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Rechtsprechung
   OLG Köln, 21.11.1988 - 27 W 46/88   

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https://dejure.org/1988,4993
OLG Köln, 21.11.1988 - 27 W 46/88 (https://dejure.org/1988,4993)
OLG Köln, Entscheidung vom 21.11.1988 - 27 W 46/88 (https://dejure.org/1988,4993)
OLG Köln, Entscheidung vom 21. November 1988 - 27 W 46/88 (https://dejure.org/1988,4993)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • VersR 1989, 519
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • OLG Hamm, 22.02.2001 - 6 U 29/00

    Geltendmachung eines auf Erben übergegangenen Schmerzensgeldanspruchs eines

    Erforderlich ist vielmehr, daß auch aus medizinischer Sicht eine nachhaltige traumatische Schädigung verursacht ist, die zudem aus juristischer Sicht dasjenige übersteigt, worin sich das normale Lebensrisiko der menschlichen Teilnahme an den Ereignissen der Umwelt verwirklicht (vgl. BGH NJW 89, 2317; 84, 1405; 71, 1883; Senat r + s 97, 246, 247 = VersR 98, 730; KG VM 99, 11 = VersR 99, 504; OLG Nürnberg NJW 98, 2293; r + s 95, 384; OLG Düsseldorf NJW-RR 95, 159; OLG Köln VersR 89, 519; OLG Stuttgar NJW-RR 89, 477; OLG Koblenz OLG R 2001, 9, 10; 2001, 50, 52).

    Selbst tiefe depressive Verstimmungen reichen nicht aus, auch wenn sie medizinisch faßbar sind (OLG Köln VersR 89, 519).

  • LG Krefeld, 15.11.2018 - 3 O 373/13

    Haftungsverteilung bei Kollision zwischen rechtsabbiegenden Lkw und überholenden

    Erforderlich ist vielmehr, dass auch aus medizinischer Sicht eine nachhaltige traumatische Schädigung verursacht ist, die zudem aus juristischer Sicht dasjenige übersteigt, worin sich das normale Lebensrisiko der menschlichen Teilnahme an den Ereignissen der Umwelt verwirklicht (vgl. BGH NJW 89, 2317; 84, 1405; 71, 1883; Senat r + s 97, 246, 247 = VersR 98, 730; KG VM 99, 11 = VersR 99, 504; OLG Nürnberg NJW 98, 2293; r + s 95, 384; OLG Düsseldorf NJW-RR 95, 159; OLG Köln VersR 89, 519; OLG Stuttgart NJW-RR 89, 477; OLG Koblenz OLG R 2001, 9, 10; 2001, 50, 52).

    Selbst tiefe depressive Verstimmungen reichen nicht aus, auch wenn sie medizinisch fassbar sind (OLG Köln VersR 89, 519).

  • OLG Frankfurt, 18.06.1999 - 25 U 129/98

    Haftung bei Kfz-Unfall: Sorgfaltspflichten des Fahrzeugführers im

    Erleidet ein Angehöriger des Verletzten durch das Erleben des Unfallereignisses oder durch die Unfallnachricht psychisch vermittelte Beeinträchtigungen, so setzt ein Schmerzensgeldanspruch des Angehörigen nach ständiger Rechtsprechung voraus, daß die Beeinträchtigungen die in vergleichbaren Situationen erfahrungsgemäß üblichen Nachteile für das gesundheitliche Wohlbefinden erheblich übersteigen und so gewichtig sind, daß sie nach der allgemeinen Verkehrsauffassung als Verletzung des Körpers oder der Gesundheit des Angehörigen selbst betrachtet werden (BGHZ 56, 163 ff.; BGH VersR 1989, 853/854; vgl. auch OLG Köln Versicherungsrecht 1989, 519).
  • OLG Köln, 08.03.1994 - 3 U 75/89

    Bestehen eines Direktanspruchs eines Geschädigten gegen eine ausländische

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Rechtsprechung
   OLG Stuttgart, 19.05.1988 - 14 U 34/87   

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https://dejure.org/1988,12372
OLG Stuttgart, 19.05.1988 - 14 U 34/87 (https://dejure.org/1988,12372)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 19.05.1988 - 14 U 34/87 (https://dejure.org/1988,12372)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 19. Mai 1988 - 14 U 34/87 (https://dejure.org/1988,12372)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • VersR 1989, 519
 
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Wird zitiert von ... (9)

  • BGH, 25.11.2003 - VI ZR 8/03

    Zulässigkeit eines Teilurteils; Anforderungen an die Sachaufklärung im

    aa) Das Berufungsgericht erkennt selbst, daß seine Ansicht, diese Frage sei zu bejahen, im Widerspruch zur Mehrheit der dazu publizierten Entscheidungen steht (vgl. OLG Frankfurt, AHRS 2500, 159; OLG Hamm, VersR 1990, 52; AHRS 2500, 169; OLG München, AHRS 2500/110; OLG Schleswig, VersR 2000, 1544; OLG Stuttgart, VersR 1989, 519; OLG Zweibrücken, VersR 1997, 1103).
  • OLG Frankfurt, 11.12.2002 - 13 U 199/98

    Krankenhaushaftung: Zeitnahe fachärztliche Eingangsuntersuchung eines neu

    (aa) So hat zum Beispiel der 14. Zivilsenat des Oberlandesgerichtes Stuttgart in seinem Urteil vom 19. Mai 1988 (abgedruckt in VersR 1989 Seite 519) eine Kaiserschnittentbindung als nicht indiziert angesehen, wenn das Kind zwar groß ist (dort Geburtsgewicht 4.270 g), aber die Mutter schon ein großes Kind geboren hatte und auch sonst keine Risikofaktoren bestehen.

    Vielmehr geht der Senat mit dem Oberlandesgericht Stuttgart (siehe dessen vorzitiertes Urteil vom 19.05.1988 in VersR 1989 Seite 519) davon aus, dass es sich hierbei um eine höchstpersönliche Entscheidung der Gebärenden selbst handelt.

  • OLG Stuttgart, 20.08.1992 - 14 U 3/92

    Haftung des Krankenhausträgers wegen mangelhafter Organisation der Krankenpflege

    Hieraus ergibt sich, daß im ärztlichen Bereich allein der Belegarzt der Patientin und damit hier auch dem in den Schutzbereich des Behandlungsvertrages einbezogenen Kläger (vgl. BGH vom 6.12.1988 - VI ZR 132/88 - = BGHZ 106/153 = MedR 89/139 = NJW 89/1538; OLG Stuttgart vom 19.5.1988 - 14 U 34/87 - = VersR 89/519) haftet.
  • BGH, 19.01.1993 - VI ZR 60/92

    Tatrichterliche Aufklärungspflicht bei kritischen Äußerungen des medizinischen

    Das Landgericht geht zwar zutreffend von dem Grundsatz aus, daß der Arzt die Mutter nicht über die Möglichkeit einer Schnittentbindung mit deren Risiken für Mutter und Kind aufklären muß, wenn sie medizinisch nicht indiziert und deshalb keine echte Alternative zur vaginalen Geburt ist (Senatsurteil BGHZ 106, 153, 157; OLG Stuttgart, VersR 1989, 520 [OLG Stuttgart 19.05.1988 - 14 U 34/87] mit Nichtannahmebeschluß des Senats vom 13. Dezember 1988 - VI ZR 179/88 - abgedruckt AHRS 5000/28; OLG Hamm, VersR 1990, 52 [OLG Hamm 30.01.1989 - 3 U 28/88] mit Nichtannahmebeschluß des Senats vom 3. Oktober 1989 - VI ZR 87/89).
  • OLG Hamm, 07.11.2005 - 3 U 41/05

    Schadensersatzbegehren wegen fehlerhafter ärztlicher Behandlung im Zusammenhang

    Wie der Senat bereits wiederholt (vgl. etwa VersR 2001, 247; VersR 90, 52; 3 U 125/03 = Urteil vom 08.03.2004) und in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des BGH (NJW 1993, 2372 und 1524) und weiteren Oberlandesgerichten (vgl. etwa OLG Stuttgart, VersR 1989, 519; OLG Zweibrücken, VersR 1997, 1103, OG Schleswig, VersR 2000, 1544; OLG Braunschweig, NJW-RR 2000, 238) entschieden hat, besteht keine grundsätzliche Aufklärungspflicht des Arztes über die Möglichkeit einer Schnittentbindung.
  • OLG Braunschweig, 26.11.1998 - 1 U 31/98

    Arzt; Aufklärungspflicht; Dokumentationspflicht; Arzthaftung; Schadensersatz;

    Ist ein Kaiserschnitt nicht indiziert und stellt er somit keine echte Alternative zur vaginalen Geburt dar, braucht die Mutter deshalb auch nicht hierüber aufgeklärt zu werden (OLG Stuttgart VersR 1989, 519 [OLG Stuttgart 19.05.1988 - 14 U 34/87] ).
  • OLG Hamm, 15.11.2004 - 3 U 236/04

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Berufung; Anforderungen an die Darlegung

    Wie der Senat bereits wiederholt (vgl. etwa VersR 1990, 52, 53; 2001, 247, 248 sowie zuletzt durch Urteil vom 08.03.2004 - 3 U 125/03) in Übereinstimmung mit dem Bundesgerichtshof (vgl. NJW 1993, 1524 sowie 2372 f.) und weiteren Oberlandesgerichten (vgl. etwa OLG Stuttgart VersR 1989, 519, 520; OLG Schleswig VersR 2000, 1544, 1545; OLG Braunschweig NJW-RR 2000, 238) entschieden hat, besteht keine grundsätzliche Aufklärungspflicht des Arztes über die Möglichkeit einer Schnittentbindung.
  • OLG Köln, 17.04.2002 - 5 U 131/01
    Eine Aufklärungspflicht über die Behandlungsalternative einer Schnittentbindung besteht nur, wenn im Fall der vaginalen Geburt dem Kind ernstzunehmende Gefahren drohen und gewichtige Gründe für eine Kaiserschnittgeburt sprechen, ein Kaiserschnitt also indiziert ist (BGHZ 106, 153, 158 f.; BGH NJW 1993, 1524, 1525; OLG Stuttgart VersR 1989, 519; OLG Braunschweig NJW-RR 2000, 238 ff; Senat Urt. vom 11.6.1997, OLGRep 1997, 296 ff.; Urt. vom 4.2.2002 - 5 U 82/00).
  • OLG Oldenburg, 08.01.1991 - 5 U 80/90

    Krebs, Gebärmutterhalskrebs, Fistel, Strahlentherapie, Aufklärung,

    Die Wahl der richtigen Behandlungsmethode ist nach ständiger höchstrichterlicher Rechtsprechung, von der abzuweichen der Senat keinen Grund sieht, grundsätzlich allein Sache des behandelnden Arztes (vgl. nur BGH VersR 1988, 179, 493, 495; BGHZ 106, 153 und BGH-Nichtannahmebeschlüsse zu OLG Hamm VersR 1989, 255; OLG Stuttgart VersR 1989, 519; OLG Hamm VersR 1990, 52).
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Rechtsprechung
   OLG Köln, 12.10.1988 - 27 W 36/88   

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https://dejure.org/1988,12167
OLG Köln, 12.10.1988 - 27 W 36/88 (https://dejure.org/1988,12167)
OLG Köln, Entscheidung vom 12.10.1988 - 27 W 36/88 (https://dejure.org/1988,12167)
OLG Köln, Entscheidung vom 12. Oktober 1988 - 27 W 36/88 (https://dejure.org/1988,12167)
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Papierfundstellen

  • VersR 1989, 519
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