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   BGH, 21.06.1983 - VI ZR 245/81   

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BGH, 21.06.1983 - VI ZR 245/81 (https://dejure.org/1983,812)
BGH, Entscheidung vom 21.06.1983 - VI ZR 245/81 (https://dejure.org/1983,812)
BGH, Entscheidung vom 21. Juni 1983 - VI ZR 245/81 (https://dejure.org/1983,812)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Umfang einer uneingeschränkt eingelegten Berufung gegen ein klageabweisendes Urteil in Bezug auf die Streitgenossen - Abgrenzung zwischen Beklagtem und Berufungsbeklagtem - Beschränkung einer Berufung hinsichtlich der Beklagten

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    ZPO § 518 Abs. 2 Nr. 1

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1984, 58
  • MDR 1984, 134
  • VersR 1983, 984
 
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Wird zitiert von ... (31)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 26.09.1961 - V ZB 24/61
    Auszug aus BGH, 21.06.1983 - VI ZR 245/81
    Das ist etwa dann der Fall, wenn von mehreren Streitgenossen in der Rechtsmittelschrift nur einige angegeben werden (BGH, Beschluß vom 26. September 1961 - V ZB 24/61 - NJW 1961, 2347 = LM Nr. 3 zu § 518 Abs. 2 Ziff. 1 ZPO).
  • BGH, 19.03.1969 - VIII ZR 63/67

    Anforderungen an die hinreichende Bezeichnung des Rechtsmittelklägers in der

    Auszug aus BGH, 21.06.1983 - VI ZR 245/81
    Bei der Beurteilung ist von dem Grundsatz auszugehen, daß ein Rechtsmittel sich im Zweifel gegen die gesamte angefochtene Entscheidung als solche richtet, d.h. diese insoweit angreift, als der Rechtsmittelführer durch sie beschwert ist (BGH, Urt.v. 19. März 1969 - VIII ZR 63/67 - NJW 1969, 928 = LM Nr. 4 zu § 518 Abs. 2 Ziff. 1 ZPO; dieses Urteil läßt bei mehreren Streitgenossen auf der Gegenseite die Bezeichnung des im Rubrum des angefochtenen Urteils an erster Stelle Stehenden genügen, um eine Anfechtung gegen alle Streitgenossen anzunehmen; zustimmend zu diesen Grundsätzen Stein/Jonas/Grunsky, ZPO, 19. Aufl., § 518, Rdn. 10; Wieczorek/Rössler, ZPO, 2. Aufl., § 518 B IV c; Zöller/Schneider, ZPO, 13.Aufl., § 518 VIII 3; Thomas/Putzo, ZPO, 11.Aufl., § 518 Anm. 2; Baumbach/Albers, ZPO, 41.Aufl., § 518 Anm. 2 Bc; eine "eindeutige Auslegung" fordern Rosenberg/Schwab, Zivilprozeßordnung, 12.Aufl., S. 831).
  • BGH, 25.09.1975 - VII ZB 9/75

    Inhalt einer Berufungsschrift

    Auszug aus BGH, 21.06.1983 - VI ZR 245/81
    Zum notwendigen Inhalt der Berufungsschrift nach § 518 Abs. 2 Nr. 1 ZPO gehört auch die Mitteilung, für wen und gegen wen das Rechtsmittel eingelegt wird (BGHZ 65, 114 m.w.Nachw.; stRspr).
  • BGH, 16.11.1993 - XI ZR 214/92

    Belehrungspflichten der Vermittler von Terminoptionen

    Ist, wie hier, nur der an erster Stelle des Urteilsrubrums stehende Streitgenosse als Berufungsbeklagter genannt, so ist das Urteil auch gegenüber den anderen angefochten, außer wenn die Berufungsschrift eine Beschränkung erkennen läßt (BGH, Urteil vom 19. März 1969 - VIII ZR 63/67, NJW 1969, 928 f.; BGH, Urteil vom 21. Juni 1983 - VI ZR 245/81, NJW 1984, 58 f.; BGH, Urteil vom 29. Oktober 1993 - V ZR 136/92).
  • BGH, 29.10.1993 - V ZR 136/92

    Erfüllung der Mitteilungspflicht des Vorkaufsverpflichteten

    Diese Auffassung hat auch der VI. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes für einen insoweit identischen Fall in der Berufungsinstanz (vgl. dazu die entsprechende Vorschrift des § 518 Abs. 2 Nr. 1 ZPO) vertreten, in dem versehentlich unter mehreren aufgeführten Beklagten bei einigen von ihnen die Beifügung "Berufungsbeklagter" unterblieben war (BGH, Urt. v. 21. Juni 1983, VI ZR 245/81, VersR 1983, 984, 985 = NJW 1984, 58, 59; vgl. auch BGH, Urt. v. 30. April 1991, VI ZR 82/90, NJW 1991, 2775).
  • BGH, 24.09.2013 - II ZR 291/11

    Hinreichende Substantiierung des Eintritts eines Schadens durch unzulässige

    So hat der Bundesgerichtshof eine unbeschränkte Berufungseinlegung auch in Fällen bejaht, in denen als Rechtsmittelgegner nur einer von mehreren Streitgenossen, und zwar der im Urteilsrubrum an erster Stelle Stehende, genannt wurde (vgl. BGH, Urteil vom 21. Juni 1983 - VI ZR 245/81, NJW 1984, 58 f.; Urteil vom 8. November 2001 - VII ZR 65/01, NJW 2002, 831, 832; Beschluss vom 11. Mai 2010 - VIII ZB 93/09, NJW-RR 2011, 281 Rn. 12; Urteil vom 15. Dezember 2010 - XII ZR 18/09, NJW-RR 2011, 359 Rn. 12).

    Werden in der Rechtsmittelschrift nur einige der gegnerischen Streitgenossen als Rechtsmittelbeklagte bezeichnet, so lässt dies nicht stets und unabhängig von den Umständen des einzelnen Falles eine entsprechende Beschränkung des Rechtsmittels erkennen (vgl. hierzu BGH, Urteil vom 21. Juni 1983 - VI ZR 245/81, NJW 1984, 58, 59; Urteil vom 20. Januar 1988 - VIII ZR 296/86, NJW 1988, 1204, 1205; Urteil vom 8. November 2001 - VII ZR 65/01, NJW 2002, 831, 832; Urteil vom 11. Juli 2003 - V ZR 233/01, NJW 2003, 3203, 3204; Urteil vom 14. Februar 2008 - III ZR 73/07, juris Rn. 6 f.).

  • BGH, 11.07.2003 - V ZR 233/01

    Anforderungen an die Bezeichnung des Rechtsmittelgegners in der Berufungsschrift

    Sie meint, das Berufungsgericht habe der Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 21. Juni 1983 (VI ZR 245/81, NJW 1984, 58 = LM ZPO § 518 Abs. 2 Ziff. 1, Nr. 8; vgl. auch BGH, Urt. v. 8. November 2001, VIII ZR 65/01, NJW 2002, 831 = LM ZPO § 518 Abs. 2 Ziff. 2, Nr. 18 - passim -) nicht Rechnung getragen, wonach sich "im Zweifel" die uneingeschränkt eingelegte Berufung gegen alle erfolgreichen Streitgenossen richtet, wenn diese in der Berufungsschrift aufgeführt, aber nur teilweise auch als Berufungsbeklagte bezeichnet sind (Leitsatz).
  • BGH, 11.05.2010 - VIII ZB 93/09

    Berufungsschrift: Anforderungen an die Bezeichnung des Rechtsmittelgegners bei

    Der Bundesgerichtshof hat eine unbeschränkte Berufungseinlegung auch in Fällen bejaht, in denen als Rechtsmittelgegner nur einer von mehreren Streitgenossen, und zwar der im Urteilsrubrum an erster Stelle Stehende genannt wurde (BGH, Urteile vom 8. November 2001, aaO; vom 21. Juni 1983 - VI ZR 245/81, NJW 1984, 58, unter III 1; jeweils m.w.N.).
  • BGH, 04.06.1987 - I ZR 109/85

    Ein Champagner unter den Mineralwässern

    In der Rechtsprechung ist dazu anerkannt, daß es ebenso der Angabe der Parteien bedarf, zwischen denen der Streit fortgesetzt werden soll und daß der Gegner, gegen den sich das Rechtsmittel richtet, mindestens bestimmbar bezeichnet sein muß (BGH NJW 1961, 2347 ; BGHZ 65, 114, 115; BGH NJW 1984, 58, 59; BGH BB 1985, 950 , jeweils m.w.N.).
  • BGH, 18.12.2018 - XI ZB 16/18

    Bezeichnung des Rechtsmittelgegners bei Streitgenossenschaft in der Vorinstanz

    So hat der Bundesgerichtshof eine unbeschränkte Berufungseinlegung auch in Fällen bejaht, in denen als Rechtsmittelgegner nur einer von mehreren Streitgenossen, und zwar der im Urteilsrubrum an erster Stelle Stehende, genannt wurde (vgl. BGH, Urteile vom 21. Juni 1983 - VI ZR 245/81, NJW 1984, 58 f., vom 8. November 2001 - VII ZR 65/01, NJW 2002, 831, 832 und vom 15. Dezember 2010 - XII ZR 18/09, NJW-RR 2011, 359 Rn. 12).

    Werden in der Rechtsmittelschrift nur einige der gegnerischen Streitgenossen als Rechtsmittelbeklagte bezeichnet, so lässt dies nicht stets und unabhängig von den Umständen des einzelnen Falles eine entsprechende Beschränkung des Rechtsmittels erkennen (vgl. hierzu BGH, Urteile vom 21. Juni 1983 aaO, vom 20. Januar 1988 - VIII ZR 296/86, NJW 1988, 1204, 1205, vom 8. November 2001 aaO, vom 11. Juli 2003 - V ZR 233/01, NJW 2003, 3203, 3204 und vom 14. Februar 2008 - III ZR 73/07, juris Rn. 6 f.).

  • BGH, 18.10.1994 - VI ZB 22/94

    Zulässigkeit einer Berufung bei Fristversäumnis - Notwendiger Inhalt einer

    Zum notwendigen Inhalt der Berufungsschrift nach § 518 Abs. 2 Nr. 1 ZPO gehört auch die Mitteilung, für wen und gegen wen das Rechtsmittel eingelegt wird (st. Rspr., vgl. z.B. BGHZ 21, 168, 170, 173; 65, 114, 115; Senatsurteile vom 21. Juni 1983 - VI ZR 245/81 - VersR 1983, 984, 985 und vom 30. April 1991 - VI ZR 82/90 - VersR 1991, 938; BGH, Urteile vom 20. Januar 1988 - VIII ZR 296/86, NJW 1988, 1204 [BGH 20.01.1988 - VIII ZR 296/86] und vom 24. Juni 1992 - VIII ZR 203/91 - BGHR-ZPO § 518 Abs. 2 - Parteibezeichnung 7).

    Dabei sind allerdings an die Bezeichnung des oder der Rechtsmittelbeklagten keine strengen Anforderungen zu stellen (vgl. Senatsurteil vom 21. Juni 1983 - VI ZR 245/81 - a.a.O.; BGH, Urteil vom 9. Oktober 1986 - III ZR 80/84 - VersR 1987, 261, 262).

    Einen derartigen Hinweis konnte das Berufungsgericht auch nicht erkennen, wenn es, wozu es gehalten war, alle innerhalb der laufenden Rechtsmittelfrist erkennbaren Umstände heranzog (vgl. Senatsurteil vom 21. Juni 1983 - VI ZR 245/81 - a.a.O.).

    Auch hatte das Berufungsgericht keinerlei Anlaß zu der Annahme, es könnte auf einem Versehen beruhen, daß in der Berufungsschrift nur ein Rechtsmittelgegner, und dieser in der Einzahl, nicht als einer unter mehreren, benannt war (ein derartiges Versehen lag etwa in dem der Senatsentscheidung vom 21. Juni 1983 - VI ZR 245/81 - a.a.O. zugrunde liegenden Fall hinsichtlich der Bezeichnung nur eines Teils der Beklagten als "Berufungsbeklagte" nahe; ähnlich auch der Fall BGH, Urteil vom 9. Oktober 1986 - III ZR 80/84 - a.a.O.).

  • BGH, 20.11.2018 - II ZR 196/16

    Schadensersatzanspruch wegen fehlerhafter Aufklärung des Beraters in den

    So hat der Bundesgerichtshof eine unbeschränkte Berufungseinlegung auch in Fällen bejaht, in denen als Rechtsmittelgegner nur einer von mehreren Streitgenossen, und zwar der im Urteilsrubrum an erster Stelle Stehende, genannt wurde (vgl. BGH, Urteil vom 21. Juni 1983 - VI ZR 245/81, NJW 1984, 58 f.; Urteil vom 8. November 2001 - VII ZR 65/01, NJW 2002, 831, 832; Beschluss vom 11. Mai 2010 - VIII ZB 93/09, NJW-RR 2011, 281 Rn. 12; Urteil vom 15. Dezember 2010 - XII ZR 18/09, NJW-RR 2011, 359 Rn. 12).

    Werden in der Rechtsmittelschrift nur einige der gegnerischen Streitgenossen als Rechtsmittelbeklagte bezeichnet, so lässt dies nicht stets und unabhängig von den Umständen des einzelnen Falles eine entsprechende Beschränkung des Rechtsmittels erkennen (vgl. hierzu BGH, Urteil vom 21. Juni 1983 - VI ZR 245/81, NJW 1984, 58, 59; Urteil vom 20. Januar 1988 - VIII ZR 296/86, NJW 1988, 1204, 1205; Urteil vom 8. November 2001 - VII ZR 65/01, NJW 2002, 831, 832; Urteil vom 11. Juli 2003 - V ZR 233/01, NJW 2003, 3203, 3204; Urteil vom 14. Februar 2008 - III ZR 73/07, juris Rn. 6 f.).

  • BGH, 29.06.1987 - II ZR 173/86

    Schadensersatzpflicht des Unternehmers gegenüber dem stillen Gesellschafter

    Nach gefestigter höchstrichterlicher Rechtsprechung ist dies aber u.a. dann anzunehmen, wenn in der Berufungsschrift von den bisherigen Gegnern nur einige mit genauer Namens- und Wohnsitzbezeichnung als Berufungsbeklagte angegeben sind (BGH, Beschl. v. 26. September 1961 - V ZB 24/61, LM § 518 Abs. 2 Nr. 1 ZPO Nr. 3 = NJW 1961, 2347; BGH, Urt. v. 19. März 1969 - VIII ZR 63/67, WM 1969, 863; BGH, Urt. v. 21. Juni 1983 - VI ZR 245/81, NJW 1984, 58/59).
  • BGH, 09.09.2008 - VI ZB 53/07

    Auslegung der Berufungsschrift hinsichtlich der Rechtsmittelführer

  • BGH, 14.02.2008 - III ZR 73/07

    Anforderungen an die Bezeichnung der Parteien in der Berufungsschrift

  • BGH, 06.02.1985 - I ZR 235/83

    Bezeichnung der Parteien bei Einlegung der Berufung; Anforderungen an die

  • BAG, 17.02.1987 - 3 AZR 197/85

    Haftung für Betriebsrentenansprüche - Übergang der Ansprüche der Pensionäre gegen

  • BAG, 10.04.1986 - 2 AZR 409/85

    Zulässigkeit der Revision bei Nichterkennbarkeit des Revisionsbeklagten im

  • BGH, 15.12.2010 - XII ZR 18/09

    Berufungsverfahren: Anforderung an die Bezeichnung des Rechtsmittelgegners

  • BGH, 09.10.1986 - III ZR 80/84

    Anspruch auf Schadensersatz - Pflichtwidrige Abgabe eines Schuldanerkenntnisses -

  • OLG Köln, 05.05.1993 - 11 U 5/93

    Haftungsbegrenzung bei Wurfspiel mit einem Dart-Pfeil

  • OLG Hamm, 29.06.2000 - 22 U 8/00

    Berufung - Zulässigkeit - Nichtbenennung eines Beklagten in Berufungsschrift -

  • BGH, 19.03.2019 - VI ZB 50/17

    Bezeichnung des Rechtsmittelgegners als notwendiger Inhalt der Berufungsschrift

  • BGH, 15.03.2005 - XI ZR 297/04

    Kenntnis der finanzierenden Bank von Rechtsmängeln der dem Treuhänder erteilten

  • BGH, 30.04.1991 - VI ZR 82/90

    Bezeichnung der Parteien in der Berufungsschrift

  • OLG Brandenburg, 05.04.2016 - 6 U 145/14

    Abberufung als Geschäftsführer

  • OLG Hamm, 19.06.2012 - 9 U 175/11

    Berechtigung zum Betreten einer Fahrbahn im Rahmen von Schmerzensgeldansprüchen

  • BGH, 25.11.2010 - III ZB 2/10

    Prozessfähigkeit eines Minderjährigen bei nachträglich erteilter Gemenhmigung

  • OLG Hamm, 09.02.1989 - 6 U 451/86

    65000 DM Schmerzensgeld; 200 DM Schmerzensgeldrente pro Monat; Anspruch auf

  • BGH, 31.03.1992 - VI ZB 7/92

    Folgen des Nichtvorliegens einer vollständigen Kopie des Urteils des Landgerichts

  • BGH, 10.07.1985 - IVa ZB 8/85

    Ermittlung eines Rechtmittelberechtigten durch Auslegung einer Berufungsschrift -

  • OLG Celle, 14.03.1990 - 9 U 3/89

    Unzulässigkeit einer Berufung des nicht beschwerten Beklagten und

  • LG Bonn, 04.12.2014 - 6 S 134/14

    Beweiskraft einer Privaturkunde: Wie kann Einschaltung nachgewiesen werden?

  • BGH, 26.01.1993 - VI ZB 34/92

    Formale Anforderungen an die Berufungsschrift - Erfordernis der Feststellbarkeit

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