Weitere Entscheidungen unten: BGH, 21.06.1989 | LG Frankfurt/Main, 03.05.1989

Rechtsprechung
   BGH, 23.05.1989 - VI ZR 6/87   

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https://dejure.org/1989,1543
BGH, 23.05.1989 - VI ZR 6/87 (https://dejure.org/1989,1543)
BGH, Entscheidung vom 23.05.1989 - VI ZR 6/87 (https://dejure.org/1989,1543)
BGH, Entscheidung vom 23. Mai 1989 - VI ZR 6/87 (https://dejure.org/1989,1543)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Rückzahlungsanspruch eines Kostenschuldners gegen die gegenerische Partei wegen zuviel im voraus gezahlter Gerichtskosten - Auslegung des § 58 Abs. 2 Gerichtskostengesetz (GKG) hinsichtlich der Rückzahlung bereits geleisteter Gerichtskosten

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    GKG 1975 § 58 Abs. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GKG § 58 Abs. 2
    Anspruch auf Rückzahlung gezahlter Gerichtskosten

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1989, 1277
  • MDR 1989, 903
  • VersR 1989, 928
  • Rpfleger 1989, 376
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG München, 11.03.1980 - 11 W 753/80
    Auszug aus BGH, 23.05.1989 - VI ZR 6/87
    Dies entspricht herrschender Auffassung (vgl. BGH, Beschluß vom 7. Oktober 1981 - IVb ZB 97/78 - MDR 1982, 307, 308; OLG München MDR 1980, 855 f [OLG München 11.03.1980 - 11 W 753/80]; OLG Köln Rpfleger 1981, 243 f; Hartmann, Kostengesetze 22. Aufl., § 58 GKG Anm. 3 C b; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO 47. Aufl., § 123 Anm. 3 A).
  • BGH, 07.10.1981 - IVb ZB 97/78

    Geltendmachung der Haftung des Zweitschuldners bei Bewilligung des Armenrechts

    Auszug aus BGH, 23.05.1989 - VI ZR 6/87
    Dies entspricht herrschender Auffassung (vgl. BGH, Beschluß vom 7. Oktober 1981 - IVb ZB 97/78 - MDR 1982, 307, 308; OLG München MDR 1980, 855 f [OLG München 11.03.1980 - 11 W 753/80]; OLG Köln Rpfleger 1981, 243 f; Hartmann, Kostengesetze 22. Aufl., § 58 GKG Anm. 3 C b; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO 47. Aufl., § 123 Anm. 3 A).
  • BVerfG, 23.06.1999 - 1 BvR 984/89

    Zur Kostenerstattungspflicht eines Beklagten, dem Prozeßkostenhilfe gewährt

    c) Der Bundesgerichtshof hat in seiner Stellungnahme auf seine Beschlüsse vom 23. Mai 1989 (VI ZR 6/87 in: VersR 1989, S. 928) und vom 7. Oktober 1981 (IV ZBb 97/78 in: MDR 1982, S. 307 f.) verwiesen.
  • BayObLG, 04.07.2022 - 202 StRR 61/22

    Abgrenzung zwischen Beleidigung und übler Nachrede bei überzogener Kritik an

    Bei bereits eingezahlten Kostenvorschüssen stellt sich die Frage der Nachrangigkeit der Haftung nach § 31 Abs. 2 GKG von vornherein nicht; vielmehr darf die Staatskasse die eingezahlten Kosten im Rahmen und in Höhe der bestehenden Haftung behalten und auch auf die vom Erstschuldner gemäß § 29 Nr. 1 GKG geschuldeten Beträge verrechnen (BGH, Beschluss vom 23.05.1989 - VI ZR 6/87 = NJW-RR 1989, 1277; Schneider/Volpert/Fölsch Gesamtes Kostenrecht 3. Aufl. § 31 Rn. 42, 82).
  • BVerfG, 07.02.2000 - 1 BvR 1344/99

    Zur Tragung von Gerichtskosten durch unterlegene Partei, der Prozesskostenhilfe

    Diese Auslegung entspricht einer gefestigten Rechtsprechung (vgl. nur BGH, Rpfleger 1989, S. 376; OLG Hamm, MDR 1994, S. 104; OLG Düsseldorf, MDR 1997, S. 106 f.).
  • BVerfG, 20.09.1999 - 1 BvR 2048/96

    Zur Tragung von Gerichtskosten durch unterlegene Partei, der Prozesskostenhilfe

    Diese Auslegung entspricht einer gefestigten Rechtsprechung (vgl. nur BGH, Rpfleger 1989, S. 376; OLG Hamm, MDR 1994, S. 104; OLG Düsseldorf, MDR 1997, S. 106 f.).
  • BVerfG, 14.09.1999 - 1 BvR 1497/98

    Zur Tragung von Gerichtskosten durch unterlegene Partei, der Prozesskostenhilfe

    Diese Auslegung entspricht einer gefestigten Rechtsprechung (vgl. nur BGH, Rpfleger 1989, S. 376; OLG Hamm, MDR 1994, S. 104; OLG Düsseldorf, MDR 1997, S. 106).
  • BVerfG, 20.09.1999 - 1 BvR 2055/97

    Zur Tragung von Gerichtskosten durch unterlegene Partei, der Prozesskostenhilfe

    Diese Auslegung entspricht einer gefestigten Rechtsprechung (vgl. nur BGH, Rpfleger 1989, S. 376; OLG Hamm, MDR 1994, S. 104; OLG Düsseldorf, MDR 1997, S. 106 f.).
  • OLG Nürnberg, 16.11.1995 - 7 WF 3462/95

    Haftung eines Kostenschuldners bei Bewilligung von Prozeßkostenhilfe für den

    Die in der Rechtsprechung herrschende Meinung legt den Wortlaut "geltend gemacht" sehr einschränkend dahin aus, daß nur noch nicht eingezahlte Gerichtskosten, Auslagen etc. unter das Verbot, den Zweitschuldner in Anspruch zu nehmen (§ 58 Abs. 2 S. 2 GKG ), fallen (vgl. BGH AnwBl. 1990, 46 = Rpfleger 1989, 376; OLG Düsseldorf, JurBüro 1994, 109 , m. Anm. Mümmler; OLG Hamm, MDR 1994, 104 ; JurBüro 1992, 809; OLG Bamberg, JurBüro 1985, 577; Oestreich/Winter/Hellstab, GKG , Stand 1995, § 58 Rn 7, 15 u. 16).
  • OLG Düsseldorf, 12.03.1998 - 8 U 49/97

    35 000 DM Schmerzensgeld bei Einsteifung des Sprunggelenks in einer

    In der höchstrichterlichen Rechtsprechung ist anerkannt, daß in einer solchen Situation ein Berufungskläger durch die vorläufige Erklärung, sein Rechtsmittel einstweilen auf einen Teilbetrag zu beschränken, an einer späteren Erweiterung seines prozessualen Begehrens nicht gehindert ist (BGH NJW-RR 1988, 66 ; BGH NJW-RR 1989, 926; BGH NJW-RR 1989, 1277).
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Rechtsprechung
   BGH, 21.06.1989 - VIII ZB 5/89   

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https://dejure.org/1989,2658
BGH, 21.06.1989 - VIII ZB 5/89 (https://dejure.org/1989,2658)
BGH, Entscheidung vom 21.06.1989 - VIII ZB 5/89 (https://dejure.org/1989,2658)
BGH, Entscheidung vom 21. Juni 1989 - VIII ZB 5/89 (https://dejure.org/1989,2658)
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Volltextveröffentlichungen (6)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1989, 1278
  • MDR 1990, 45
  • VersR 1989, 928
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 23.01.1985 - VIII ZB 18/84

    Schriftform für Antrag auf Verlängerung der Berufungsbegründungsfrist

    Auszug aus BGH, 21.06.1989 - VIII ZB 5/89
    Eine solche fernmündlich gewährte Fristverlängerung wäre ungeachtet dessen, daß der Verlängerungsantrag nicht der erforderlichen Schriftform (Senatsbeschluß BGHZ 93, 300, 303) [BGH 23.01.1985 - VIII ZB 18/84] genügte, wirksam gewesen (Senatsbeschluß aaO, S. 304 f).

    Hierfür wäre es geboten gewesen, auf die Möglichkeit hinzuweisen (§ 139 Abs. 2 ZPO), den Vorsitzenden des 1. Zivilsenats und Rechtsanwalt Bauer als Zeugen zu vernehmen (vgl. BGH Beschluß vom 16. Februar 1984 - IX ZB 172/83 = VersR 1984, 442, 443 unter 3.; Senatsbeschluß BGHZ 93, 300, 305, 306) [BGH 23.01.1985 - VIII ZB 18/84] .

    Dies war schon wegen der Bedeutung der Berufungsbegründungsfrist für den Eintritt der Rechtskraft des erstinstanzlichen Urteils geboten (vgl. Senatsbeschluß BGHZ 93, 300, 306 [BGH 23.01.1985 - VIII ZB 18/84] unter 3.).

  • BGH, 16.02.1984 - IX ZB 172/83

    Nachtbriefkasten - Berufungsschrift - Rechtzeitigkeit - Nachweis desEinwurfs

    Auszug aus BGH, 21.06.1989 - VIII ZB 5/89
    Hierfür wäre es geboten gewesen, auf die Möglichkeit hinzuweisen (§ 139 Abs. 2 ZPO), den Vorsitzenden des 1. Zivilsenats und Rechtsanwalt Bauer als Zeugen zu vernehmen (vgl. BGH Beschluß vom 16. Februar 1984 - IX ZB 172/83 = VersR 1984, 442, 443 unter 3.; Senatsbeschluß BGHZ 93, 300, 305, 306) [BGH 23.01.1985 - VIII ZB 18/84] .

    Eine Beweisaufnahme kann zu einer anderen Tatsachenfeststellung führen als die bloße Würdigung von Mitteln zur Glaubhaftmachung (vgl. BGH Beschluß vom 16. Februar 1984 a.a.O. und Senatsbeschluß a.a.O. S. 305).

    Es erscheint zweckmäßig, die Beweisaufnahme schon wegen der größeren Ortsnähe vor dem Berufungsgericht durchzuführen, so daß die Sache nach § 575 ZPO dorthin zurückverwiesen wird (vgl. BGH Beschluß vom 16. Februar 1984 a.a.O. unter 4.; Senatsbeschluß vom 8. März 1989 - VIII ZB 7/89 unter 2 c).

  • BGH, 13.07.1988 - VIII ZR 289/87

    Bestimmung der Beschwer bei einseitiger teilweiser Erledigung der Hauptsache in

    Auszug aus BGH, 21.06.1989 - VIII ZB 5/89
    Dieses besteht in dem ausgeurteilten Betrag der Hauptforderung (15.968,75 DM) sowie den wegen der Feststellung der Erledigung der Hauptsache (in Höhe von 69.427,95 DM) der Beklagten auferlegten Kosten (vgl. z.B. Senatsbeschluß vom 13. Juli 1988 - VIII ZR 289/87 = WM 1988, 1682 f).
  • BGH, 08.03.1989 - VIII ZB 7/89

    Beweis der Urteilszustellung durch Empfangsbekenntnis

    Auszug aus BGH, 21.06.1989 - VIII ZB 5/89
    Es erscheint zweckmäßig, die Beweisaufnahme schon wegen der größeren Ortsnähe vor dem Berufungsgericht durchzuführen, so daß die Sache nach § 575 ZPO dorthin zurückverwiesen wird (vgl. BGH Beschluß vom 16. Februar 1984 a.a.O. unter 4.; Senatsbeschluß vom 8. März 1989 - VIII ZB 7/89 unter 2 c).
  • BGH, 08.04.2015 - VII ZB 62/14

    Berufungsbegründungsfrist: Auslegung einer gewährten Fristverlängerung

    Beantragt der Prozessbevollmächtigte des Berufungsklägers, die Frist für die Berufungsbegründung "um einen Monat bis zum 22. September 2014 zu verlängern", obgleich die Monatsfrist nach § 520 Abs. 2 Satz 3 ZPO bis zum 29. September 2014 läuft, und verlängert der Vorsitzende auf diesen Antrag hin die Frist für die Berufungsbegründung bis zum 22. September 2014, so ist diese Fristverlängerungsverfügung in aller Regel nach ihrem objektivem Inhalt dahin zu verstehen, dass damit die Frist für die Berufungsbegründung - unter abschließender Verbescheidung des Fristverlängerungsantrags - lediglich bis zum 22. September 2014 verlängert und ein etwa weitergehender Antrag stillschweigend abgelehnt worden ist (Fortführung von BGH, Beschluss vom 21. Juni 1989, VIII ZB 5/89, NJW-RR 1989, 1278).

    Verlängert der Vorsitzende die Berufungsbegründungsfrist für eine kürzere Zeit als beantragt, liegt darin in aller Regel zugleich die (stillschweigende) Ablehnung des weitergehenden Antrags und nicht ein Vorbehalt, insoweit erst noch entscheiden zu wollen (vgl. BGH, Beschluss vom 21. Juni 1989 - VIII ZB 5/89, NJW-RR 1989, 1278, 1279; Althammer in Stein/Jonas, ZPO, 22. Aufl., § 520 Rn. 16).

  • BGH, 14.10.1993 - LwZB 2/93

    Rechtsfolgen der Verlängerung der Berufungsbegründungsfrist; Antragsgemäße

    Da der Vorsitzende die Frist auch auf einen kürzeren Zeitraum als beantragt verlängern kann (BGH, Beschl. v. 21. Juni 1989, VIII ZB 5/89, BGHR ZPO § 519 Abs. 2 Satz 3 - Fristverlängerung 1) und es auch bei nachträglicher Fristverlängerung weder eine zeitliche Grenze noch ein irgendwie geartetes Vertrauen der Parteien hierauf gibt (BGH, Urt. v. 30. September 1987, IVb ZR 86/86, BGHR ZPO § 519 Abs. 2 Satz 3 - Wirksamkeit 2), mußte der Prozeßbevollmächtigte des Beklagten zu 1 für seine Berufungsbegründung die Tatsache der noch nicht erfolgten Verlängerung stets berücksichtigen und im Rahmen seiner Pflicht zur Wahl des sichersten Weges den Zeitraum einhalten, den er selbst beantragt hatte (bis drei Wochen nach Aushändigung der Gerichtsakten), oder aber mit einem neuen Verlängerungsantrag klarstellen, daß er einen weiteren Zeitraum für die Berufungsbegründung benötigte.
  • OLG Koblenz, 14.02.2022 - 7 U 1996/21

    Antrag auf Wiedereinsetzung nach verschuldeter Fristversäumnis zur Begründung der

    Denn verlängert der Vorsitzende die Berufungsbegründungsfrist für eine kürzere Zeit als beantragt, liegt darin in aller Regel zugleich die Ablehnung des weitergehenden Antrags und nicht ein Vorbehalt, insoweit erst noch entscheiden zu wollen (vgl. BGH NJW-RR 1989, 1278 und MDR 2015, 604 ).
  • OLG Frankfurt, 12.04.2021 - 22 U 222/20
    Eine Korrektur war allerdings nicht möglich, weil die Unrichtigkeit für jedermann offenbar sein muss; davon kann bei einem Datumsfehler nicht ausgegangen werden, zumal eine ausdrückliche Ablehnung einer weitergehenden Fristverlängerung nicht erforderlich ist (BGH 21.6.1989 - VIII ZB 5/89).
  • BGH, 15.07.1998 - IV ZB 16/98

    Anforderungen an Berufungsbegründung

    Darin liegt eine Ablehnung des weitergehenden Antrags (BGH, Beschluß vom 21. Juni 1989 - VIII ZB 5/89 - BGHR ZPO § 519 Abs. 2 Satz 3 Fristverlängerung 1) Die abgelaufene Frist konnte nicht mehr verlängert werden (BGHZ 116, 377, 378).
  • BGH, 11.07.1990 - VIII ZB 18/90
    Diese Entscheidung, die der Vorsitzende nach seinem Ermessen zu treffen hatte (BGHZ 83, 217, 221 f), ist gemäß § 225 Abs. 3 ZPO unanfechtbar (Senatsbeschluß vom 21. Mai 1980 - VIII ZB 13/80 = VersR 1980, 772; Senatsbeschluß vom 21. Juni 1989 - VIII ZB 5/89 = NJW-RR 1989, 1278, 1279 = BGHR ZPO § 519 Abs. 2 Satz 3 Fristverlängerung 1) und unterliegt auch nicht im Rahmen der Prüfung der Zulässigkeit der Berufung der Beurteilung des Revisionsgerichts (BGHZ 102, 37, 39).
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Rechtsprechung
   LG Frankfurt/Main, 03.05.1989 - 214 O 196/88   

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https://dejure.org/1989,18284
LG Frankfurt/Main, 03.05.1989 - 214 O 196/88 (https://dejure.org/1989,18284)
LG Frankfurt/Main, Entscheidung vom 03.05.1989 - 214 O 196/88 (https://dejure.org/1989,18284)
LG Frankfurt/Main, Entscheidung vom 03. Mai 1989 - 214 O 196/88 (https://dejure.org/1989,18284)
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Volltextveröffentlichung

Papierfundstellen

  • VersR 1989, 928
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