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Rechtsprechung
   BGH, 20.11.1984 - VI ZR 169/83   

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https://dejure.org/1984,597
BGH, 20.11.1984 - VI ZR 169/83 (https://dejure.org/1984,597)
BGH, Entscheidung vom 20.11.1984 - VI ZR 169/83 (https://dejure.org/1984,597)
BGH, Entscheidung vom 20. November 1984 - VI ZR 169/83 (https://dejure.org/1984,597)
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Vereister Gästeparkplatz

§ 823 Abs. 1 BGB, Streupflicht;

§ 254 Abs. 1 BGB, Erkennbarkeit der Gefahrenstelle, Obliegenheit zum Selbstschutz

Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Streupflicht - Gastwirt - Glatteis - Gästeparkplatz - Mitverschulden - Gast - Glatteisunfall - Erkennbarkeit - Fahrzeug

Papierfundstellen

  • NJW 1985, 482
  • MDR 1985, 481
  • VersR 1985, 90
 
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Wird zitiert von ... (42)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 13.03.1969 - III ZR 101/68

    Umfang der Streupflicht der Gemeinden bei winterlicher Straßenglätte

    Auszug aus BGH, 20.11.1984 - VI ZR 169/83
    aa) Zwar braucht trotz der grundsätzlichen Verpflichtung , das Streuen in angemessener Zeit zu wiederholen, wenn das Streugut seine Wirkung verloren hat, im allgemeinen während nachhaltigem, dauerndem Schneefall oder fortdauerndem eisbildenden Regen nicht gestreut zu werden, wenn dies - selbst bei Verwendung von grobem Sand - wirkungslos wäre (BGH, Urteil vom 13. März 1969 - III ZR 101/68 - VersR 1969, 667 m.w.N. sowie die bei Steffen in RGRK- BGB , 12. Aufl., § 823 Rdn. 211 angeführten weiteren Rechtsprechungsnachweise).
  • BGH, 13.03.1956 - VI ZR 236/55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 20.11.1984 - VI ZR 169/83
    Dazu gehört die Verpflichtung, den Parkplatz entsprechend den Bedürfnissen des Verkehrs zu beleuchten und bei Schnee- und Eisglätte zu streuen (s. Senatsurteile vom 13. März 1956 - VI ZR 236/55 - VersR 1956, 289 f. und vom 18. April 1967 - VI ZR 122/65 - VersR 1967, 751, 752).
  • BGH, 02.10.1984 - VI ZR 125/83

    Streupflicht - Zeitliche Abgrenzung - Gebäudezugang - Schwimmbad - Restaurant -

    Auszug aus BGH, 20.11.1984 - VI ZR 169/83
    Dies gilt auch zu vorgerückter Abendstunde, solange die Gastwirtschaft für Besucher geöffnet ist (s. Senatsurteil vom 2. Oktober 1984 - VI ZR 125/83 - zur Veröffentlichung vorgesehen).
  • BGH, 04.10.1983 - VI ZR 98/82

    Glatteisunfall nach Ende der Streupflicht - § 286 ZPO, (hier kein)

    Auszug aus BGH, 20.11.1984 - VI ZR 169/83
    Das Berufungsgericht hat zur Kausalität keine Ausführungen gemacht, also bisher nicht festgestellt, daß die Parkplatzbeleuchtung, wenn sie zur Unfallzeit eingeschaltet war, den Schadenseintritt mit Sicherheit verhindert hätte, wobei der Klägerin freilich - entgegen der Meinung der Revision Beweiserleichterungen zugute kommen können (s. Senatsurteil vom 4. Oktober 1983 - VI ZR 98/82 - VersR 1984, 40 = NJW 1984, 432 mit Anm. Baumgärtl in JR 1984, 247).
  • BGH, 29.09.1970 - VI ZR 51/69

    Umfang und Beginn der Streupflicht bei Glatteis

    Auszug aus BGH, 20.11.1984 - VI ZR 169/83
    Bei einer derartigen Situation ist dem Gastwirt nicht - wie dies etwa bei der Streupflicht auf Gehwegen zum Schutze von Passanten der Fall ist (s. Senatsurteil vom 29. September 1970 - VI ZR 51/69 VersR 1970, 1130, 1131) - noch ein angemessener Zeitraum zuzubilligen, während dessen er die Notwendigkeit erneuten Streuens in Erfahrung bringen und sich auf dessen Durchführung einstellen kann.
  • BGH, 18.04.1967 - VI ZR 122/65

    Voraussetzungen für den Erlass eines Grundurteils - Anforderungen an die

    Auszug aus BGH, 20.11.1984 - VI ZR 169/83
    Dazu gehört die Verpflichtung, den Parkplatz entsprechend den Bedürfnissen des Verkehrs zu beleuchten und bei Schnee- und Eisglätte zu streuen (s. Senatsurteile vom 13. März 1956 - VI ZR 236/55 - VersR 1956, 289 f. und vom 18. April 1967 - VI ZR 122/65 - VersR 1967, 751, 752).
  • BGH, 12.07.1968 - VI ZR 134/67

    Verkehrssicherungspflicht des Anliegers bei Glatteis

    Auszug aus BGH, 20.11.1984 - VI ZR 169/83
    Andererseits erfordern außergewöhnliche Glätteverhältnisse, wie sie im Streitfall zur Unfallzeit herrschten, ein besonders intensives Streuen auch im Hinblick auf die zeitliche Folge; insoweit muß genügen, daß das Streugut überhaupt etwas gegen die Gefahr des Ausgleitens bewirkt, mag seine abstumpfende Wirkung auch durch weitere Eisbildung abgeschwächt werden (Senatsurteile vom 22. Dezember 1964 - VI ZR 212/63 - VersR 1965, 364, 365 und vom 12. Juli 1968 - VI ZR 134/67 - VersR 1968, 1161 mit zustimmender Anmerkung Gaisbauer, VersR 1969, 134).
  • BGH, 08.01.1965 - VI ZR 212/63
    Auszug aus BGH, 20.11.1984 - VI ZR 169/83
    Andererseits erfordern außergewöhnliche Glätteverhältnisse, wie sie im Streitfall zur Unfallzeit herrschten, ein besonders intensives Streuen auch im Hinblick auf die zeitliche Folge; insoweit muß genügen, daß das Streugut überhaupt etwas gegen die Gefahr des Ausgleitens bewirkt, mag seine abstumpfende Wirkung auch durch weitere Eisbildung abgeschwächt werden (Senatsurteile vom 22. Dezember 1964 - VI ZR 212/63 - VersR 1965, 364, 365 und vom 12. Juli 1968 - VI ZR 134/67 - VersR 1968, 1161 mit zustimmender Anmerkung Gaisbauer, VersR 1969, 134).
  • OLG Saarbrücken, 18.10.2011 - 4 U 400/10

    Verkehrssicherungspflichtverletzung: Glatteisunfall eines potentiellen Kunden auf

    Außergewöhnliche Glätteverhältnisse erfordern besondere Sicherungsmaßnahmen, etwa mehrmaliges Streuen (vgl. BGH, VersR 1985, 90; Geigel-Wellner, aaO., 14. Kap., Rdn. 148).
  • BGH, 02.07.2019 - VI ZR 184/18

    Schadensersatzanspruch aufgrund eines Glatteisunfalls; Umfang der Streupflicht

    So hat der Senat bei der Beurteilung der Streupflicht eines Gastwirts für den von ihm zur Verfügung gestellten Kundenparkplatz berücksichtigt, dass damit gerechnet werden muss, dass sich Besucher durch den Genuss alkoholischer Getränke unverständig verhalten und in ihrer Gehsicherheit beeinträchtigt sein können (Senatsurteil vom 20. November 1984 - VI ZR 169/83, NJW 1985, 482, 483).
  • BGH, 20.06.2013 - III ZR 326/12

    Amtshaftung bei Verletzung der Räum- und Streupflicht: Überwiegendes

    Insbesondere ist die vorliegend durch Schneematsch verursachte - wenn auch erhebliche - Glättegefahr nicht mit Gefahrensituationen vergleichbar, in denen sich etwa ein Fußgänger in schlechthin unvertretbarer Sorglosigkeit auf eine erkennbar spiegelglatte Eisfläche begibt und hierauf zu Fall kommt (vgl. etwa BGH, Urteil vom 20. November 1984 - VI ZR 169/83, NJW 1985, 482, 483 (Betreten eines spiegelglatten Parkplatzes)).
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Rechtsprechung
   BGH, 14.11.1984 - VIII ZR 180/84   

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https://dejure.org/1984,1168
BGH, 14.11.1984 - VIII ZR 180/84 (https://dejure.org/1984,1168)
BGH, Entscheidung vom 14.11.1984 - VIII ZR 180/84 (https://dejure.org/1984,1168)
BGH, Entscheidung vom 14. November 1984 - VIII ZR 180/84 (https://dejure.org/1984,1168)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • VersR 1985, 90
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 30.09.1958 - VIII ZR 133/57
    Auszug aus BGH, 14.11.1984 - VIII ZR 180/84
    Er konnte sich hierbei auf die Mitteilung durch einfachen Brief beschränken und hatte nach Sachlage keinen Anlaß, beim Beklagten rückzufragen, ob er den Brief erhalten habe (vgl. Senatsurteil v. 30. September 1958 - VIII ZR 133/57, LM ZPO § 232 Nr. 38 = NJW 1958, 2015; Senatsbeschluß v. 30. April 1973 - VIII ZB 58/72, VersR 1973, 665).
  • BGH, 30.04.1973 - VIII ZB 58/72

    Fristenwesen - Anwaltspflicht - Urlaub des Rechtsanwalts - Sorgfaltspflicht -

    Auszug aus BGH, 14.11.1984 - VIII ZR 180/84
    Er konnte sich hierbei auf die Mitteilung durch einfachen Brief beschränken und hatte nach Sachlage keinen Anlaß, beim Beklagten rückzufragen, ob er den Brief erhalten habe (vgl. Senatsurteil v. 30. September 1958 - VIII ZR 133/57, LM ZPO § 232 Nr. 38 = NJW 1958, 2015; Senatsbeschluß v. 30. April 1973 - VIII ZB 58/72, VersR 1973, 665).
  • BGH, 21.09.1978 - II ZR 101/78

    Mitteilungspflichten und Rechtsmittelbelehrungspflichten des Berufungsanwalts

    Auszug aus BGH, 14.11.1984 - VIII ZR 180/84
    Mit dem Schreiben vom 10. Mai 1984 genügte der Berufungsanwalt des Beklagten seiner Pflicht, seinem Mandanten das Zustellungsdatum des Urteils mitzuteilen und ihm eine richtige Rechtsmittelbelehrung zu geben (s. BGH, Beschluß v. 21. September 1978 - II ZR 101/78, VersR 1978, 1159, 1160).
  • BGH, 02.03.1988 - IVa ZR 218/87

    Pflichten des Verkehrsanwalts hinsichtlich der verkündeten Entscheidung -

    Diese durfte sich auf zuverlässige Arbeit der Deutschen Bundespost verlassen (BGH Beschluß vom 14.11.1984 - VIII ZB 180/84 - VersR 1985, 90; Beschluß vom 2.12.1987 - IVa ZB 17/87 - zur Veröffentlichung bestimmt).

    Eine solche Pflicht besteht regelmäßig nicht (BGH Beschluß vom 5.5.1986 - II ZR 102/86 - VersR 1986, 966); sie kann - je nach Sachlage - nur bei Hinzutreten besonderer Umstände in Betracht gezogen werden (vgl. BGH Beschluß vom 14.11.1984 - VIII ZR 180/84 - VersR 1985, 90; Beschluß vom 14.5.1981 - VI ZB 39/80 - VersR 1981, 834), die hier fehlen.

  • BGH, 10.09.1998 - II ZB 21/98

    Niederlegung des Mandats während des Laufs der Berufungsbegründungsfrist

    Dies steht ebenso in Einklang mit der höchstrichterlichen Rechtsprechung wie die weitere Annahme, der Anwalt sei grundsätzlich nicht verpflichtet, bei seinem Mandanten Nachfrage zu halten, ob er ein derart versandtes Schreiben erhalten habe (vgl. BGH, Urt. v. 30. September 1958 - VIII ZR 133/57, VersR 1958, 789; Beschl. v. 23. Januar 1963 - VIII ZB 19/62, LM ZPO § 233 [Fc] Nr. 23; Beschl. v. 14. November 1984 - VIII ZR 184/84, VersR 1985, 90; Beschl. v. 13. November 1991 - VIII ZB 29/91 [juris] m.w.N.).
  • BGH, 13.11.1991 - VIII ZB 29/91

    Keine anwaltliche Nachfragepflicht zur Rechtsmitteleinlegung nach Unterrichtung

    a) Nach feststehender Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes braucht der Anwalt, der seine Partei durch einfachen Brief über den Inhalt einer gerichtlichen Entscheidung sowie über Rechtsmittelmöglichkeiten einschließlich der einzuhaltenden Fristen unterrichtet hat, grundsätzlich trotz Schweigens des Mandanten keine Nachfrage zu halten (BGH, Urteil vom 30. September 1958 - VIII ZR 133/57 = VersR 1958, 789 und Beschlüsse vom 23. Januar 1963 - VIII ZB 19/62 = LM ZPO § 233 (Fc) Nr. 23 und vom 14. November 1984 - VIII ZR 180/84 = VersR 1985, 90).
  • BGH, 04.10.1990 - V ZB 7/90

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand: Pflicht des Rechtsanwalts zur Rückfrage

    Die Übersendung des Schreibens an die Beklagte durch einfachen, nicht eingeschriebenen Brief genügte, weil der Anwalt grundsätzlich auf die Ordnungsmäßigkeit der Postbeförderung vertrauen darf (BGH, Beschl. v. 23. Januar 1963, VIII ZB 19/62, VersR 1963, 435; v. 14. November 1984, VIII ZR 180/84, VersR 1985, 90 und v. 20. September 1989, IVb ZB 91/89, NJW 1990, 189).
  • BGH, 02.12.1987 - IVa ZB 17/87

    Sorgfaltspflicht des Verkehrsanwalts

    Die Zustellung eines Urteils darf durch einfachen Brief mitgeteilt werden, weil der Absender sich auf zuverlässige Arbeit der Post verlassen kann (BGH Beschluß vom 14.11.1984 - VIII ZB 180/84 - VersR 1985, 90 m.w.N.).
  • BFH, 07.12.1995 - III R 12/91

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Bestimmung der von einem Steuerberater

    Hat der Rechtsanwalt seine Partei hierüber -- auch nur durch einfachen Brief -- unterrichtet, gehört es jedoch nach der ständigen Rechtsprechung des BGH nicht zu der erforderlichen und dem Rechtsanwalt zumutbaren Sorgfalt, grundsätzlich bei Schweigen des Mandanten Nachfrage zu halten (BGH-Beschluß vom 13. November 1991 VIII ZB 29/91, VersR 1992, 898; BGH-Entscheidungen vom 30. September 1958 VIII ZR 133/57, VersR 1958, 789; vom 23. Januar 1963 VIII ZB 19/62, VersR 1963, 435; vom 14. November 1984 VIII ZR 180/84, VersR 1985, 90, und in VersR 1986, 966).
  • BGH, 07.09.1999 - XI ZR 188/99

    Mitteilung des Berufungsurteils durch den Prozeßbevollmächtigten im

    Nach feststehender Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs können sich Berufungsanwälte hierbei grundsätzlich auf die Mitteilung durch einfachen Brief beschränken und brauchen nicht bei der Partei rückzufragen, ob sie den Brief erhalten haben (BGH, Beschlüsse vom 14. November 1984 - VIII ZR 180/84, VersR 1985, 90; vom 13. November 1992 - VIII ZB 29/91, VersR 1992, 898, 899 und vom 23. Januar 1997 - VII ZB 37/96, NJW 1997, 1311, 1312 jeweils m.w.Nachw.).
  • BGH, 05.06.1996 - XII ZB 182/95

    Verschulden des Rechtsanwalts wegen verspäteter Mitteilung des Zeitpunkts der

    Da ein Anwalt grundsätzlich auf die Ordnungsmäßigkeit der Postbeförderung vertrauen darf, genügte die Übersendung des Urteils durch einen einfachen Brief (BGH, Beschlüsse vom 23. Januar 1963 - VIII ZB 19/62 - VersR 1963, 435, vom 14. November 1984 - VIII ZR 18O/84 - VersR 1985, 90; vom 20. September 1989 - IVb ZB 91/89 - NJW 199O, 189 und vom 4. Oktober 1990 - V ZB 7/90 - BGHR ZPO § 233 Postbeförderung 5).
  • LAG Köln, 23.02.2012 - 7 Sa 719/11

    Vorsätzliche Herbeiführung des Versicherungsfalls

    In Ermangelung solcher besonderen Anhaltspunkte können sich Berufungsanwälte jedoch grundsätzlich auf die Mitteilung durch einfachen Brief beschränken und brauchen nicht bei der Partei rückzufragen, ob sie den Brief auch erhalten haben (BGH vom 07.09.1999, NJW-RR 2000, 948; BGH vom 23.01.1997, NJW 1997, 1311 f.; BGH vom 13.11.1992, VersR 1992, 898 f.; BGH vom 14.11.1984, VersR 1985, 90).
  • BGH, 09.10.1986 - VII ZB 6/86

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand nach Mandatsniederlegeung durch den Anwalt

    Entgegen der Ansicht des Berufungsgerichts genügte es hier, daß die Anwälte den Beklagten nur mit einem "formlosen" Schreiben unterrichteten (BGH, Beschl. v. 14. November 1984 - VIII ZR 180/84 = VersR 1985, 90 mit Nachw.).
  • BGH, 24.06.1992 - VIII ZB 14/92

    Verschulden der Versäumung der Berufungsfrist sowohl vom Kläger selbst als auch

  • BGH, 21.12.1988 - III ZB 5/88

    Zurechnung eines Fehlverhaltens in Form einer Fristversäumung vom

  • LSG Bayern, 16.11.2000 - L 9 AL 169/98

    Rücknahme der Bewilligung von Arbeitslosengeld und Arbeitslosenhilfe sowie von

  • BGH, 08.03.1989 - IVa ZB 23/88

    Informationspflichten eines Rechtsanwalts gegenüber seinen Mandanten bei

  • BGH, 09.10.1986 - II ZB 6/86
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