Weitere Entscheidung unten: OLG Düsseldorf, 12.07.1983

Rechtsprechung
   BGH, 13.06.1985 - I ZR 12/83   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1985,3507
BGH, 13.06.1985 - I ZR 12/83 (https://dejure.org/1985,3507)
BGH, Entscheidung vom 13.06.1985 - I ZR 12/83 (https://dejure.org/1985,3507)
BGH, Entscheidung vom 13. Juni 1985 - I ZR 12/83 (https://dejure.org/1985,3507)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1985,3507) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Umfang der Haftung eines selbsteintretenden Spediteurs - Eintritt von Schäden nach der Beendigung des Güterfernverkehrstransports - Unabdingbare Haftung nach der Kraftverkehrsordnung im Rahmen der Betätigung als Fernverkehrsunternehmer - Verpflichtung zum Abladen des ...

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    KVO § 1 Abs. 5

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    HGB § 412; KVO § 1 Abs. 5, 29
    Haftung des selbsteintretenden Spediteurs

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1986, 23
  • VersR 1985, 1035
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 22.01.1954 - I ZR 34/53

    Abtretung eines Befreiungsanspruchs

    Auszug aus BGH, 13.06.1985 - I ZR 12/83
    Da die ADSp im Verkehr des Spediteurs mit Kaufleuten (§ 2 Buchst. a ADSp) - wie hier im Verkehr der Beklagten mit der Firma Moulinex - nach ständiger Rechtsprechung (BGHZ 12, 136, 142 [BGH 22.01.1954 - I ZR 34/53]; BGH, Urt. v. 13. Juli 1973 - I ZR 72/72 LM ADSp Nr. 3 = NJW 1973, 2154 = VersR 1974, 80, 81; BGH, Urt. v. 7. Juli 1976 - I ZR 51/75, LM § 2 ADSp Nr. 6 = NJW 1976, 2075 [BGH 07.07.1976 - I ZR 51/75] = VersR 1976, 1056, 1057 m.w.N.) kraft stillschweigender Unterwerfung Anwendung finden, ist die Geltung der ADSp - für den Fall, daß die unabdingbaren Vorschriften der Kraftverkehrsordnung im Streitfall nicht eingreifen - auch vorliegend in Betracht zu ziehen.
  • BGH, 13.07.1973 - I ZR 72/72

    Anwendung deutschen Rechts auf einen Auftrag zwischen einem deutschen und einem

    Auszug aus BGH, 13.06.1985 - I ZR 12/83
    Da die ADSp im Verkehr des Spediteurs mit Kaufleuten (§ 2 Buchst. a ADSp) - wie hier im Verkehr der Beklagten mit der Firma Moulinex - nach ständiger Rechtsprechung (BGHZ 12, 136, 142 [BGH 22.01.1954 - I ZR 34/53]; BGH, Urt. v. 13. Juli 1973 - I ZR 72/72 LM ADSp Nr. 3 = NJW 1973, 2154 = VersR 1974, 80, 81; BGH, Urt. v. 7. Juli 1976 - I ZR 51/75, LM § 2 ADSp Nr. 6 = NJW 1976, 2075 [BGH 07.07.1976 - I ZR 51/75] = VersR 1976, 1056, 1057 m.w.N.) kraft stillschweigender Unterwerfung Anwendung finden, ist die Geltung der ADSp - für den Fall, daß die unabdingbaren Vorschriften der Kraftverkehrsordnung im Streitfall nicht eingreifen - auch vorliegend in Betracht zu ziehen.
  • BGH, 07.07.1976 - I ZR 51/75

    Stillschweigende Vereinbarung der Allgemeinen Lieferbedingungen deutscher

    Auszug aus BGH, 13.06.1985 - I ZR 12/83
    Da die ADSp im Verkehr des Spediteurs mit Kaufleuten (§ 2 Buchst. a ADSp) - wie hier im Verkehr der Beklagten mit der Firma Moulinex - nach ständiger Rechtsprechung (BGHZ 12, 136, 142 [BGH 22.01.1954 - I ZR 34/53]; BGH, Urt. v. 13. Juli 1973 - I ZR 72/72 LM ADSp Nr. 3 = NJW 1973, 2154 = VersR 1974, 80, 81; BGH, Urt. v. 7. Juli 1976 - I ZR 51/75, LM § 2 ADSp Nr. 6 = NJW 1976, 2075 [BGH 07.07.1976 - I ZR 51/75] = VersR 1976, 1056, 1057 m.w.N.) kraft stillschweigender Unterwerfung Anwendung finden, ist die Geltung der ADSp - für den Fall, daß die unabdingbaren Vorschriften der Kraftverkehrsordnung im Streitfall nicht eingreifen - auch vorliegend in Betracht zu ziehen.
  • BGH, 04.02.1982 - I ZR 169/80

    Spediteurhaftung in den Fällen der §§ 412, 413 HGB

    Auszug aus BGH, 13.06.1985 - I ZR 12/83
    Nach dieser Regelung, deren Rechtswirksamkeit keinen Zweifeln unterliegt (BGHZ 83, 87), trifft den Spediteur die unabdingbare Haftung nach der Kraftverkehrsordnung nur im Rahmen seiner Betätigung als Fernverkehrsunternehmer, jedoch nicht hinsichtlich derjenigen Verrichtungen, die dem Bereich seiner speditionellen Aufgaben vor und nach Ausführung des Fernverkehrstransports zuzurechnen sind.
  • BGH, 10.02.1983 - I ZR 133/81

    Spediteurhaftung in den Fällen der §§ 412, 413 HGB

    Auszug aus BGH, 13.06.1985 - I ZR 12/83
    Zwingende Vorschriften des Güterkraftverkehrsrechts stehen für diesen Fall der Abdingbarkeit der gesetzlichen Vorschriften über die Haftung des Frachtführers (§§ 429 ff. HGB) seit der am 10. Juli 1979 in Kraft getretenen und vorliegend maßgebenden Neufassung des § 26 GüKG nicht mehr entgegen (BGHZ 87, 4, 8).
  • BGH, 15.11.1984 - I ZR 110/82

    Haftung des Spediteurs für den Verlust einer im Wege des Selbsteintritts

    Auszug aus BGH, 13.06.1985 - I ZR 12/83
    Das bedeutet, daß die transportunternehmerische Haftung des selbstausführenden Spediteurs nach der Kraftverkehrsordnung endet, sobald er das Gut dem Empfänger, bei einer Adressierung an einen Empfangsspediteur an diesen, ausgeliefert hat, gleichviel ob es sich bei letzterem um einen Fremdspediteur handelt (BGH, Urt. v. 15. November 1984 - I ZR 110/82, VersR 1985, 157, 158) oder - in den Fällen der Selbstadressierung - um den Spediteur-Frachtführer selber (BGH, Urt. v. 15. Mai 1985 - I ZR 126/83; hinsichtlich der Haftung des selbstausführenden Spediteurs für Schäden vor Ausführung der Fernverkehrsbeförderung s. BGH, Urt. v. 9. Mai 1985 - I ZR 38/83).
  • BGH, 09.05.1985 - I ZR 38/83

    Mikrowellenherde; Haftung des Spediteur-Frachtführers nach KVO

    Auszug aus BGH, 13.06.1985 - I ZR 12/83
    Das bedeutet, daß die transportunternehmerische Haftung des selbstausführenden Spediteurs nach der Kraftverkehrsordnung endet, sobald er das Gut dem Empfänger, bei einer Adressierung an einen Empfangsspediteur an diesen, ausgeliefert hat, gleichviel ob es sich bei letzterem um einen Fremdspediteur handelt (BGH, Urt. v. 15. November 1984 - I ZR 110/82, VersR 1985, 157, 158) oder - in den Fällen der Selbstadressierung - um den Spediteur-Frachtführer selber (BGH, Urt. v. 15. Mai 1985 - I ZR 126/83; hinsichtlich der Haftung des selbstausführenden Spediteurs für Schäden vor Ausführung der Fernverkehrsbeförderung s. BGH, Urt. v. 9. Mai 1985 - I ZR 38/83).
  • BGH, 15.05.1985 - I ZR 126/83

    Haftung des selbsteintretenden Spediteurs

    Auszug aus BGH, 13.06.1985 - I ZR 12/83
    Das bedeutet, daß die transportunternehmerische Haftung des selbstausführenden Spediteurs nach der Kraftverkehrsordnung endet, sobald er das Gut dem Empfänger, bei einer Adressierung an einen Empfangsspediteur an diesen, ausgeliefert hat, gleichviel ob es sich bei letzterem um einen Fremdspediteur handelt (BGH, Urt. v. 15. November 1984 - I ZR 110/82, VersR 1985, 157, 158) oder - in den Fällen der Selbstadressierung - um den Spediteur-Frachtführer selber (BGH, Urt. v. 15. Mai 1985 - I ZR 126/83; hinsichtlich der Haftung des selbstausführenden Spediteurs für Schäden vor Ausführung der Fernverkehrsbeförderung s. BGH, Urt. v. 9. Mai 1985 - I ZR 38/83).
  • BGH, 30.04.1975 - I ZR 68/74

    Entladen von schwerem Heizöl aus dem Tankwagen durch einen auf dem Kraftfahrzeug

    Auszug aus BGH, 13.06.1985 - I ZR 12/83
    Auch insoweit gilt die allgemeine Regelung, daß den Transportunternehmer Entladepflichten nur dann treffen, wenn er solche bei Abschluß des Vertrages ausdrücklich oder stillschweigend - beispielsweise bei Vereinbarung eines Einsatzes von Fahrzeugen mit Entladevorrichtungen (Kipper, Silolastwagen, Tankfahrzeuge) - übernommen hat (BGH, Urt. v. 30. April 1975 - I ZR 68/74, LM GNT § 12 Nr. 15 = BB 1975, 1221, 1222 = MDR 1975, 732 [BGH 30.04.1975 - I ZR 68/74]; vgl. auch Helm in Großkomm. HGB, 3. Aufl., § 429 Anm. 14; § 452, Anh. II § 17 KVO Anm. 13; Willenberg, Kraftverkehrsordnung, 3. Aufl., § 17 Rdnr. 50 ff.; Andresen/Pollnow in Hein/Eichhoff/Pukall/Krien, Güterkraftverkehrsrecht, § 17 KVO Anm. 1, 3).
  • OLG Karlsruhe, 02.06.2017 - 9 U 122/16

    Zur Frachtführerhaftung für Vermischungsschäden durch Falschbefüllung von Tanks

    Selbst wenn der Beklagte Ziff. 1 in dem mit der HMT mündlich geschlossenen Frachtvertrag insoweit keine ausdrückliche Regelung getroffen haben sollte, ist davon auszugehen, dass der Beklagte Ziff. 1 konkludent Entladepflichten übernommen hat, weil für den Transport der Kraftstoffe unstreitig Fahrzeuge einzusetzen waren, die über eine besondere Entladevorrichtung verfügten (vgl. BGH VersR 1985, 1035).
  • LG Waldshut-Tiengen, 07.07.2016 - 1 O 45/16

    Schadensersatzanspruch eines Tankstellenbetreibers gegen Mineralölverkäufer und

    Zwar gilt insoweit allgemein, dass den Transportunternehmer Entladepflichten nur dann treffen, wenn er solche bei Abschluss des Vertrags ausdrücklich oder stillschweigend - beispielsweise bei Vereinbarung eines Einsatzes von Fahrzeugen mit Entladevorrichtungen (Kipper, Silolastwagen, Tankfahrzeuge) - übernommen hat (so BGH, VersR 1985, 1035).
  • BGH, 11.07.1985 - I ZR 36/83

    Ende der KVO -Haftung des selbstausführenden Spediteurs

    Das bedeutet, daß - wie der Senat in mehreren jüngst ergangenen Entscheidungen ausgesprochen hat - die transportunternehmerische Haftung des Spediteurs nach der Kraftverkehrsordnung endet, sobald dieser das mit eigenen Lastkraftwagen im Güterfernverkehr beförderte Gut dem Empfangsspediteur übergeben hat, sei es, daß es sich bei diesem um einen Fremdspediteur handelt, sei es, daß der selbstausführende Spediteur das Gut in einem eigenen Umschlagslager abgeliefert hat, um es von dort aus selber dem Endempfänger zuzustellen (BGH, Urt. v. 15. November 1984 - I ZR 101/82, VersR 1985, 157, 158; Urt. v. 15. Mai 1985 - I ZR 126/83, v. 13. Juni 1985 - I ZR 12/83, v. 13. Juni 1985 - I ZR 13/83, sämtlich zur Veröffentlichung bestimmt; hinsichtlich der Haftung des selbstausführenden Spediteurs für Schäden vor Ausführung der Fernverkehrsbeförderung s. BGH, Urt. v. 9. Mai 1985 - I ZR 38/83, ebenfalls zur Veröffentlichung bestimmt).
  • OLG Oldenburg, 16.11.1998 - Ss 319/98

    Begehungsform der Steuerhinterziehung; Unversteuerte Einfuhr von Branntwein bei

    dass der Angeklagte noch ein Verbindungsstück zur Überbrückung des Höhenunterschieds zwischen der Ladeplattform des LKW und der Hallenrampe besorgen musste, um mit dem Entladen beginnen zu können, steht dem nicht entgegen, denn das Entladen der Ware ist grundsätzlich nicht Sache des Frachtführers, sondern des Empfängers (BGH VersR 1985, 1035).
  • OLG Düsseldorf, 13.07.1995 - 18 U 32/95

    Geltung der ADSp - Beladeverantwortlichkeit

    Das hat grundsätzlich zur Folge, daß das Beladen Sache des Auftraggebers oder Absenders ist (BGH MDR 75, 732; VersR 85, 1035, 1036; vgl. auch Koller, § 425 Rdnr. 14; Unkler, BGH VersR 81, 748, 749).
  • OLG Köln, 04.03.1994 - 20 U 140/93

    Beförderungspflicht als typische Hauptpflicht des Frachtvertrages ; Kalkulation

    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
  • OLG Düsseldorf, 08.02.1996 - 18 U 92/95

    Rechtsnatur einem Speditionsunternehmen erteilter Aufträge

    Gemäß § 1 Abs. 5 KVO finden die Haftungsvorschriften der KVO aber nur dann Anwendung, wenn der Schaden während der Beförderung auf der Fernverkehrsstrecke eingetreten ist (herrschende Meinung, vgl. BGH VersR 85, 1035; derselbe, VersR 86, 84; OLG Düsseldorf, Urteil vom 26.03.1992, TranspR 92, 419, 420; Urteil vom 19.01.1995, 18 U 104/94; Koller, TranspR , 3. Aufl., § 1 KVO Rdnr. 9; die gegenteilige Auffassung in dem in VersR 1994, 1254 veröffentlichten Urteil zur Erstreckung der KVO -Regelungen auf den speditionellen Vor- und Nachlauf hat der Senat aufgegeben).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 12.07.1983 - 4 U 247/82   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1983,14041
OLG Düsseldorf, 12.07.1983 - 4 U 247/82 (https://dejure.org/1983,14041)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 12.07.1983 - 4 U 247/82 (https://dejure.org/1983,14041)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 12. Juli 1983 - 4 U 247/82 (https://dejure.org/1983,14041)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1983,14041) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • VersR 1985, 1035
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (2)

  • OLG Koblenz, 03.02.2014 - 10 U 1268/13

    Wohngebäudeversicherung - Wann liegt ein Erdrutsch vor?

    Etwas anderes ergibt sich auch nicht aus der von dem Beklagten zitierten Entscheidung des Oberlandesgerichts Düsseldorf vom 12. Juli 1983 (VersR 1985, 1035), in der die Begriffe Erdrutsch und Erdsenkung definiert werden, und der Entscheidung des Oberlandesgerichts Nürnberg vom 18. Juni 2007 (r+s 2007, 329), die sich mit der Erdsenkung, Überschwemmung und dem Rückstau als Versicherungsfälle befasst.
  • LG Bamberg, 18.03.2021 - 41 O 301/20

    Begriff des "Erdrutsches" in den AVB einer Wohngebäudeversicherung

    Denn der Begriff des Erdrutsches meint einen Vorgang, bei dem sich ein Teil der Erdoberfläche aus seinem natürlichen Zusammenhang mit seiner Umgebung löst und in Bewegung übergeht, wobei ein nur allmähliches Lösen und Verlagern von Bodenbestandteilen - sei deren Zahl auch sehr groß - nicht genügt; erst wenn diese ihrer Art nach langsam wirkenden Vorgänge (Gesteinsverwitterungen, Unterspülungen usw.) dazu führen, das sich ganze Teile lösen und ihrerseits in Bewegung übergehen, ist der Tatbetand des Erdrutsches erfüllt (vgl. OLG Düsseldorf, Urteil vom 12.07.1983, Az. 4 U 247/82, r + s 1986, 14).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht