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   BGH, 17.12.1985 - VI ZR 192/84   

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https://dejure.org/1985,1731
BGH, 17.12.1985 - VI ZR 192/84 (https://dejure.org/1985,1731)
BGH, Entscheidung vom 17.12.1985 - VI ZR 192/84 (https://dejure.org/1985,1731)
BGH, Entscheidung vom 17. Dezember 1985 - VI ZR 192/84 (https://dejure.org/1985,1731)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Schadenersatz gegen Klinik bei Nichterfüllen der Streupflicht, wenn durch den Sturz bleibende Schäden am Knie entstehen - Schadenersatz gegen den Arzt bei unterlassener sofortiger Operation - Umfang eines mit dem Krankenhaus geschlossenen ...

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    AGBG § 3; AGBG § 9; ZPO § 286

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AGBG §§ 3, 9; BGB § 242
    Wirksamkeit eines formularmäßigen Abfindungsvergleichs bei Erstreckung des Verzichts auf weitergehende Ansprüche gegen jeden Dritten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • VersR 1986, 467
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 19.05.1981 - VI ZR 220/79

    Anspruch auf Schadensersatz und Schmerzensgeld wegen eines Behandlungsfehlers -

    Auszug aus BGH, 17.12.1985 - VI ZR 192/84
    Dazu war das Berufungsgericht, wollte es nicht gegen Verfahrensvorschriften verstoßen (§ 286 ZPO), verpflichtet (vgl. Senatsurteil vom 19. Mai 1981 - VI ZR 220/79 - VersR 1981, 752; st.Rspr.).
  • BGH, 25.10.1984 - VII ZR 95/83

    Wirksamkeit einer von einem Haftpflichtversicherer in Allgemeinen

    Auszug aus BGH, 17.12.1985 - VI ZR 192/84
    Der erkennende Senat schließt sich insoweit auch in der Begründung der Rechtsprechung des VII. Zivilsenates des Bundesgerichtshofs an (Urteil vom 25. Oktober 1984 - VII ZR 95/83 - NJW 1985, 970 = VersR 1985, 165), die dem Berufungsgericht bei seiner Urteilsfällung noch nicht bekannt sein konnte.
  • BGH, 10.12.1996 - VI ZR 268/95

    Begriff des Erwerbsschadens; Ersatz von Aufwendungen für Ersatzarbeitskräfte oder

    Zwar weist die Anschlußrevision zutreffend darauf hin, daß sich der Tatrichter mit ernst zu nehmenden Einwänden einer Partei gegen ein gerichtliches Sachverständigengutachten auseinanderzusetzen hat (vgl. z.B. die Senatsurteile vom 17. Dezember 1985 - VI ZR 192/84 - VersR 1986, 467 und vom 3. Oktober 1989 - VI ZR 319/88 - VersR 1989, 1296, 1297).
  • BGH, 15.06.1993 - VI ZR 175/92

    Intubationsnarkose durch Assistentarzt

    Dies hat der Senat wiederholt ausgesprochen (vgl. u.a. Senatsurteile vom 19. Mai 1981 - VI ZR 220/79 - VersR 1981, 752 = AHRS 6180/13; vom 17. Dezember 1985 - VI ZR 192/84 - VersR 1986, 467, 468 = AHRS 6180/21; vom 3. Oktober 1989 - VI ZR 319/88 - VersR 1989, 1296, 1297 = AHRS 0920/28 und vom 10. Dezember 1991 - VI ZR 234/90 - VersR 1992, 722 f).
  • BGH, 29.01.2019 - KZR 4/17

    Keine Anwendbarkeit des § 47 TKG Abs. 4 auf "Teilnehmerdaten V"

    Ferner geht es hier auch nicht um die in der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH, Urteil vom 25. Oktober 1984 - VII ZR 95/83, NJW 1985, 970; Urteil vom 17. Dezember 1985 - VI ZR 192/84, VersR 1986, 467) als kontrollfähig beurteilte Erstreckung einer Abfindungserklärung auf "jeden Dritten".
  • BGH, 08.03.1988 - VI ZR 201/87

    Deliktsrecht: Voraussetzungen für die Annahme eines - zur Beweislastumkehr

    Das Berufungsgericht hätte den Versuch machen müssen, den Widerspruch zwischen den vorgetragenen Privatgutachten und den Äußerungen des Sachverständigen Dr. H. aufzuklären (vgl. u.a. Senatsurteile vom 10. November 1981 - VI ZR 92/80 - VersR 1982, 168 - und vom 17. Dezember 1985 - VI ZR 192/84 - VersR 1986, 467 m.w.N.).
  • OLG Saarbrücken, 20.01.2004 - 3 U 6/03

    Haftung bei Kfz-Unfall: Nachweis der Kausalität für Folgeschäden bei unstreitiger

    Es muss in diesem Fall lediglich in den Entscheidungsgründen darlegen, warum es nicht dem anderen Gutachten folgt (vgl. BGH, BB 1980, 863; VersR 1986, 467; NJW 1997, 1446; MünchKomm(ZPO)-Damrau, aaO., § 412 ZPO, Rdnr. 4).
  • BGH, 03.10.1989 - VI ZR 319/88

    Arzthaftung - Anästhesist

    Bestehende Widersprüche sind in geeigneter Form aufzuklären (vgl. u.a. Senatsurteile vom 19. Mai 1981 - VI ZR 220/79 - VersR 1981, 752 und vom 17. Dezember 1985 - VI ZR 192/84 - VersR 1986, 467 ).
  • BGH, 25.03.1993 - VII ZR 280/91

    Aufklärungspflicht des Tatrichters bei Widersprüchen zwischen mehreren Gutachten

    Nur wenn die Widersprüche sich auf diese Weise nicht aufklären lassen, ist er befugt, die widerstreitenden Gutachten im Rahmen einer Beweiswürdigung zu werten (BGH, Urteil vom 4. März 1980 - VI ZR 6/79 = VersR 1980, 533; Urteil vom 17. Dezember 1985 - VI ZR 192/84 = VersR 1986, 467; Urteil vom 23. September 1986 - VI ZR 261/85 = NJW 1987, 442; Urteil vom 9. Juli 1992 - VI ZR 222/91 = NJW 1992, 2291, 2292 m. w. N.; Urteil vom 29. September 1992 - VI ZR 234/91 = NJW 1993, 269, 270).
  • OLG Saarbrücken, 21.03.2006 - 4 U 24/05
    d) Obgleich es sich um eine von der Beklagten zu 2) vorformulierte und einseitig gestellte Regelung, also um Allgemeine Geschäftsbedingungen i. S. d. § 305 Abs. 1 BGB (= § 1 Abs. 1 AGBG) handelt, stehen § 305c Abs. 1 BGB (= § 3 AGBG) sowie § 307 Abs. 1 BGB (= § 9 Abs. 1 AGBG) ihrer Wirksamkeit nicht entgegen, da sich der Verzicht des Klägers auf weitergehende Ansprüche nur auf den Versicherer, den Versicherungsnehmer und eventuelle weitere Gesamtschuldner erstreckt, nicht jedoch auf beliebige weitere Dritte und dies weder eine überraschende noch eine unangemessen benachteiligende Klausel ist (vgl. BGH, NJW 1985, 970; BGH, VersR 1986, 467; OLG Frankfurt/M., VersR 2003, 204; LG Heidelberg, VersR 1995, 575; LG Koblenz, VersR 1995, 577; Geigel-Kolb, Der Haftpflichtprozess, 24. Auflage, 40. Kap., Rdnr. 42 u. 55).
  • OLG Köln, 28.10.1992 - 27 U 103/92

    Haftung für Geburtsschäden eines Kindes - Arzt; Schadenersatz; grober

    Der Bundesgerichtshof hat mehrfach (vgl. MDR 1980, 662/663; VersR 1986, 467, 468) zu der Frage Stellung genommen, wie bei widerstreitenden Gutachten zu verfahren ist.
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