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   BGH, 15.11.1984 - III ZR 97/83   

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https://dejure.org/1984,848
BGH, 15.11.1984 - III ZR 97/83 (https://dejure.org/1984,848)
BGH, Entscheidung vom 15.11.1984 - III ZR 97/83 (https://dejure.org/1984,848)
BGH, Entscheidung vom 15. November 1984 - III ZR 97/83 (https://dejure.org/1984,848)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Streupflicht - Umfang - Kriterien - Zumutbarkeit - Finanzielle Leistungsfähigkeit - Fußgängerüberweg - Klage auf Schadensersatz wegen Verletzung der Räumpflicht und Streupflicht - Zulässigkeit einer Streitverkündung - Voraussetzungen einer Amtspflichtverletzung - ...

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    ZPO § 68; ZPO § 72; ZPO § 74 Abs. 3; LStrG RP § 17; BGB § 839

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zulässigkeit und Wirkung der Streitverkündung; Umfang der Räum- und Streupflicht kleinerer Gemeinden

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1986, 127
  • VersR 1985, 568
 
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Wird zitiert von ... (25)Neu Zitiert selbst (14)

  • OLG Koblenz, 20.01.1982 - 1 U 235/81
    Auszug aus BGH, 15.11.1984 - III ZR 97/83
    Ihre Klage ist durch rechtskräftiges Urteil des Oberlandesgerichts Koblenz vom 20. Januar 1982 (abgedruckt in MDR 1982, 848) abgewiesen worden mit der Begründung, nicht die Ortsgemeinde, sondern allenfalls die Verbandsgemeinde sei für eine Verletzung der Streupflicht verantwortlich.

    Ob dem Berufungsgericht darin gefolgt werden kann, daß es (in Übereinstimmung mit seiner in VersR 1982, 1105 und MDR 1982, 848 veröffentlichten Rechtsprechung) nach den Bestimmungen des Landesstraßengesetzes für Rheinland-Pfalz (LStrG) idF vom 1. August 1977 (GVBl. S. 274 mit Änderung zuletzt vom 7. Februar 1983, GVBl. S. 17) und der Gemeindeordnung für Rheinland-Pfalz (GemO) vom 14. Dezember 1973 (GVBl. S. 419 mit Änderung zuletzt vom 4. März 1983, GVBl. S. 31) eine Pflicht der Verbandsgemeinde und nicht der Ortsgemeinde zur Straßenreinigung einschließlich des Winterdienstes angenommen hat, kann dahinstehen (vgl. dazu die nach Erlaß des angefochtenen Urteils ergangeneEntscheidung des erkennenden Senats vom 3. Mai 1984 - III ZR 34/83 = VersR 1984, 890 = VRS 67, 337).

    Die Wirkungen der Streitverkündung bestehen im vorliegenden Fall darin, daß die beklagte Verbandsgemeinde, auch wenn sie dem damaligen Prozeß nicht beigetreten ist, im jetzigen Rechtsstreit nicht mehr geltend machen kann, entgegen der Annahme des Oberlandesgerichts im Urteil vom 20. Januar 1982 (MDR 1982, 848) sei nicht sie, sondern die Ortsgemeinde passivlegitimiert.

  • BGH, 13.03.1969 - III ZR 101/68

    Umfang der Streupflicht der Gemeinden bei winterlicher Straßenglätte

    Auszug aus BGH, 15.11.1984 - III ZR 97/83
    Für Fußgänger sind innerhalb der geschlossenen Ortschaft auf der Fahrbahn nur die belebten, über die Fahrbahn führenden unentbehrlichen Fußgängerüberwege zu bestreuen, soweit dafür ein Bedürfnis des Verkehrs besteht (vgl. Senatsurteilevom 1. Oktober 1959 - III ZR 59/58 = LM Preuß. WegereinigungsG Nr. 3, vom 13. Juli 1967 - III ZR 165/66 = LM BGB § 823 Dc Nr. 77 undvom 13. März 1969 - III ZR 101/68 = VersR 1969, 667, 848/849 mit Anm. Gaisbauer).

    An den Umfang der Streupflicht und die Schnelligkeit des Einsatzes sind deshalb keine zu hohen Anforderungen zu stellen (vgl. Senatsurteilevom 1. Oktober 1959 - III ZR 59/58 = LM Preuß. WegereinigungsG Nr. 3 undvom 13. März 1967 - III ZR 101/68 = VersR 1969, 667).

  • BGH, 03.05.1984 - III ZR 34/83

    Träger der Pflicht zur Straßenreinigung in Rheinland-Pfalz

    Auszug aus BGH, 15.11.1984 - III ZR 97/83
    Ob dem Berufungsgericht darin gefolgt werden kann, daß es (in Übereinstimmung mit seiner in VersR 1982, 1105 und MDR 1982, 848 veröffentlichten Rechtsprechung) nach den Bestimmungen des Landesstraßengesetzes für Rheinland-Pfalz (LStrG) idF vom 1. August 1977 (GVBl. S. 274 mit Änderung zuletzt vom 7. Februar 1983, GVBl. S. 17) und der Gemeindeordnung für Rheinland-Pfalz (GemO) vom 14. Dezember 1973 (GVBl. S. 419 mit Änderung zuletzt vom 4. März 1983, GVBl. S. 31) eine Pflicht der Verbandsgemeinde und nicht der Ortsgemeinde zur Straßenreinigung einschließlich des Winterdienstes angenommen hat, kann dahinstehen (vgl. dazu die nach Erlaß des angefochtenen Urteils ergangeneEntscheidung des erkennenden Senats vom 3. Mai 1984 - III ZR 34/83 = VersR 1984, 890 = VRS 67, 337).

    Diese öffentlich-rechtlich ausgestaltete Amtspflicht zur Sorge für die Sicherheit im Straßenverkehr entspricht inhaltlich der Räum- und Streupflicht, wie sie auch aus der allgemeinen Verkehrssicherungspflicht abgeleitet wird (Senatsurteil vom 3. Mai 1984 aaO; vgl. auchSenatsurteil vom 10. März 1983 - III ZR 1/82 = VersR 1983, 636 m.w.Nachw.).

  • BGH, 01.10.1959 - III ZR 59/58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 15.11.1984 - III ZR 97/83
    Für Fußgänger sind innerhalb der geschlossenen Ortschaft auf der Fahrbahn nur die belebten, über die Fahrbahn führenden unentbehrlichen Fußgängerüberwege zu bestreuen, soweit dafür ein Bedürfnis des Verkehrs besteht (vgl. Senatsurteilevom 1. Oktober 1959 - III ZR 59/58 = LM Preuß. WegereinigungsG Nr. 3, vom 13. Juli 1967 - III ZR 165/66 = LM BGB § 823 Dc Nr. 77 undvom 13. März 1969 - III ZR 101/68 = VersR 1969, 667, 848/849 mit Anm. Gaisbauer).

    An den Umfang der Streupflicht und die Schnelligkeit des Einsatzes sind deshalb keine zu hohen Anforderungen zu stellen (vgl. Senatsurteilevom 1. Oktober 1959 - III ZR 59/58 = LM Preuß. WegereinigungsG Nr. 3 undvom 13. März 1967 - III ZR 101/68 = VersR 1969, 667).

  • BGH, 13.11.1952 - III ZR 72/52

    Streitverkündung

    Auszug aus BGH, 15.11.1984 - III ZR 97/83
    Dazu zählen auch Ansprüche gegen Dritte, die anstelle des Beklagten im Vorprozeß alternativ als Schuldner in Betracht kommen (Senatsurteil BGHZ 8, 72, 80 [BGH 13.11.1952 - III ZR 72/52] = LM ZPO § 72 Nr. 1 mit Anm. Lersch; ferner BGHZ 65, 127, 131 ff. [BGH 09.10.1975 - VII ZR 130/73] und 70, 187, 189 = LM ZPO § 72 Nr. 5 und Nr. 6 mit Anm. Doerry; BGH Urteil vom 8. Oktober 1981 - VII ZR 341/80 = LM ZPO § 72 Nr. 7 = NJW 1982, 281, 282).

    Der Richter des neuen Prozesses ist an die Beurteilung der gesamten tatsächlichen und rechtlichen Umstände, auf denen das erste Urteil beruht, gebunden (Senatsurteile BGHZ 8, 72, 82 [BGH 13.11.1952 - III ZR 72/52]; 36, 212, 215 [BGH 18.12.1961 - III ZR 181/60]- LM BGB § 209 Nr. 11 mit Anm. Kreft undvom 17. Februar 1983 - III ZR 184/81. LM ZPO § 256 Nr. 123 m.w.Nachw.).

  • BGH, 08.10.1981 - VII ZR 341/80

    Architekten u. Ingenieure-Streitverkündung b. alternativer Vertragspartnerschaft

    Auszug aus BGH, 15.11.1984 - III ZR 97/83
    Dazu zählen auch Ansprüche gegen Dritte, die anstelle des Beklagten im Vorprozeß alternativ als Schuldner in Betracht kommen (Senatsurteil BGHZ 8, 72, 80 [BGH 13.11.1952 - III ZR 72/52] = LM ZPO § 72 Nr. 1 mit Anm. Lersch; ferner BGHZ 65, 127, 131 ff. [BGH 09.10.1975 - VII ZR 130/73] und 70, 187, 189 = LM ZPO § 72 Nr. 5 und Nr. 6 mit Anm. Doerry; BGH Urteil vom 8. Oktober 1981 - VII ZR 341/80 = LM ZPO § 72 Nr. 7 = NJW 1982, 281, 282).
  • BGH, 18.12.1961 - III ZR 181/60

    Unterbrechung der Verjährung durch Streitverkündung

    Auszug aus BGH, 15.11.1984 - III ZR 97/83
    Der Richter des neuen Prozesses ist an die Beurteilung der gesamten tatsächlichen und rechtlichen Umstände, auf denen das erste Urteil beruht, gebunden (Senatsurteile BGHZ 8, 72, 82 [BGH 13.11.1952 - III ZR 72/52]; 36, 212, 215 [BGH 18.12.1961 - III ZR 181/60]- LM BGB § 209 Nr. 11 mit Anm. Kreft undvom 17. Februar 1983 - III ZR 184/81. LM ZPO § 256 Nr. 123 m.w.Nachw.).
  • BGH, 13.07.1967 - III ZR 165/66

    Schadensersatzansprüche wegen eines Glatteisunfalls - Sturz auf einem Gehweg beim

    Auszug aus BGH, 15.11.1984 - III ZR 97/83
    Für Fußgänger sind innerhalb der geschlossenen Ortschaft auf der Fahrbahn nur die belebten, über die Fahrbahn führenden unentbehrlichen Fußgängerüberwege zu bestreuen, soweit dafür ein Bedürfnis des Verkehrs besteht (vgl. Senatsurteilevom 1. Oktober 1959 - III ZR 59/58 = LM Preuß. WegereinigungsG Nr. 3, vom 13. Juli 1967 - III ZR 165/66 = LM BGB § 823 Dc Nr. 77 undvom 13. März 1969 - III ZR 101/68 = VersR 1969, 667, 848/849 mit Anm. Gaisbauer).
  • BGH, 10.03.1983 - III ZR 1/82

    Unfälle von Schülern aufgrund mangelhafter Schneeräumung durch das städtische

    Auszug aus BGH, 15.11.1984 - III ZR 97/83
    Diese öffentlich-rechtlich ausgestaltete Amtspflicht zur Sorge für die Sicherheit im Straßenverkehr entspricht inhaltlich der Räum- und Streupflicht, wie sie auch aus der allgemeinen Verkehrssicherungspflicht abgeleitet wird (Senatsurteil vom 3. Mai 1984 aaO; vgl. auchSenatsurteil vom 10. März 1983 - III ZR 1/82 = VersR 1983, 636 m.w.Nachw.).
  • BGH, 04.02.1955 - I ZR 105/53

    Führung des Gegenbeweises gegen eine öffentliche Urkunde

    Auszug aus BGH, 15.11.1984 - III ZR 97/83
    Die Frage, ob und inwieweit das Gericht durch das Urteil im Vorprozeß gebunden ist, bezieht sich nicht auf das der Urteilsfällung vorhergehende Verfahren, sondern auf die Urteilsfindung selbst und ist daher im Revisionsverfahren von Amts wegen zu prüfen (BGHZ 16, 217, 228 [BGH 04.02.1955 - I ZR 105/53] m.w.Nachw.; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann 43. Aufl. § 68 ZPO Anm. 1 A).
  • BGH, 17.02.1983 - III ZR 184/81

    Rechtskraftwirkung der Abweisung einer negativen Feststellungsklage

  • BGH, 21.05.1969 - VIII ZR 141/67

    streitverkündeter Bürge - § 68 ZPO, die Interventionswirkung geht weiter als die

  • BGH, 19.01.1984 - III ZR 93/82

    Verwertung einer Zeugenaussage aus einem strafrechtlichen Ermittlungsverfahren

  • BGH, 09.10.1975 - VII ZR 130/73

    Beendigung der Unterbrechung der Verjährung durch rechtskräftiges Teilurteil

  • BGH, 27.01.2015 - VI ZR 467/13

    Regressklage einer Tierhalterversicherung gegen Gesamtschuldner: Reichweite einer

    Dies gilt, anders als die Revisionserwiderungen meinen, unabhängig davon, ob die Partei, die im Vorprozess dem Dritten den Streit verkündet hat, sich im Folgeprozess auf die Bindungswirkung beruft, denn die Streithilfewirkung tritt gegebenenfalls kraft Gesetzes ein und ist im Rechtsstreit von Amts wegen zu prüfen (BGH, Urteile vom 4. Februar 1955 - I ZR 105/53, BGHZ 16, 217, 228; vom 26. September 1985 - III ZR 61/84, BGHZ 96, 50, 54; vom 15. November 1984 - III ZR 97/83, VersR 1985, 568 und vom 26. März 1987 - VII ZR 122/86, aaO S. 263; Musielak/Weth, ZPO, 11. Aufl., § 68 Rn. 1 mwN).
  • BGH, 05.07.1990 - III ZR 217/89

    Reichweite der Verkehrssicherungspflicht (Streupflicht) der Gemeinden unter § 1

    Der Sicherungspflichtige hat aber durch Schneeräumen und Bestreuen mit abstumpfenden Mitteln die Gefahren, die infolge winterlicher Glatte für den Verkehrsteilnehmer bei zweckgerechter Wegebenutzung und trotz Anwendung der im Verkehr erforderlichen Sorgfalt bestehen, im Rahmen und nach Maßgabe der vorgenannten Grundsätze zu beseitigen (st. Rspr.; vgl. Senatsurteil vom 15. November 1984 - III ZR 97/83 = BGHWarn 1984 Nr. 338 = VersR 1985, 568, 569; Arndt Straßenverkehrssicherungspflicht 2. Aufl. S. 82 ff.; Ketterer/Giehl/Leonhardt Streupflicht 3. Aufl. S. 19 ff.; Schlund DAR 1988, 6, 9 ff.; Schmid NJW 1988, 3177, 3179 ff.; jeweils m.w.Nachw.).

    WegereinigungsG Nr. 10), sondern auch zu den inzwischen erlassenen verschiedenen Landesstraßengesetzen entschieden, daß die öffentlich-rechtlich ausgestaltete Amtspflicht zur Sorge für die Sicherheit im Straßenverkehr inhaltlich der Räum- und Streupflicht entspricht, wie sie auch aus der allgemeinen Straßenverkehrssicherungspflicht abgeleitet wird (vgl. Senatsurteile vom 21. September 1967 - III ZR 23/66 = VersR 1967, 1079 und vom 30. April 1974 - III ZR 166/72 = VersR 1974, 910, 911 zu § 49 LStrG NW; Senatsurteile vom 12. November 1964 - III ZR 121/64 = NJW 1965, 201 f. und vom 10. März 1983 III ZR 1/82 = VersR 1983, 636 f. zu § 52 NStrG - vgl. insoweit auch Senatsurteile BGHZ 60, 54, 58/59; 75, 134, 138 und vom 10. Juli 1980 - III ZR 58/79 = LM BGB § 823 Ea Nr. 64 = BGHWarn 1980 Nr. 205; Senatsurteile vom 30. September 1970 - III ZR 81/67 = BGHWarn 1970 Nr. 225 = RhPfLandesstraßenG Nr. 1; vom 3. Mai 1984 - III ZR 34/83 = VersR 1984, 890, 891 = LM RhPfLandesstraßenG Nr. 2 und vom 15. November 1984 - III ZR 97/83 = BGHWarn 1984 Nr. 338 = VersR 1985, 568, 569 zu § 17 LStrG RhPf).

  • BGH, 08.02.2011 - VI ZB 31/09

    Prüfungszeitpunkt für die Zulässigkeit einer Streitverkündung gegenüber dem

    a) Das Beschwerdegericht ist im Ansatz allerdings zutreffend davon ausgegangen, dass die Zulässigkeit der Streitverkündung grundsätzlich nicht im Erstprozess, in dem der Streit verkündet wird, sondern erst im Folgeverfahren zwischen dem Streitverkünder und dem Streitverkündungsempfänger zu prüfen ist (st. Rspr.: BGH, Urteile vom 9. Oktober 1975 - VII ZR 130/73, BGHZ 65, 127, 130 f.; vom 22. Dezember 1977 - VII ZR 94/76, BGHZ 70, 187, 189; vom 26. März 1987 - VII ZR 122/86, BGHZ 100, 257, 259; vom 28. September 2004 - IX ZR 155/03, BGHZ 160, 259, 263; vom 8. Oktober 1981 - VII ZR 341/80, NJW 1982, 281, 282; vom 15. November 1984 - III ZR 97/83, VersR 1985, 568, 569; vgl. auch BT-Drs.
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