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   BGH, 24.02.1983 - VI ZR 191/81   

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https://dejure.org/1983,612
BGH, 24.02.1983 - VI ZR 191/81 (https://dejure.org/1983,612)
BGH, Entscheidung vom 24.02.1983 - VI ZR 191/81 (https://dejure.org/1983,612)
BGH, Entscheidung vom 24. Februar 1983 - VI ZR 191/81 (https://dejure.org/1983,612)
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Abstrakte Nutzungsausfallentschädigung

§ 849 BGB gilt auch für Ansprüche nach §§ 7, 18 StVG;

bei Schadensabwicklung auf Totalschadensbasis greift die 1. Alt. des § 849 BGB ein;

Verzinsung nach § 849 BGB kann verlangt werden, soweit kein konkreter Nutzungsausfallschaden geltend gemacht wird

Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Geltung von § 849 BGB (Bürgerliches Gesetzbuch) für Ansprüche aus dem Straßenverkehrsgesetz - Anspruch auf Nutzungsausfallentschädigung und Verzinsung - Bestimmen des Zeitraumes des Nutzungsentzuges

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB §§ 249, 849
    Geltendmachung von Verzinsung neben Nutzungsausfallentschädigung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 87, 38
  • NJW 1983, 1614
  • MDR 1983, 655
  • VersR 1983, 555
 
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Wird zitiert von ... (189)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 15.03.1962 - III ZR 17/61
    Auszug aus BGH, 24.02.1983 - VI ZR 191/81
    § 849 BGB will dem Geschädigten die Beweislast dafür abnehmen, welchen Schaden er durch die Einbuße an Nutzbarkeit der Sache erlitten hat (BGH, Urt. v. 15. März 1962 - III ZR 17/61 = VersR 1962, 548 = LM BGB § 849 Nr. 2), indem er ihm ohne Nachweis eines konkreten Schadens - als pauschalierten Mindestbetrag des Nutzungsentgangs - Schadensersatz in Form von Zinszahlungen zuerkennt.

    Dem Sinn und Zweck nach soll der Zinsanspruch den endgültig verbleibenden Verlust an Nutzbarkeit der Sache ausgleichen, der durch den späteren Gebrauch derselben oder einer anderen Sache nicht nachgeholt werden kann (BGH, Urteil vom 15. März 1962 aaO).

  • OLG Nürnberg, 30.10.1968 - 4 U 75/67
    Auszug aus BGH, 24.02.1983 - VI ZR 191/81
    Zu Recht geht das Berufungsgericht davon aus, daß bei der Schadenshaftung nach dem Straßenverkehrsgesetz die Verzinsungspflicht nach § 849 BGB in gleicher Weise wie bei Ansprüchen aus unerlaubter Handlung (§§ 823 ff BGB) besteht (so OLG Celle, VersR 1977, 1104; im Ergebnis ebenso: Enneccerus/Lehmann, Schuldrecht, 15. Aufl., § 248 11, 2; Jagusch, Straßenverkehrsrecht, 26. Aufl., § 7 StVG, Rdn. 26-29; Palandt/Thomas BGB, 42. Aufl. § 849 Anm. 1; MünchKomm - Mertens, § 849 Rdn. 1; a.A.: OLG Nürnberg OLGZ 1969, 138, 139 f; aus dem Schrifttum Kreft in BGB-RGRK, 12. Aufl., § 849 Rdn. 6).
  • BGH, 30.07.2020 - VI ZR 397/19

    Abgasskandal: Keine Deliktzinsen für geschädigte VW-Käufer

    Der Zinsanspruch nach § 849 BGB soll mit einem pauschalierten Mindestbetrag den Verlust der Nutzbarkeit einer entzogenen oder beschädigten Sache ausgleichen, der durch den späteren Gebrauch derselben oder einer anderen Sache nicht nachgeholt werden kann (Senatsurteil vom 24. Februar 1983 - VI ZR 191/81, BGHZ 87, 38, 41, juris Rn. 10 mwN; BGH, Versäumnisurteil vom 26. November 2007 - II ZR 167/06, NJW 2008, 1084 Rn. 5).
  • BGH, 26.11.2007 - II ZR 167/06

    Verzinsung von deliktischen Schadensersatzansprüchen

    Der Zinsanspruch soll mit einem pauschalierten Mindestbetrag den Verlust der Nutzbarkeit einer Sache ausgleichen, der durch den späteren Gebrauch derselben oder einer anderen Sache nicht nachgeholt werden kann (BGHZ 87, 38, 41).

    Der Zweck des § 849 BGB, den später nicht nachholbaren Verlust der Nutzbarkeit einer Sache auszugleichen (BGHZ 87, 38, 41), erfasst jegliche Form von Geld.

  • OLG Karlsruhe, 19.11.2019 - 17 U 146/19

    Deliktische Haftung des Kfz-Herstellers im Rahmen des sog. Abgasskandals:

    Denn § 849 BGB will dem Geschädigten - ähnlich der Regelung zu den Verzugszinsen - die Beweislast dafür abnehmen, welchen Schaden er durch die Einbuße an Nutzbarkeit der Sache erlitten hat, indem er ihm ohne Nachweis eines konkreten Schadens - als pauschalierten Mindestbetrag des Nutzungsentgangs - Schadensersatz in Form von Zinszahlungen zuerkennt (vgl. BGH, Urteile vom 24. Februar 1983 - VI ZR 191/81 -, BGHZ 87, 38 Rn. 8 und vom 26. November 2007 - II ZR 167/06 -, juris Rn. 5).

    Für die Schadensabwicklung wird der Anspruch aber von dem Vorhandensein eines konkreten Nutzungsausfalls der Sache gelöst und führt zu einem abstrakten Mindestbetrag (BGH, Urteil vom 24. Februar 1983 - VI ZR 191/81 -, BGHZ 87, 38 Rn. 10).

    Im Gegenteil wird die Vorschrift nach Sinn und Zweck dahin verstanden, dass der Zinsanspruch den endgültig verbleibenden Verlust an Nutzbarkeit der Sache ausgleichen soll, der durch den späteren Gebrauch derselben oder einer anderen Sache nicht nachgeholt werden kann (vgl. BGH, Urteil vom 24. Februar 1983 - VI ZR 191/81 -, BGHZ 87, 38 Rn. 10).

    Diese konnte der Geschädigte ab dem Zeitpunkt der Zahlung der Darlehensraten bis zur Rückerstattung des Ersatzbetrages (vgl. dazu BGH, Urteil vom 24. Februar 1983 - VI ZR 191/81 -, BGHZ 87, 38 Rn. 11) nicht anderweitig nutzen.

    Soweit sich die pauschalierte Entschädigung für entgangene Gebrauchsvorteile des Geldbetrages und die Verzinsung nach § 849 BGB zeitlich überschneiden, ist jedoch kein Raum für beide Ansprüche nebeneinander (BGH, Urteil vom 24. Februar 1983 - VI ZR 191/81 -, BGHZ 87, 38 Rn. 12; BGH, Urteil vom 5. April 2017 - IV ZR 437/15 -, juris Rn. 41).

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Rechtsprechung
   BGH, 24.02.1983 - I ZB 8/82   

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BGH, 24.02.1983 - I ZB 8/82 (https://dejure.org/1983,2063)
BGH, Entscheidung vom 24.02.1983 - I ZB 8/82 (https://dejure.org/1983,2063)
BGH, Entscheidung vom 24. Februar 1983 - I ZB 8/82 (https://dejure.org/1983,2063)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Anwaltliche Urschrift - Unterzeichnung einer Berufungsschrift - Anforderungen an die Unterschrift unter eine Berufungsschrift

  • ibr-online
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • VersR 1983, 555
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 04.06.1975 - I ZR 114/74

    Anforderungen an eine "Unterschrift" im Sinne des § 130 Nr. 6 ZPO

    Auszug aus BGH, 24.02.1983 - I ZB 8/82
    Die Unterschrift braucht - was das Berufungsgericht ebenfalls nicht verkannt hat - weder lesbar noch voll ausgeschrieben zu sein (vgl. Senatsentscheidungvom 4. Juni 1975 - I ZR 114/74 - LM ZPO § 130 Nr. 7 = NJW 1975, 1705).
  • BGH, 25.09.1979 - VI ZR 79/79

    Anforderungen an die Unterzeichnung der Klageschrift

    Auszug aus BGH, 24.02.1983 - I ZB 8/82
    Das Berufungsgericht ist zutreffend davon ausgegangen, daß die Berufungsschrift als bestimmender Schriftsatz von einem beim Berufungsgericht zugelassenen Rechtsanwalt eigenhändig und handschriftlich unterschrieben sein muß (vgl. BGH NJW 1980, 291 [BGH 25.09.1979 - VI ZR 79/79]).
  • BGH, 11.02.1982 - III ZR 39/81

    Berufungsbegründungsschrift - Handzeichen - Unterschrift

    Auszug aus BGH, 24.02.1983 - I ZB 8/82
    Dies reicht aus (vgl. BGH LM ZPO § 130 Nr. 7; in BGH NJW 1982, 1467 f ist das Schriftgebilde lediglich als Handzeichen gewertet worden).
  • BGH, 11.07.1985 - VII ZB 6/85

    Vorschriftsmäßige Besetzung eines Spruchkörpers bei vakanter Vorsitzendenstelle

    Da die Unterschrift lediglich sicherstellen soll, daß das Schriftstück vom Unterzeichner stammt, reicht es aus, daß ein individueller Namens teil vorliegt, der die Absicht einer vollen Unterschrift erkennen läßt, selbst wenn er nur flüchtig geschrieben ist (BGH Beschluß vom 24. Februar 1983 - I ZB 8/82 = VersR 1983, 555).

    Die einzelnen Buchstaben müssen nicht unbedingt klar zu erkennen sein, Wenn nur die Entstehung des Schriftzuges aus der ursprünglichen Schrift in Buchstaben noch wahrzunehmen ist (BGF VersR 1983, 555).

    Rechtsanwalt Dr. H. hat denn auch dasselbe Schriftbild allein in diesem Rechtsstreit mit gleichbleibender Ähnlichkeit bei sämtlichen Unterschriften verwendet, ohne daß - bis zur Verfügung des Berufungsgerichts vom 4. Februar 1985 - der Schriftzug als bloßes Handzeichen beanstandet worden wäre (vgl. dazu BGH VersR 1983, 555; 1984, 142).

  • BGH, 29.10.1986 - IVa ZB 13/86

    Anforderungen an eine gültige Unterschrift - Anforderungen an die Unterschrift

    Auch das entspricht der ständigen Rechtsprechung aller Senate des Bundesgerichtshofes (z.B. neben den bereits genannten Entscheidungen Beschlüsse vom 24.2. und 27.10.1983 und 4.7.1984 - I ZB 8/82, VII ZB 9/83 und VIII ZB 8/84 - VersR 1983, 555 und 1984, 142 und 873) und auch anderer oberster Bundesgerichte (BSG NJW 1975, 1799; BAG NJW 1982, 1016; BFH DB 1985, 1380).
  • BFH, 13.12.1984 - IV R 274/83

    Klageschrift - Revisionsschrift - Eigenhändige Unterzeichnung

    Bei der hierfür erforderlichen eigenhändigen und handschriftlichen Unterschrift (§ 126 des Bürgerlichen Gesetzbuches - BGB -) des Prozeßbevollmächtigten muß es sich um einen die Identität des Unterzeichnenden ausreichend klarstellenden, individuell gestalteten Schriftzug handeln, der charakteristische Merkmale aufweist, aber weder lesbar noch voll ausgeschrieben sein muß (vgl. Urteil des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 4. Juni 1975 I ZR 114/74, Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1975, 1705, und BGH-Beschluß vom 24. Februar 1983 I ZB 8/82, Versicherungsrecht - VersR - 1983, 555).

    Da die Unterschrift lediglich sicherstellen soll, daß das Schriftstück auch vom Unterzeichner stammt, reicht es aus, daß ein individuell gestalteter Namensteil vorliegt, der die Absicht einer vollen Unterschrift erkennen läßt, selbst wenn er nur flüchtig geschrieben worden ist (vgl. BGH-Urteil in NJW 1975, 1705, und BGH-Beschluß in VersR 1983, 555).

  • BGH, 20.11.1986 - III ZR 18/86

    Unterschrift eines Rechtsanwalts als Wirksamkeitsvoraussetzung für die Einlegung

    Fehlt es an dieser Voraussetzung, so ist die Berufung unzulässig (BGH Beschluß vom 24. Februar 1983 - I ZB 8/82 - VersR 1983, 555).

    Dabei ist nicht zu verlangen, daß der Name voll ausgeschrieben ist; es genügt ein individuell gestalteter Namensteil, aus dem sich die Absicht einer vollen Unterschriftsleistung ergibt (BGH Beschluß vom 24. Februar 1983 aaO).

  • BGH, 06.02.1985 - I ZR 235/83

    Bezeichnung der Parteien bei Einlegung der Berufung; Anforderungen an die

    Unter diesen Voraussetzungen ist nach der Rechtsprechung auch ein vereinfachter und nicht lesbarer Namensschriftzug als Unterschrift anzuerkennen (BGH, Urt. v. 4. Juni 1975 - I ZR 114/74, LM ZPO § 130 Nr. 7 = NJW 1975, 1705, 1706 = VersR 1975, 925, 926; Urt. v. 9. Mai 1980 - I ZR 89/79, LM ZPO § 234 A Nr. 15 = NJW 1980, 1846, 1847 = VersR 1980, 865, 866; Beschl. v. 24. Februar 1983 - I ZB 8/82, VersR 1983, 555).
  • BGH, 21.06.1990 - I ZB 6/90

    Unterzeichnung der Berufungsbegründung

    Da die Unterschrift lediglich sicherstellen soll, daß das Schriftstück auch vom Unterzeichner stammt, reicht es aus, daß ein die Identität des Unterschreibenden ausreichend kennzeichnender, individuell gestalteter Namenszug vorliegt, der die Absicht einer vollen Unterschrift erkennen läßt, selbst wenn er nur flüchtig geschrieben ist (BGH, Beschl. v. 24.2.1983 - I ZB 8/82, VersR 1983, 555; Urt. v. 9.11.1988 - I ZR 149/87, NJW 1989, 555, m.w.N.).
  • BFH, 30.05.1984 - I R 2/84

    Revision - Form - Schriftlich eingelegte Revision - Unterschrift - Willkürliche

    Im vorliegenden Verfahren kommt es nicht darauf an, wie deutlich einzelne Buchstaben einer Unterschrift erkennbar sein müssen (vgl. BGH-Beschlüsse vom 23. Februar 1983 IV a ZB 17/82, VersR 1983, 487; vom 24. Februar 1983 I ZB 8/82, VersR 1983, 555).
  • BFH, 02.10.1986 - VII R 58/83

    Ordnungsgemäße Unterschrift der Revisionsschrift - Verspätete Einlegung eines

    Willkürliche Linien und Striche genügen nicht; es ist ein Schriftzug erforderlich, dessen Entstehung aus einer Schrift in Buchstaben jedenfalls noch wahrnehmbar ist (BFHE 141, 223, BStBl II 1984, 669; BGH-Beschluß vom 24. Februar 1983 I ZB 8/82, Versicherungsrecht -VersR - 1983, 555).
  • BGH, 23.10.1984 - VI ZB 11/84

    Anforderungen an die ordnungsgemäße anwaltliche Unterschrift einer

    Dies entspricht der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (vgl. Urteil vom 11. Februar 1982 - III ZR 39/81 - VersR 1982, 492 und Beschluß vom 24. Februar 1983 - I ZB 8/82 - VersR 1983, 555 m.w.N.).
  • BGH, 04.07.1984 - VIII ZB 8/84

    Berufungsbegründungsschrift - Unterzeichnung - Anforderungen

    Die Unterschrift braucht - was das Berufungsgericht ebenfalls nicht verkannt hat - weder lesbar noch voll ausgeschrieben zu sein; es genügt, daß wenigstens einzelne Buchstaben andeutungsweise erkennbar sind und das Schriftbild einen individuellen Charakter aufweist, der die Unterscheidungsmöglichkeit gegenüber anderen Unterschriften gewährleistet und die Nachahmung durch einen Dritten zumindest erschwert (Senatsbeschluß vom 7. Juli 1982 aaO; BGH Beschluß vom 27. Oktober 1983 - VII ZB 9/83, VersR 1984, 142; weitergehend, wonach es auf die Erkennbarkeit der einzelnen Buchstaben nicht ankommt, BGH Beschluß vom 24. Februar 1983 - I ZB 8/82, VersR 1983, 555; ähnlich BAG, AP ZPO § 518 Nr. 46 = NJW 1982, 1016 - Ls.).
  • BAG, 15.12.1986 - 5 AZB 26/86

    Anforderungen an die Ordnungsmäßigkeit der Unterschrift

  • BFH, 28.09.1988 - X R 32/88

    Anforderungen an eine Unterschrift

  • OLG Köln, 20.02.1989 - 2 W 257/88

    Erlass einer Durchsuchungsanordnung zur Vollstreckung von Steuerschulden

  • BFH, 05.03.1985 - VII B 45/84

    Anforderungen an eine ordnungsgemäße Unterschrift eines Rechtsanwalts unter

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