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 08.10.1971 - I ARZ 202/71

    Bestimmung des zuständigen (Berufungs-)Gerichts - Klage auf Leistung von

    Auszug aus BGH, 11.02.1982 - IX ZB 1/82
    Berufung bei dem dafür zuständigen Oberlandesgericht (BGH NJW 1972, 111; 1974, 751; 1980, 292) hat der Beklagte am 9. Oktober 1981 eingelegt; am 9. Dezember 1981 hat er die Einlegung wiederholt.
  • BGH, 23.01.1974 - IV ZR 181/72

    Zuständigkeit des Oberlandesgerichts für Berufungen gegen ein Urteil des

    Auszug aus BGH, 11.02.1982 - IX ZB 1/82
    Berufung bei dem dafür zuständigen Oberlandesgericht (BGH NJW 1972, 111; 1974, 751; 1980, 292) hat der Beklagte am 9. Oktober 1981 eingelegt; am 9. Dezember 1981 hat er die Einlegung wiederholt.
  • BGH, 23.01.1975 - VII ZR 199/73

    Unterschrift der zuständigen Richter unter ein Urteil - Form der Unterschrift in

    Auszug aus BGH, 11.02.1982 - IX ZB 1/82
    Das genügte nicht den Anforderungen (BGH NJW 1975, 781; VersR 1980, 333) und verhinderte, daß die beabsichtigte Zustellung wirksam wurde.
  • BGH, 19.09.1979 - IV ARZ 61/79

    Zuständigkeit der Oberlandesgerichte für die Berufung gegen ein amtsgerichtliches

    Auszug aus BGH, 11.02.1982 - IX ZB 1/82
    Berufung bei dem dafür zuständigen Oberlandesgericht (BGH NJW 1972, 111; 1974, 751; 1980, 292) hat der Beklagte am 9. Oktober 1981 eingelegt; am 9. Dezember 1981 hat er die Einlegung wiederholt.
  • BGH, 09.01.1980 - IV ZB 38/79

    Anforderungen an den Gegenbeweis bezüglich der Zustellung eines bestimmenden

    Auszug aus BGH, 11.02.1982 - IX ZB 1/82
    Das genügte nicht den Anforderungen (BGH NJW 1975, 781; VersR 1980, 333) und verhinderte, daß die beabsichtigte Zustellung wirksam wurde.
  • BGH, 08.10.1986 - VIII ZB 25/86

    Voraussetzungen für eine wirksame Zustellung eines landgerichtlichen Urteils -

    Eine derart beschaffene Ausfertigung genügte nicht für die wirksame Urteilszustellung, denn sie läßt nicht erkennen - wie es etwa beim Zusatz "gez." der Fall wäre -, daß die beteiligten Richter handschriftlich unterschrieben haben (vgl. Senatsbeschluß vom 26. März 1980 - VIII ZB 44/79, VersR 1980, 741, 742 unter 1.; BGH, Beschluß vom 11. Februar 1982 - IX ZB 1/82, FamRZ 1982, 482 jeweils m.w.N.; Baumbach/Lauterbach/Hartmann, ZPO, 44. Aufl., § 317 Anm. 2 A b).
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