Weitere Entscheidung unten: BGH, 08.11.1984

Rechtsprechung
   BGH, 28.11.1984 - IVa ZR 224/82   

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BGH, 28.11.1984 - IVa ZR 224/82 (https://dejure.org/1984,2207)
BGH, Entscheidung vom 28.11.1984 - IVa ZR 224/82 (https://dejure.org/1984,2207)
BGH, Entscheidung vom 28. November 1984 - IVa ZR 224/82 (https://dejure.org/1984,2207)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Beratung durch Steuerberater bei der Umwandlung der KG in eine GmbH - Schadenersatzanspruch gegen den Steuerberater bei mangelhafter Beratung - Entstehen einer Zahlungspflicht, die bei ordnungsgemäßer Beratung nicht entstanden wäre

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 276; BGB § 249; ZPO § 286; ZPO § 287

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 249; ZPO § 287

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • VersR 1985, 265
  • WM 1985, 319
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 09.06.1982 - IVa ZR 9/81

    Beweislast des steuerlichen Beraters

    Auszug aus BGH, 28.11.1984 - IVa ZR 224/82
    Im übrigen hätte von der Klägerin auch dann nicht der volle Beweis des Schadens verlangt werden dürfen, wenn sie an sich beweispflichtig gewesen wäre; ob aus einer (unstreitigen oder erwiesenen) Vertragsverletzung ein Schaden entstanden ist, hat der Richter vielmehr nach § 287 ZPO zu beurteilen (vgl. die Senatsurteilevom 28. April 1982 - IVa ZR 8/81 - NJW 1983, 998;vom 17. Februar 1982 - IVa ZR 305/80 - undvom 9. Juni 1982 - IVa ZR 9/81 - BGHZ 84, 244, 253) [BGH 09.06.1982 - IVa ZR 9/81].
  • BGH, 05.07.1973 - VII ZR 12/73

    Nachweis der Kausalität einer vertraglichen Aufklärungs- oder

    Auszug aus BGH, 28.11.1984 - IVa ZR 224/82
    Hat ein zur Beratung Verpflichteter seine Beratungspflicht verletzt und steht weiterhin fest, daß dann, wenn der sachgemäße Rat gegeben und befolgt worden wäre, der Schaden vermieden worden wäre, dann ist der Berater dafür beweispflichtig, daß der Beratene sich nicht an seinen Rat gehalten hätte (so ständige Rechtsprechung des BGH: BGHZ 61, 118, 122 [BGH 05.07.1973 - VII ZR 12/73]; 64, 46, 51 [BGH 19.02.1975 - VIII ZR 144/73]; 72, 92, 106 [BGH 08.06.1978 - III ZR 136/76]; Senatsurteil vom 30. September 1981 - IVa ZR 288/80 - ZIP 1981, 1213; vgl. auch Urteil des III. Zivilsenatsvom 24. März 1977 - III ZR 198/74 - NJW 1978, 41).
  • BGH, 19.02.1975 - VIII ZR 144/73

    Aufklärungspflicht beim Vertrieb kosmetischer Präparate

    Auszug aus BGH, 28.11.1984 - IVa ZR 224/82
    Hat ein zur Beratung Verpflichteter seine Beratungspflicht verletzt und steht weiterhin fest, daß dann, wenn der sachgemäße Rat gegeben und befolgt worden wäre, der Schaden vermieden worden wäre, dann ist der Berater dafür beweispflichtig, daß der Beratene sich nicht an seinen Rat gehalten hätte (so ständige Rechtsprechung des BGH: BGHZ 61, 118, 122 [BGH 05.07.1973 - VII ZR 12/73]; 64, 46, 51 [BGH 19.02.1975 - VIII ZR 144/73]; 72, 92, 106 [BGH 08.06.1978 - III ZR 136/76]; Senatsurteil vom 30. September 1981 - IVa ZR 288/80 - ZIP 1981, 1213; vgl. auch Urteil des III. Zivilsenatsvom 24. März 1977 - III ZR 198/74 - NJW 1978, 41).
  • BGH, 08.06.1978 - III ZR 136/76

    Pflichten der Bank bei finanzierter Unternehmensbeteiligung

    Auszug aus BGH, 28.11.1984 - IVa ZR 224/82
    Hat ein zur Beratung Verpflichteter seine Beratungspflicht verletzt und steht weiterhin fest, daß dann, wenn der sachgemäße Rat gegeben und befolgt worden wäre, der Schaden vermieden worden wäre, dann ist der Berater dafür beweispflichtig, daß der Beratene sich nicht an seinen Rat gehalten hätte (so ständige Rechtsprechung des BGH: BGHZ 61, 118, 122 [BGH 05.07.1973 - VII ZR 12/73]; 64, 46, 51 [BGH 19.02.1975 - VIII ZR 144/73]; 72, 92, 106 [BGH 08.06.1978 - III ZR 136/76]; Senatsurteil vom 30. September 1981 - IVa ZR 288/80 - ZIP 1981, 1213; vgl. auch Urteil des III. Zivilsenatsvom 24. März 1977 - III ZR 198/74 - NJW 1978, 41).
  • BGH, 28.04.1982 - IVa ZR 8/81

    Nachweis der Verursachung eines Vermögensschadens durch eine Vertragsverletzung

    Auszug aus BGH, 28.11.1984 - IVa ZR 224/82
    Im übrigen hätte von der Klägerin auch dann nicht der volle Beweis des Schadens verlangt werden dürfen, wenn sie an sich beweispflichtig gewesen wäre; ob aus einer (unstreitigen oder erwiesenen) Vertragsverletzung ein Schaden entstanden ist, hat der Richter vielmehr nach § 287 ZPO zu beurteilen (vgl. die Senatsurteilevom 28. April 1982 - IVa ZR 8/81 - NJW 1983, 998;vom 17. Februar 1982 - IVa ZR 305/80 - undvom 9. Juni 1982 - IVa ZR 9/81 - BGHZ 84, 244, 253) [BGH 09.06.1982 - IVa ZR 9/81].
  • BGH, 24.03.1977 - III ZR 198/74

    Aufklärungspflicht bei Vertragsverhandlungen

    Auszug aus BGH, 28.11.1984 - IVa ZR 224/82
    Hat ein zur Beratung Verpflichteter seine Beratungspflicht verletzt und steht weiterhin fest, daß dann, wenn der sachgemäße Rat gegeben und befolgt worden wäre, der Schaden vermieden worden wäre, dann ist der Berater dafür beweispflichtig, daß der Beratene sich nicht an seinen Rat gehalten hätte (so ständige Rechtsprechung des BGH: BGHZ 61, 118, 122 [BGH 05.07.1973 - VII ZR 12/73]; 64, 46, 51 [BGH 19.02.1975 - VIII ZR 144/73]; 72, 92, 106 [BGH 08.06.1978 - III ZR 136/76]; Senatsurteil vom 30. September 1981 - IVa ZR 288/80 - ZIP 1981, 1213; vgl. auch Urteil des III. Zivilsenatsvom 24. März 1977 - III ZR 198/74 - NJW 1978, 41).
  • BGH, 30.09.1981 - IVa ZR 288/80

    Positive Vertragsverletzung durch Nichtvorlage eines Liquiditätsplans und

    Auszug aus BGH, 28.11.1984 - IVa ZR 224/82
    Hat ein zur Beratung Verpflichteter seine Beratungspflicht verletzt und steht weiterhin fest, daß dann, wenn der sachgemäße Rat gegeben und befolgt worden wäre, der Schaden vermieden worden wäre, dann ist der Berater dafür beweispflichtig, daß der Beratene sich nicht an seinen Rat gehalten hätte (so ständige Rechtsprechung des BGH: BGHZ 61, 118, 122 [BGH 05.07.1973 - VII ZR 12/73]; 64, 46, 51 [BGH 19.02.1975 - VIII ZR 144/73]; 72, 92, 106 [BGH 08.06.1978 - III ZR 136/76]; Senatsurteil vom 30. September 1981 - IVa ZR 288/80 - ZIP 1981, 1213; vgl. auch Urteil des III. Zivilsenatsvom 24. März 1977 - III ZR 198/74 - NJW 1978, 41).
  • BGH, 17.02.1982 - IVa ZR 305/80

    Umfang der Pflichten eines Hausverwalters - Pflichten eines Hausverwalters

    Auszug aus BGH, 28.11.1984 - IVa ZR 224/82
    Im übrigen hätte von der Klägerin auch dann nicht der volle Beweis des Schadens verlangt werden dürfen, wenn sie an sich beweispflichtig gewesen wäre; ob aus einer (unstreitigen oder erwiesenen) Vertragsverletzung ein Schaden entstanden ist, hat der Richter vielmehr nach § 287 ZPO zu beurteilen (vgl. die Senatsurteilevom 28. April 1982 - IVa ZR 8/81 - NJW 1983, 998;vom 17. Februar 1982 - IVa ZR 305/80 - undvom 9. Juni 1982 - IVa ZR 9/81 - BGHZ 84, 244, 253) [BGH 09.06.1982 - IVa ZR 9/81].
  • BGH, 22.05.1985 - IVa ZR 190/83

    Versicherungsmakler als Sachwalter

    Das entspricht der ständigen Rechtsprechung des BGH (BGHZ 61, 118, 121 ff.; 64, 46, 51; 72, 92, 106; Senat, VersR 85, 265).
  • BGH, 30.09.1993 - IX ZR 73/93

    Anscheinsbeweis bei Rechtsberatungsvertrag

    e) Soweit frühere Urteile dem rechtlichen Berater, der die ihm obliegenden Hinweis- und Aufklärungspflichten verletzt hatte, den vollen Beweis dafür auferlegt haben, wie sich der Mandant bei vertragsgerechter Leistung entschieden hätte (vgl. BGH, Urt. v. 30. September 1981 - IVa ZR 288/80, ZIP 1981, 1213, 1215; v. 28. November 1984 - IVa ZR 224/82, WM 1985, 319; v. 17. Oktober 1989 - XI ZR 158/88, NJW 1990, 827, 828 [BGH 17.10.1989 - XI ZR 158/88]; v. 29. März 1990 - IX ZR 24/88, NJW 1990, 2127, 2128), stimmt der Senat dem nicht zu.
  • BGH, 20.03.2008 - IX ZR 104/05

    Anforderungen an den Nachweis beratungsgerechten Verhaltens

    In einer solchen Vermögensverschiebung kann jedenfalls dann kein Schaden im Rechtssinn, in ihrem Unterbleiben kein mit dem Steuerschaden verrechenbarer Vermögensvorteil gesehen werden, wenn sie im Interesse der Steuerersparnis gewollt und gewünscht ist (BGH, Urt. v. 28. November 1984 - IVa ZR 224/82, WM 1985, 319; Urt. v. 24. September 1986 - IVa ZR 236/84, WM 1986, 1477 f).
  • BGH, 09.07.1992 - IX ZR 209/91

    Beurkundungszwang für Treuhandverträge bei Bauherrenmodell

    Nur wenn im Falle der Verletzung der Beratungspflicht feststeht, daß der Schaden vermieden worden wäre, falls der sachgemäße Rat gegeben und befolgt worden wäre, ist der Berater für seine Behauptung beweispflichtig, daß der Beratene sich nicht an den Rat gehalten hätte (vgl. BGH, Urt. v. 28. November 1984 - IVa ZR 224/82, VersR 1985, 265 f).
  • BGH, 24.09.1986 - IVa ZR 236/84

    Beratungsverschulden und Schaden bei der Neuordnung der Vermögensverhältnisse von

    Im Urteil vom 28. November 1984 - IVa ZR 224/82 - (WM 1985, 319 - insoweit in VersR 1985, 265 nicht abgedruckt -) hat der Senat ausgeführt: Es sei eine Erfahrungstatsache, daß viele Gewerbetreibende bereit seien, ihre nächsten Angehörigen ohne eine (gleichwertige) Gegenleistung an ihrem Unternehmen zu beteiligen; die Neigung hierzu könne besonders groß sein, wenn damit eine steuerliche Entlastung der Familie verbunden sei.

    Das Berufungsgericht setzt sich mit seinen eigenen Ausführungen (BU S. 83. Absatz) in Widerspruch, wenn es hinsichtlich der privatrechtlichen Folgen der Schenkung die Gesamtbetrachtung ablehnt, die es hinsichtlich der Gewerbesteuerbelastung für erforderlich hält (vgl. dazu im übrigen auch Senatsurteil vom 28. November 1984 - IVa ZR 224/82 - WM 1985, 319).

  • OLG Oldenburg, 28.04.2004 - 3 U 10/04

    Anspruch auf Wiederherstellung ursprünglichen Versicherungsschutzes; Umwandlung

    Diese Frage ist vielmehr vom Richter gemäß § 287 ZPO unter Würdigung aller Umstände nach freier Überzeugung zu entscheiden (BGH NJW 2002, 505; VersR 1985, 265, 930), wobei eine deutlich überwiegende, auf gesicherter Grundlage beruhende Wahrscheinlichkeit ausreicht.
  • OLG Köln, 25.02.2015 - 16 U 50/14

    Haftung des Steuerberaters wegen steuerschädlicher Vereinbarung der

    In einer solchen Vermögensverschiebung kann sodann kein Schaden im Rechtssinn, in ihrem Unterbleiben kein mit dem Steuerschaden verrechenbarer Vermögensvorteil gesehen, wenn sie im Interesse der Steuerersparnis gewollt und gewünscht war (vgl. BGH, Urteil vom 28.11.1984, IVa ZR 224/82, zitiert nach juris, dort Tz.10; BGH, Urteil vom 24.09.1986, IVa ZR 236/84, zitiert nach juris, dort Tz. 8; BGH, Urteil vom 20.03.2008, IX ZR 104/05, zitiert nach juris, dort Tz. 18).
  • OLG Köln, 27.06.2013 - 8 U 58/12

    Pflichten des Steuerberaters bei Übertragung eines Betriebes von den Eltern auf

    Ob jemand bereit gewesen wäre, im Interesse des Unternehmens und der Gesamtfamilie z.B. eine Einschränkung seiner persönlichen Rechte in Kauf zu nehmen, hat der Tatrichter nach § 287 ZPO zu beurteilen (vgl. Urteile des BGH vom 24.9.1986 IV a ZR 263/84 ; BGH vom 28.11.1984 IV a ZR 224/82).
  • LG Köln, 13.02.2014 - 2 O 99/13

    Schadensersatz wegen fehlerhafter steuerlicher Beratung als Pflichtverletzung aus

    Ausgehend davon hat der Bundesgerichtshof in diesen Fällen die Anwendung der Grundsätze des Gesamtvermögensvergleiches im Hinblick auf die Vermögensübertragung dahingehend eingeschränkt, dass die Vermögensverschiebung als solche weder einen Schaden, noch das hypothetische Unterbleiben der Vermögensverschiebung einen mit dem Steuerschaden verrechenbaren Vermögensvorteil darstellt (BGH, Beschluss vom 09.03.2006, IX ZR 133/03 zitiert nach juris; Urteil vom 28.11.1984, WM 85, 319; Urteil vom 20.03.2008, WM 2008, 1042).
  • OLG München, 25.05.2011 - 15 U 2373/10

    Haftung des Steuerberaters: Pflichtverletzung bei fehlerhafter

    Der BGH lässt zwar im Bereich der Steuerberaterhaftung unter bestimmten Voraussetzungen bei Schenkungen an nächste Angehörige den Wert der Schenkung nicht zur Verrechnung mit einem durch die Unterlassung der Schenkung verursachten Steuermehraufwand zu, beziehungsweise berücksichtigt umgekehrt Steuervorteile innerhalb der Familie zugunsten des Steuerberaters (BGH Urteil vom 28.11.1984 - IVa ZR 224/82 Rz 10 bei Juris = WM 198, 319; Urteil vom 24.09.1986 - Iva ZR 236/84; Urteil vom 20.03.2008 - IX ZR 104/05 Rz 18 bei Juris = NJW 2008, 2647).
  • BGH, 07.11.1991 - IX ZR 288/90

    Vertragsverletzung - Steuerberater - Stiftung - Stiftungsgründung -

  • OLG Düsseldorf, 17.12.1996 - 24 U 76/95
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Rechtsprechung
   BGH, 08.11.1984 - I ZR 154/82   

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https://dejure.org/1984,2643
BGH, 08.11.1984 - I ZR 154/82 (https://dejure.org/1984,2643)
BGH, Entscheidung vom 08.11.1984 - I ZR 154/82 (https://dejure.org/1984,2643)
BGH, Entscheidung vom 08. November 1984 - I ZR 154/82 (https://dejure.org/1984,2643)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Ausgleichsanspruch eines Handelsvertreters, der für die Anzeigenvermittlung zuständig war - Anwerben eines neuen Kundenstammes - Einstellen der Zeitung für die der Handelsvertreter tätig wurde - Unterschied zwischen der Übergabe eines Kundenstammes und der Verpachtung ...

  • VersR (via Owlit)

    HGB § 89 b

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • VersR 1985, 265
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 25.04.1960 - II ZR 130/58

    Rechtspflichten des Unternehmers zur Auskunft über die wirtschaftliche Lage des

    Auszug aus BGH, 08.11.1984 - I ZR 154/82
    Dabei hat das Berufungsgericht auch zutreffend berücksichtigt, daß ein Vorteil auch darin bestehen kann, daß der Unternehmer bei einer Veräußerung seines Unternehmens mit Rücksicht auf den vom Handelsvertreter geworbenen Kundenstamm ein höheres Entgelt erhält als es sonst der Fall gewesen wäre (BGH, Urt. v. 25.4.1960 - II ZR 130/58, NJW 1960, 1292; BGHZ 49, 39, 43; Urt. v. 12.11.1976 - I ZR 123/73, WM 1977, 115).
  • BGH, 09.11.1967 - VII ZR 40/65

    Pflicht des Unternehmers zur Rücksichtnahme auf die Belange des

    Auszug aus BGH, 08.11.1984 - I ZR 154/82
    Dabei hat das Berufungsgericht auch zutreffend berücksichtigt, daß ein Vorteil auch darin bestehen kann, daß der Unternehmer bei einer Veräußerung seines Unternehmens mit Rücksicht auf den vom Handelsvertreter geworbenen Kundenstamm ein höheres Entgelt erhält als es sonst der Fall gewesen wäre (BGH, Urt. v. 25.4.1960 - II ZR 130/58, NJW 1960, 1292; BGHZ 49, 39, 43; Urt. v. 12.11.1976 - I ZR 123/73, WM 1977, 115).
  • BGH, 12.11.1976 - I ZR 123/73

    Voraussetzungen für Vorliegen eines fortdauernden erheblichen Vorteils im Sinne

    Auszug aus BGH, 08.11.1984 - I ZR 154/82
    Dabei hat das Berufungsgericht auch zutreffend berücksichtigt, daß ein Vorteil auch darin bestehen kann, daß der Unternehmer bei einer Veräußerung seines Unternehmens mit Rücksicht auf den vom Handelsvertreter geworbenen Kundenstamm ein höheres Entgelt erhält als es sonst der Fall gewesen wäre (BGH, Urt. v. 25.4.1960 - II ZR 130/58, NJW 1960, 1292; BGHZ 49, 39, 43; Urt. v. 12.11.1976 - I ZR 123/73, WM 1977, 115).
  • OLG Nürnberg, 28.01.2011 - 12 U 744/10

    Beendeter Handelsvertretervertrag: Ansprüche des Handelsvertreters auf Erteilung

    94 Ein Vorteil kann indes auch darin bestehen, dass der Unternehmer bei einer Veräußerung seines Unternehmens mit Rücksicht auf den vom Handelsvertreter geworbenen Kundenstamm diesen mitveräußern kann und hierdurch ein höheres - nicht unbedingt gesondert beziffertes - Entgelt erhalten kann als es sonst der Fall gewesen wäre (BGH, Urteil vom 25.04.1960 - II ZR 130/58, NJW 1960, 1292; Urteil vom 09.11.1967 - VII ZR 40/65, BGHZ 49, 39; Urteil vom 12.11.1976 - I ZR 123/73, WM 1977, 115; Urteil vom 08.11.1984 - I ZR 154/82, VersR 1985, 265; Urteil vom 27.03.1996 - VIII ZR 116/95, NJW 1996, 1752; OLG Karlsruhe ZIP 1985, 235; Baumbach/Hopt, HGB 34. Aufl. § 89b Rn. 18; von Hoyningen-Huene in: MünchKomm-HGB a.a.O. § 89b Rn. 77; Emde in: Staub, Großkomm.-HGB a.a.O. § 89b Rn. 102).
  • BGH, 27.03.1996 - VIII ZR 116/95

    Ausgleichsanspruch des Eigenhändlers nach Beendigung des Händlervertrages und

    In einem solchen Falle kann nach gefestigter Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ein erheblicher Vorteil des veräußernden Unternehmers darin bestehen, daß dieser bei der Veräußerung seines Betriebes mit Rücksicht auf das Vorhandensein des von dem Handelsvertreter geworbenen Kundenstammes einen entsprechend höheren Übernahmepreis erzielt (Urteil vom 25. April 1960 - II ZR 130/58 - NJW 1960, 1292, Urteil vom 9. November 1967 - VII ZR 40/65 - BGHZ 49, 39 - NJW 1968, 394 unter I 2, Urteil vom 8. November 1984 - I ZR 154/82 - VersR 1985, 265).
  • BGH, 11.02.1993 - I ZR 80/91

    Streit um die Geltendmachung eines Handelsvertreterausgleichsanspruchs durch die

    Derartige Vorteile können im Fall der Betriebsveräußerung, wie sie hier vorliegt, auch darin begründet sein, daß für den Kundenstamm ein Entgelt erzielt wird (BGHZ 49, 39, 43; BGH NJW 1960, 1292; VersR 1985, 265).
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