Rechtsprechung
BGH, 12.07.1983 - VI ZR 286/81 |
Volltextveröffentlichungen (5)
- JLaw (App) | www.prinz.law
- Wolters Kluwer
Anspruch auf Schadensersatz nach einem Verkehrsunfall - Anspruch auf Zahlung eines Schmerzensgeldes - Anspruch auf Ersatz des Nutzungsausfalls für ein Motorrad
- VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)
StVO § 25 Abs. 3
- ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Papierfundstellen
- NJW 1984, 50
- MDR 1984, 133
- VersR 1983, 1037
Wird zitiert von ... (39) Neu Zitiert selbst (9)
- BGH, 26.04.1957 - VI ZR 66/56
Rechtsmittel
Auszug aus BGH, 12.07.1983 - VI ZR 286/81
Er hat also darauf zu achten, daß er nicht in die Fahrbahn eines Fahrzeugs gerät und dieses behindert (Senatsurteile vom 26. April 1957 - VI ZR 66/56 = VersR 1957, 413 und vom 14. Juni 1966 - VI ZR 279/64 = VersR 1966, 877). - BGH, 03.05.1966 - VI ZR 178/65
Haftungsverteilung bei tödlichem Unfall mit einem die Fahrbahn überquerenden …
Auszug aus BGH, 12.07.1983 - VI ZR 286/81
Es entspricht ständiger Rechtsprechung, daß ein Kraftfahrer "auf Sicht" fahren, d.h. seine Geschwindigkeit so einrichten muß, daß er jederzeit vor einem in seiner Fahrbahn befindlichen Hindernis anhalten kann, es sei denn, daß dieses völlig unvermittelt in seine Fahrbahn gelangt ist (§ 3 StVO; Senatsurteile vom 3. Mai 1966 - VI ZR 178/65 = VersR 1966, 736 und 14. Mai 1974 - VI ZR 106/73 = VersR 1974, 997, 998 m.w.Nachw.). - BGH, 07.06.1966 - VI ZR 255/64
Haftungsverteilung bei Anfahren eines Fußgängers zur Nachtzeit
Auszug aus BGH, 12.07.1983 - VI ZR 286/81
Er kann sich jedoch zu seiner Entlastung nicht auf die Rechtsprechung des Senates berufen, daß ein Fußgänger beim Überqueren der Fahrbahn zunächst bis zur Fahrbahnmitte gehen und dort den von rechts kommenden Verkehr abwarten darf, insoweit also bei einer Kollision mit einem Kraftfahrzeug in der Regel kein Beweis des ersten Anscheins für ein Verschulden des Fußgängers spricht (s. Senatsurteile vom 10. Januar 1958 - VI ZR 292/56 = VersR 1958, 169, 170; vom 7. Juni 1966 - VI ZR 255/64 = VersR 1966, 873; vom 19. Mai 1970 - VI ZR 40/69 = VersR 1970, 818, 819 und vom 29. April 1975 - VI ZR 225/73 = VersR 1975, 858, 859); denn diese Rechtsprechung bezog sich auf Straßen innerhalb geschlossener Ortschaften, die zudem zwischen 12 m und 22 m breit und, soweit der Unfall sich bei Dunkelheit ereignete, gut ausgeleuchtet waren.
- BGH, 14.06.1966 - VI ZR 279/64
Haftungsverteilung bei Kollision eines PKW mit einem zwischen parkenden …
Auszug aus BGH, 12.07.1983 - VI ZR 286/81
Er hat also darauf zu achten, daß er nicht in die Fahrbahn eines Fahrzeugs gerät und dieses behindert (Senatsurteile vom 26. April 1957 - VI ZR 66/56 = VersR 1957, 413 und vom 14. Juni 1966 - VI ZR 279/64 = VersR 1966, 877). - BGH, 07.02.1967 - VI ZR 132/65
Haftungsverteilung bei Anfahren eines die Fahrbahn überquerenden Fußgängers
Auszug aus BGH, 12.07.1983 - VI ZR 286/81
Er darf eine schmale Fahrbahn nur überqueren, wenn er mit Sicherheit annehmen kann, er werde die andere Straßenseite vor Eintreffen des Fahrzeugs erreichen (Senatsurteil vom 7. Februar 1967 - VI ZR 132/65 = VersR 1967, 457). - BGH, 19.05.1970 - VI ZR 40/69
Fußgänger - Mitverschulden - Dunkelheit - Annäherungsgeschwindigkeit
Auszug aus BGH, 12.07.1983 - VI ZR 286/81
Er kann sich jedoch zu seiner Entlastung nicht auf die Rechtsprechung des Senates berufen, daß ein Fußgänger beim Überqueren der Fahrbahn zunächst bis zur Fahrbahnmitte gehen und dort den von rechts kommenden Verkehr abwarten darf, insoweit also bei einer Kollision mit einem Kraftfahrzeug in der Regel kein Beweis des ersten Anscheins für ein Verschulden des Fußgängers spricht (s. Senatsurteile vom 10. Januar 1958 - VI ZR 292/56 = VersR 1958, 169, 170; vom 7. Juni 1966 - VI ZR 255/64 = VersR 1966, 873; vom 19. Mai 1970 - VI ZR 40/69 = VersR 1970, 818, 819 und vom 29. April 1975 - VI ZR 225/73 = VersR 1975, 858, 859); denn diese Rechtsprechung bezog sich auf Straßen innerhalb geschlossener Ortschaften, die zudem zwischen 12 m und 22 m breit und, soweit der Unfall sich bei Dunkelheit ereignete, gut ausgeleuchtet waren. - BGH, 23.11.1971 - VI ZR 105/70
Pflichten des Fußgängers bei Herannahen von Fahrzeugen zur Nachtzeit
Auszug aus BGH, 12.07.1983 - VI ZR 286/81
Fährt er bei Dunkelheit auf ein unbeleuchtetes Hindernis auf, so spricht in der Regel der Beweis des ersten Anscheins für eine schuldhaft verkehrswidrige Fahrweise (s. u.a. Senatsurteil vom 23. November 1971 - VI ZR 105/70 = VersR 1972, 258, 259). - BGH, 14.05.1974 - VI ZR 106/73
Haftungsverteilung bei Kollision eines überholenden Fahrzeugs mit einem …
Auszug aus BGH, 12.07.1983 - VI ZR 286/81
Es entspricht ständiger Rechtsprechung, daß ein Kraftfahrer "auf Sicht" fahren, d.h. seine Geschwindigkeit so einrichten muß, daß er jederzeit vor einem in seiner Fahrbahn befindlichen Hindernis anhalten kann, es sei denn, daß dieses völlig unvermittelt in seine Fahrbahn gelangt ist (§ 3 StVO; Senatsurteile vom 3. Mai 1966 - VI ZR 178/65 = VersR 1966, 736 und 14. Mai 1974 - VI ZR 106/73 = VersR 1974, 997, 998 m.w.Nachw.). - BGH, 29.04.1975 - VI ZR 225/73
Haftungsquote bei Schädigung eines Fußgängers auf einem mit Rotlicht gesperrten …
Auszug aus BGH, 12.07.1983 - VI ZR 286/81
Er kann sich jedoch zu seiner Entlastung nicht auf die Rechtsprechung des Senates berufen, daß ein Fußgänger beim Überqueren der Fahrbahn zunächst bis zur Fahrbahnmitte gehen und dort den von rechts kommenden Verkehr abwarten darf, insoweit also bei einer Kollision mit einem Kraftfahrzeug in der Regel kein Beweis des ersten Anscheins für ein Verschulden des Fußgängers spricht (s. Senatsurteile vom 10. Januar 1958 - VI ZR 292/56 = VersR 1958, 169, 170; vom 7. Juni 1966 - VI ZR 255/64 = VersR 1966, 873; vom 19. Mai 1970 - VI ZR 40/69 = VersR 1970, 818, 819 und vom 29. April 1975 - VI ZR 225/73 = VersR 1975, 858, 859); denn diese Rechtsprechung bezog sich auf Straßen innerhalb geschlossener Ortschaften, die zudem zwischen 12 m und 22 m breit und, soweit der Unfall sich bei Dunkelheit ereignete, gut ausgeleuchtet waren.
- BGH, 27.06.2000 - VI ZR 126/99
Haftungsverteilung bei Kollision eines PKW mit einem Fußgänger
Nach der Rechtsprechung des Senats muß ein Fußgänger beim Überqueren der Fahrbahn, auf der der Fahrzeugverkehr grundsätzlich Vorrang hat, besondere Vorsicht walten lassen (Senatsurteil vom 12. Juli 1983 - VI ZR 286/81 - VersR 1983, 1037, 1038). - OLG München, 08.05.2015 - 10 U 4543/13
Schadensersatzansprüche nach der Kollision eines die Fahrbahn überquerenden …
Dennoch hat der Kraftfahrer die allgemeinen Verkehrsregeln zu beachten, insbesondere Geschwindigkeitsvorschriften (§ 3 I 2, 111 StVO; vgl. OLG Düsseldorf NZV 1994, 70), das Sichtfahrgebot (§ 3 I 4 StVO; vgl. BGH NJW 1984, 50 ff. [51 unter 2 c]) und das Rücksichtnahmegebot (§ 1 II StVO).Wer als Fußgänger Fahrbahnen ohne Beachtung des Straßenverkehrs überquert - egal in welche Richtung - (§ 25 III 1 StVO), handelt aber in erheblichem, nicht mehr nachvollziehbarem Umfang unsorgfältig (BGH NJW 2000, 3069: "besondere Vorsicht"; NJW 1984, 50), weil das Achten auf von rechts kommende Fahrzeuge eine elementare Grundregel des Straßenverkehrs darstellt, die jedem Fußgänger, der eine Straße überschreiten will, einleuchten muss (OLG Hamm NZV 1993, 314; NZV 2001, 41; OLG Koblenz NZV 2012, 177; KG VersR 1981, 332; NZV 2004 579; OLG Celle MDR 2004, 994; OLG Bremen, VersR 66, 962; OLG Düsseldorf VRS 56, 2).
- BGH, 28.03.2006 - VI ZR 50/05
Haftungsverteilung bei Kollision mit einem Fußgänger im Bereich einer …
Auch wenn der Fußgänger gemäß § 25 Abs. 3 StVO beim Überschreiten einer Fahrbahn den Fahrzeugverkehr zu beachten und diesem grundsätzlich den Vorrang einzuräumen hat (vgl. Senatsurteile vom 27. Juni 2000 - VI ZR 126/99 - VersR 2000, 1294, 1296; vom 12. Juli 1983 - VI ZR 286/81 - VersR 1983, 1037, 1038; vom 7. Februar 1967 - VI ZR 132/65 - VersR 1967, 457, 458 und vom 14. Juni 1966 - VI ZR 279/64 - VersR 1966, 877, 878), kann der Fahrzeugverkehr beim Vorbeifahren an Haltestellen im Sinne von § 20 Abs. 1 StVO nicht darauf vertrauen, dass ihm dieser Vorrang auch tatsächlich gewährt wird.
- OLG München, 11.04.2014 - 10 U 4757/13
Haftungsverteilung bei Kollision eines Pkw mit einem nach Aussteigen aus dem Bus …
Auch wenn der Fußgänger gem. § 25 III StVO beim Überschreiten einer Fahrbahn den Fahrzeugverkehr zu beachten und diesem grundsätzlich den Vorrang einzuräumen hat (BGH VersR 2000, 1294 [1296]; VersR 1983, 1037 [1038]; VersR 1967, 457 [458]), kann der Fahrzeugverkehr beim Vorbeifahren an Haltestellen im Sinne von § 20 I StVO nicht darauf vertrauen, dass ihm dieser Vorrang auch tatsächlich gewährt wird. - OLG München, 16.09.2016 - 10 U 750/13
Zur Haftungsverteilung bei einer Kollision zwischen einem Kfz und dem einen …
- In jedem Fall hat der Kraftfahrer die allgemeinen Verkehrsregeln zu beachten, insbesondere Geschwindigkeitsvorschriften (§ 3 I 2, 111 StVO; vgl. OLG Düsseldorf NZV 1994, 70), das Sichtfahrgebot (§ 3 I 4 StVO; vgl. BGH NJW 1984, 50 ff. [51 unter 2 c]) und das Rücksichtnahmegebot (§ 1 II StVO). - OLG München, 31.07.2015 - 10 U 4733/14
Kollision einer 11-jährigen Tretrollerfahrerin mit einem Auto beim Überqueren der …
Die Klägerin räumt eine gewichtige Missachtung wesentlicher Verkehrsvorschriften ein (BB 2 = Bl. 94 d. A.), wer als Fußgängerin (oder Tretrollerfahrerin) Fahrbahnen ohne Beachtung des Straßenverkehrs überquert (§ 25 III 1 StVO), handelt in erheblichem, nicht mehr nachvollziehbarem Umfang unsorgfältig und verantwortungslos (BGH NJW 2000, 3069: "besondere Vorsicht"; NJW 1984, 50), weil das Achten auf bevorrechtigte Fahrzeuge eine elementare Grundregel des Straßenverkehrs darstellt, die jedem Fußgänger, der eine Straße überschreiten will, einleuchten muss (OLG Hamm NZV 1993, 314; NZV 2001, 41; OLG Koblenz NZV 2012, 177; KG VersR 1981, 332; NZV 2004 579; OLG Celle MDR 2004, 994; OLG Bremen VersR 66, 962; OLG Düsseldorf VRS 56, 2).- Dennoch hat der Kraftfahrer die allgemeinen Verkehrsregeln zu beachten, insbesondere Geschwindigkeitsvorschriften (§§ 3 111, 1 StVO; BGH NJW 1992, 1459; OLG Düsseldorf NZV 1994, 70), aber auch das Sichtfahrgebot (BGH NJW 1984, 50 ff. [51 unter 2. c)]), und das Rücksichtnahmegebot (§ 1 II StVO).
- BGH, 07.12.1993 - VI ZR 74/93
Begriff der Eigentumsverletzung
entschieden hat, grundsätzlich keine entscheidende haftungsrechtliche Bedeutung zu (Senatsurteile vom 14. Juni 1977 - VI ZR 247/75 - VersR 1977, 839; vom 11. Dezember 1979 - VI ZR 141/78 - VersR 1980, 380, 381; vom 17. März 1981 - VI ZR 286/81 - VersR 1981, 636 (insoweit nicht in BGHZ 80, 199); vom 5. Mai 1981 - VI ZR 280/79 - VersR 1981, 779 f; vom 7. Oktober 1986 - VI ZR 187/85 - VersR 1987, 102, 103 f). - KG, 21.01.2010 - 12 U 29/09
Haftungsverteilung bei Verkehrsunfall: Zusammenstoß zwischen einem Pkw und einem …
Er muss darauf bedacht sein, nicht in die Fahrbahn eines sich nähernden Fahrzeugs zu geraten (vgl. BGH VersR 1964, 846, 847; VRS 65, 338, 340 = NJW 1984, 50; KG VerkMitt. 1992, 27 Nr. 30; Senat Urteile vom 6. März 1989 - 12 U 3045/88 -, 25. Mai 1998 - 12 U 3288/95 -, 13. April 2000 - 12 U 7999/97 - VerkMitt 2001, Nr. 12).Zwar ist anerkannt, dass ein Fußgänger innerhalb geschlossener Ortschaften bei 12 bis 22 m breiten Straßen beim Überqueren der Fahrbahn zunächst bis zur Fahrbahnmitte gehen und dort den von rechts kommenden Verkehr abwarten darf, insoweit also bei einer Kollision mit einem Kraftfahrzeug in der Regel kein Beweis des ersten Anscheins für ein Verschulden des Fußgängers spricht (vgl. BGH Urteile vom 12. Juli 1983 - VI ZR 286/81 - NJW 1984, 50; vom 29. April 1975 - ZR 225/73 - VersR 1975, 858; vom 19. Mai 1970 - VI ZR 40/69 - VersR 1970, 818; vom 7. Juni 1966 - VI ZR 255/64- VersR 1966, 873; vom 10. Januar 1958 - VI ZR 292/56 - VersR 1958, 169).
- OLG Koblenz, 12.12.2011 - 12 U 1110/10
Verkehrsunfall: Haftungsverteilung bei Kollision eines Autofahrers mit einem die …
Eine Fahrbahn darf er dementsprechend nur dann überqueren, wenn er annehmen kann, er werde die andere Straßenseite vor Eintreffen eines Fahrzeuges erreichen und dieses nicht behindern (…BGH NJW 2000, S. 3069; VersR 1983, S. 1037; VersR 1967; S. 457;… KG MDR 2010, S. 1049;… VersR 2003, S. 340). - OLG Jena, 15.06.2017 - 1 U 540/16
Alkoholisierter Fußgänger in dunkler Kleidung geht nachts auf der Fahrbahn
Zwar kann gegen denjenigen, der im Dunkeln auf ein unbeleuchtetes Hindernis auffährt, ein Beweis des ersten Anscheins sprechen (BGH, Urteil vom 12. Juli 1983 - VI ZR 286/81 -, Rn. 21, juris;… Urteil vom 10. Januar 1989 - VI ZR 99/88 -, Rn. 8, juris). - OLG Köln, 11.10.2002 - 3 U 26/02
Schneller als 40 km/h = Verstoß gegen das Sichtfahrgebot bei Nacht; …
- OLG Nürnberg, 22.12.2000 - 6 U 3021/00
Etappenweises Überqueren der Fahrbahn durch Fußgänger
- OLG Hamm, 19.11.2002 - 27 U 86/02
Haftungsverteilung bei Kollision eines Motorrollers mit einem von einem die …
- KG, 03.01.2002 - 12 U 4708/00
Sorgfaltsanforderungen insbesondere auch angesichts unvorsichtiger Fußgänger
- KG, 13.04.2000 - 12 U 7999/97
Haftungsverteilung bei Kollision mit einem die Fahrbahn überquerenden Fußgänger; …
- OLG Köln, 04.03.1993 - 12 U 138/92
Haftungsverteilung bei Kollision mit einem Fußgänger bei Dunkelheit; …
- OLG Saarbrücken, 21.09.2017 - 4 U 16/16
Verkehrsunfallhaftung: Kollision eines von einem Parkplatz auf eine Zu- und …
- OLG Düsseldorf, 30.06.2003 - 1 U 186/01
- KG, 10.11.1997 - 12 U 5774/96
Schadensersatz und Schmerzensgeld: Haftung für die Verursachung eines …
- OLG München, 04.09.2015 - 10 U 3814/14
Tatsachenfeststellung im Verkehrsunfallprozess
- OLG Frankfurt, 29.09.2020 - 22 W 31/20
Haftungsverteilung bei Fußgängerunfall; Prozesskostenhilfe auch bei überhöhter …
- OLG Celle, 05.09.2007 - 14 U 71/07
Zulässigkeit eines Teilurteils über einzelne von verbundenen Klagen; …
- OLG Jena, 01.12.2020 - 5 U 134/19
Haftungsverteilung bei Verkehrsunfall: Überwiegendes Mitverschulden eines …
- OLG Düsseldorf, 05.03.2013 - 1 U 116/12
Haftungsverteilung bei Kollision eines mit überhöhter Geschwindigkeit fahrenden …
- OLG Düsseldorf, 27.06.2017 - 1 U 115/16
Haftungsverteilung bei Kollision eines Pkw mit einem die Fahrbahn überquerenden …
- OLG Oldenburg, 03.12.1992 - 8 U 160/92
Abknickende Vorfahrt; Warnen der Fußgänger; Hupen; Anzeigen der Fahrtrichtung; …
- OLG Karlsruhe, 10.03.2017 - 14 U 112/15
Verkehrsunfall - Fußgängerkollision mit Fahrzeug mit einem alkoholisierten Fahrer
- OLG Düsseldorf, 10.02.2015 - 1 U 61/14
Zusammenstoß Fahrbahn-Querender Fußgänger & Fahrzeug
- KG, 07.03.2022 - 25 U 135/21
Schadensersatz wegen Beschädigung eines Polizeifahrzeugs; Verletzung von …
- OLG Koblenz, 14.05.2001 - 12 U 196/00
Haftungsverteilung bei nächtlichem Verkehrsunfall unter Verstoß gegen das …
- OLG Düsseldorf, 06.09.2012 - 1 W 31/12
Haftung eines plötzlich auf die Fahrbahn tretenden Fußgängers für Schäden an …
- LG Leipzig, 26.09.2005 - 1 T 1062/05
Erhöhung der Pfändungsfreibeträge zum 01. Juli 2005; Konstitutive Wirkung einer …
- OLG Köln, 11.11.1994 - 19 U 57/94
Haftungsverteilung bei Kollision mit einem Fußgänger zur Nachtzeit; …
- LG Aachen, 18.12.2001 - 1 O 512/99
Vorliegen eines Verstoßes gegen das Sichtfahrgebot i.S.d. § 3 Abs. 1 S. 4 StVO …
- OLG Hamm, 08.09.2000 - 9 U 29/00
Haftungsquotelung bei sowohl infolge überhöhter Geschwindigkeit des Fahrers als …
- OLG Düsseldorf, 30.11.1995 - 18 U 75/95
Beibehaltene Markierung durch Verkehrszeichen 340 trotz mittig sich befindender …
- KG, 10.05.1993 - 12 U 3086/91
- OLG Celle, 12.12.1984 - 3 U 46/81
- OLG Hamm, 28.02.1984 - 27 U 392/83