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   BGH, 21.11.1989 - VI ZR 350/88   

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BGH, 21.11.1989 - VI ZR 350/88 (https://dejure.org/1989,732)
BGH, Entscheidung vom 21.11.1989 - VI ZR 350/88 (https://dejure.org/1989,732)
BGH, Entscheidung vom 21. November 1989 - VI ZR 350/88 (https://dejure.org/1989,732)
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Korken II

Zur Verjährung von Ansprüchen aus pVV nach § 477 BGB <Fassung bis 31.12.01>;

§ 823 Abs. 1 BGB, Sachsubstanz, Beeinträchtigung des bestimmungsgemäßen Gebrauchs, Verkaufsfähigkeit, Mangelfolge, Äquivalenzinteresse, Verkehrssicherungspflicht;

§ 17 Abs. 2 HGB, zu verklagendes Rechtssubjekt ist nicht die "Firma", sondern der Kaufmann

Volltextveröffentlichungen (8)

  • Prof. Dr. Lorenz

    Eigentumsverletzung durch die Kaufsache, Abgrenzung von §§ 459 ff BGB zur pVV und zu §§ 823 ff BGB bei Mangelfolgeschäden ("Weinkorkenfall")

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Eigentumsverletzung durch Lieferung mangelhafter Weinkorken - Verklagen eines Kaufmanns im kaufmännischen Geschäftsverkehr "unter seiner Firma" - Begründung von Deliktsansprüchen durch den Mangelunwert - Verletzung des Eigentums an einer Sache durch eine Beeinträchtigung ...

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 823

  • Juristenzeitung(kostenpflichtig)

    Zur Frage der Eigentumsverletzung durch Lieferung mangelhafter Weinkorken

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 823 Abs. 1
    Lieferung mangelhafter Weinkorken

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1990, 908
  • MDR 1990, 531
  • VersR 1990, 204
  • WM 1990, 564
  • BB 1990, 445
 
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Wird zitiert von ... (26)Neu Zitiert selbst (8)

  • RG, 14.02.1903 - I 332/02

    Die Firma im Prozesse.

    Auszug aus BGH, 21.11.1989 - VI ZR 350/88
    Der Kläger ist nicht genötigt, sich darum zu kümmern, welche Person dies tatsächlich ist (RGZ 54, 15, 17).

    Es ist deshalb, wie schon das Reichsgericht in einem Urteil aus dem Jahre 1903 entschieden hat, z.B. zulässig, einen Einzelkaufmann, der eine offene Handelsgesellschaft allein fortführt, unter der Bezeichnung "Herrn E. & Cie." zu verklagen - (RGZ 54, 15, 17; vgl. dazu auch Wachsmann, Gruchot's Beiträge zur Erläuterung des Deutschen Rechts, 1907, S. 313, 318).

    Denn die Firma ist entgegen einem weit verbreitetem Irrtum als solche kein Rechtsubjekt, das man verklagen kann (RGZ 54, 15, 18).

  • BGH, 17.10.1989 - VI ZR 258/88

    Pferdebox - § 823 Abs. 1 BGB, Produzentenhaftung, Konstruktionsfehler, Maßstab

    Auszug aus BGH, 21.11.1989 - VI ZR 350/88
    Der Preis einer Ware kann zwar für die die Verkehrssicherungspflicht beeinflussende Verbrauchererwartung von Bedeutung sein (vgl. zuletzt Senatsurteil vom 17. Oktober 1989 - VI ZR 258/88 - zur Veröffentlichung bestimmt); eine bestimmte Basissicherheit muß jedoch immer gewährleistet sein (vgl. Kullmann, in Kullmann/Pfister, Produzentenhaftung, Kennzahl 1520 unter F I 2 b, cc).
  • BGH, 25.10.1988 - VI ZR 344/87

    Eigentumsverletzung durch Beimischung pharmokologischer Stoffe in Tierfutter;

    Auszug aus BGH, 21.11.1989 - VI ZR 350/88
    Die Schimmelbildung auf den Korken unter der Kapsel der Weinflaschen kann deliktisch nicht als Eigentumsverletzung an den gelieferten Weinkorken angesehen werden, da sich in ihr lediglich der revisionsmäßig zu unterstellende Mangelunwert der Korken manifestiert (vgl. zuletzt Senatsurteil vom 25. Oktober 1988 - VI ZR 344/87 - Fischfutter - BGHZ 105, 346, 355).
  • BGH, 19.09.1989 - VI ZR 344/88

    Voraussetzungen des gesetzlichen Übergangs von Schadensersatzansprüchen bei

    Auszug aus BGH, 21.11.1989 - VI ZR 350/88
    Der erkennende Senat hat deshalb eine Eigentumsverletzung auch darin gesehen, daß mit Antibiotikum kontaminiertes Fischfutter geliefert und verfüttert wurde und daraufhin gegen den Fischzüchter ein behördliches Verkaufsverbot verhängt wurde (Senatsurteil vom 25. Oktober 1988 - VI ZR 344/88 - aaO).
  • BGH, 16.09.1987 - VIII ZR 334/86

    Rechtsfolgen der Verletzung der Rügeobliegenheit

    Auszug aus BGH, 21.11.1989 - VI ZR 350/88
    Es ist auch nicht - wie dies in BGHZ 101, 337 [BGH 16.09.1987 - VIII ZR 334/86] der Fall war - erforderlich, daß der Wein ungenießbar geworden ist.
  • BGH, 07.03.1983 - VIII ZR 331/81

    Annahme eines gerichtlichen Geständnisses; Verjährung der Schadensersatzansprüche

    Auszug aus BGH, 21.11.1989 - VI ZR 350/88
    Über den engen Wortlaut des § 477 Abs. 1 BGB hinaus gilt nämlich die hierin bestimmte sechsmonatige Verjährungsfrist für alle im Zusammenhang mit der kaufrechtlichen Gewährleistung geltend gemachten Ansprüche, soweit sie sich unmittelbar auf den Sachmangel gründen, und damit auch für Schadensersatzansprüche wegen positiver Vertragsverletzung, sofern die Schäden einschließlich der Folgeschäden aus einem Sachmangel hergeleitet werden und zu diesem in unmittelbarem, untrennbaren Zusammenhang stehen (BGHZ 87, 88, 92 f m.w.N.).
  • BGH, 21.12.1970 - II ZR 133/68

    Verkehrssicherungspflicht des Unterhaltspflichten für ein Gewässer

    Auszug aus BGH, 21.11.1989 - VI ZR 350/88
    Die Verletzung des Eigentums an einer Sache kann zwar nicht nur durch eine Beeinträchtigung der Sachsubstanz, sondern auch durch eine Einwirkung auf die Nutzungs- und Verkaufsfähigkeit der Sache erfolgen (BGHZ 55, 153, 159) [BGH 21.12.1970 - II ZR 133/68].
  • BGH, 22.05.1963 - VIII ZR 49/62

    Verjährung des Wandlungsanspruchs bei Nachbesserungspflicht des Verkäufers

    Auszug aus BGH, 21.11.1989 - VI ZR 350/88
    Die Frist von 6 Monaten war bereits abgelaufen, als der Kläger das Beweissicherungsverfahren eingeleitet hat, das in entsprechender Anwendung von § 639 Abs. 2 BGB verjährungshemmende Wirkung haben konnte (vgl. BGHZ 39, 287, 292), und zwar auch dann, wenn der Handelsvertreter K. bei Annahme der Mängelrügen Empfangsbote oder Empfangsvertreter für die Beklagte gewesen sein sollte.
  • BGH, 09.12.2014 - VI ZR 155/14

    Haftung für Einnahmeausfälle einer Autobahnrastanlage infolge einer

    bb) Insoweit entspricht es ständiger höchstrichterlicher Rechtsprechung, dass eine Eigentumsverletzung im Sinne des § 823 Abs. 1 BGB nicht zwingend einen Eingriff in die Sachsubstanz voraussetzt, sondern auch durch eine nicht unerhebliche Beeinträchtigung der bestimmungsgemäßen Verwendung der betreffenden Sache erfolgen kann (Senatsurteile vom 11. Januar 2005 - VI ZR 34/04, VersR 2005, 515, 516; vom 18. November 2003 - VI ZR 385/02, VersR 2004, 255, 257; vom 31. März 1998 - VI ZR 109/97, BGHZ 138, 230, 235; vom 4. November 1997 - VI ZR 348/96, BGHZ 137, 89, 97; vom 7. Dezember 1993 - VI ZR 74/93, VersR 1994, 319, 320; vom 21. November 1989 - VI ZR 350/88, VersR 1990, 204, 205; vom 25. Oktober 1988 - VI ZR 344/87, BGHZ 105, 346, 350; vom 21. Juni 1977 - VI ZR 58/76, VersR 1977, 965, 966; BGH, Urteile vom 15. November 1982 - II ZR 206/81, BGHZ 86, 152, 155 ["technische Brauchbarkeit"]; vom 7. Juni 1979 - II ZR 132/77, VersR 1979, 905, 906; vom 21. Dezember 1970 - II ZR 133/68, BGHZ 55, 153, 159 f.; ferner BGH, Urteil vom 31. Oktober 1974 - III ZR 85/73, BGHZ 63, 203, 206 f.).
  • BGH, 12.02.1992 - VIII ZR 276/90

    Eigentumsverletzung durch Herstellung einer mangelhaften Sache bei Verbindung mit

    In der Lieferung mit Fehlern behafteter Kondensatoren liegt keine Eigentumsverletzung, denn darin erweist sich lediglich ihr Mangelunwert (BGHZ 105, 346, 355 "Fischfutter"; BGH, Urteil vom 21. November 1989 - VI ZR 350/88 = NJW 1990, 908 = BGHR BGB § 823 Abs. 1 Eigentum 3 unter II 2 b aa 1 "Weinkorken").

    Dieses Nutzungs- und Äquivalenzinteresse, das die Beklagte an gebrauchstauglichen Kondensatoren hatte, kann nur im Rahmen der Vertragsordnung verfolgt werden (BGH, Urteil vom 18. Januar 1983 - VI ZR 270/80 aaO; BGH, Urteil vom 21. November 1989 - VI ZR 350/88 aaO).

    Darin liegt für denjenigen, in dessen Eigentum bisher die einzelnen unversehrten Teile standen, eine Eigentumsverletzung an diesen Teilen und der neuen Sache (vgl. BGH, Urteil vom 21. November 1989 - VI ZR 350/88 aaO).

  • BGH, 17.03.2010 - VIII ZR 253/08

    Gewährleistung beim Kauf: Einstandspflicht des Verkäufers von

    So kann zum Beispiel eine über die Störung des Äquivalenzinteresses hinaus gehende, das Eigentum des Käufers verletzende Handlung darin gesehen werden, dass eine mangelhafte Verkorkung den damit verschlossenen Wein stärker als normal oxidieren lässt und der Wein deshalb wegen Qualitätsminderung seine amtliche Prüfnummer verliert (BGH, Urteil vom 21. November 1989 - VI ZR 350/88, NJW 1990, 908, unter II 2 b bb).
  • BGH, 31.03.1998 - VI ZR 109/97

    Eigentumsverletzung durch Anfertigung einer neuen Sache

    aa) Zunächst ist zu beachten, daß nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs die Verletzung des Eigentums an einer Sache nicht zwingend einen Eingriff in die Sachsubstanz voraussetzt; sie kann auch durch eine nicht unerhebliche Beeinträchtigung der bestimmungsgemäßen Verwendung der Sache erfolgen (BGHZ 55, 153, 159; 105, 346, 350; Senatsurteile vom 21. November 1989 - VI ZR 350/88 - VersR 1990, 204, 205; vom 7. Dezember 1993 - VI ZR 74/93 - VersR 1994, 319, 320 und vom 6. Dezember 1994 - VI ZR 229/93 - VersR 1995, 348).
  • OLG Hamm, 18.11.2021 - 24 U 74/16

    Abdrift von Pflanzenschutzmitteln?

    Zwar liegt unstreitig eine Eigentumsverletzung im Sinne des § 823 Abs. 1 BGB vor, weil jedenfalls der auf dem Feld des Klägers noch nicht abgeerntete Blumenkohl und Wirsing zwar nicht in seiner Sachsubstanz beeinträchtigt worden ist, wohl aber durch die Belastung mit Pendimethalin eine Einwirkung auf dessen Nutzungs- und Verkaufsfähigkeit erlitten hat, was jedenfalls in der Regel eine Eigentumsverletzung darstellt (vgl. BGH, Urteil vom 21. November 1989 - VI ZR 350/88 - NJW 1990, 908; BGH, Urteil vom 25. Oktober 1988 - VI ZR 344/87 - NJW 1989, 707; OLG Düsseldorf, Urteil vom 13. August 2020 - 5 U 343/19 - zitiert nach juris; OLG Rostock, Urteil vom 20. Juli 2006 - 7 U 117/04 - NJW 2006, 3650).
  • BGH, 07.12.1993 - VI ZR 74/93

    Begriff der Eigentumsverletzung

    Nach ständiger Rechtsprechung setzt eine Eigentumsverletzung einen Eingriff in die Substanz etwa durch Beschädigung der Sache entgegen der von der Revision vertretenen Ansicht nicht voraus; vielmehr kann auch eine nicht unerhebliche Beeinträchtigung der bestimmungsgemäßen Verwendung der Sache als Eigentumsverletzung angesehen werden (BGHZ 55, 153, 159 [BGH 21.12.1970 - II ZR 133/68]; 105, 346, 350 ("Fischfutter"); Senatsurteil vom 21. November 1989 - VI ZR 350/88 - VersR 1990, 204, 205 ("Weinkorken"); Senatsbeschluß vom 16. Februar 1993 - VI ZR 252/92 - NJW-RR 1993, 793 = VersR 1993, 1368 ("Primelerde")).

    Soweit sich die Revision hierfür auf das bereits erwähnte Senatsurteil vom 21. November 1989 (aaO) bezieht, kann ihr nicht gefolgt werden.

  • BGH, 24.03.1992 - VI ZR 210/91

    Produkthaftung bei Weiterfresserschaden

    Wer ein Produkt herstellt oder in den Verkehr bringt, kann für Schäden, die an diesem selbst nach dessen Auslieferung entstehen, wegen Verletzung des Eigentums des Erwerbers aus § 823 Abs. 1 BGB schadensersatzpflichtig sein, wenn sich in der Beschädigung oder Zerstörung des Produkts ein Schaden verwirklicht, den zu vermeiden ihm im Integritätsinteresse des Erwerbers durch eine deliktische Sorgfaltspflicht aufgegeben ist (sog. "Weiterfresserschaden"); hingegen besteht keine deliktische Einstandspflicht für Schäden, die lediglich den auf der Mangelhaftigkeit des Produkts beruhenden Unwert für das Nutzungs- und Äquivalenzinteresse des Erwerbers ausdrücken (st. Rspr. des Bundesgerichtshofes, vgl. z.B. Senatsurteile vom 21. November 1989 - VI ZR 350/88 - Weinkorken - VersR 1990, 204, 205, vom 14. Mai 1985 - VI ZR 168/83 - Kompressor - VersR 1985, 837 und vom 18. Januar 1983 - VI ZR 310/79 - Gaszug - BGHZ 86, 256, 257 ff. [BGH 18.01.1983 - VI ZR 310/79]; BGH, Urteil vom 5. Juli 1978 - VIII ZR 172/77 - Pkw-Reifen - NJW 1978, 2241, 2242).
  • BGH, 06.12.1994 - VI ZR 229/93

    Eigentumsverletzung durch Verwendung eines fehlerhaften Produkts;

    Eine Eigentumsverletzung setzt entgegen der Annahme der Revision nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes keinen Eingriff in die Substanz der Rohre voraus; auch eine nicht unerhebliche Beeinträchtigung der bestimmungsgemäßen Verwendung einer Sache kann als Eigentumsverletzung angesehen werden (BGHZ 55, 153, 159 [BGH 21.12.1970 - II ZR 133/68]; 105, 346, 350; Senatsurteil vom 21. November 1989 - VI ZR 350/88 - VersR 1990, 204, 205; Senatsbeschluß vom 16. Februar 1993 - VI ZR 252/92 - NJW-RR 1993, 793 = VersR 1993, 1367, 1368).
  • BGH, 20.04.2010 - IV ZR 250/08

    Hausratversicherung: Überspannungsschaden bei Unterbrechung der Stromzufuhr durch

    Ohne Erfolg macht die Revision demgegenüber geltend, für die Verletzung des Eigentums nach § 823 Abs. 1 BGB sei keine Substanzverletzung erforderlich, sondern es genüge schon die Entziehung des bestimmungsgemäßen Gebrauchs (vgl. BGHZ 55, 153, 159; BGH, Urteile vom 18. November 2003 - VI ZR 385/02- NJW 2004, 356 unter II 2 b; vom 21. November 1989 - VI ZR 350/88 - NJW 1990, 908 unter II 2 b aa (2)).
  • OLG Karlsruhe, 17.02.2014 - 1 U 2/13

    Nutzungsbeeinträchtigung ohne Substanzverletzung: Anspruch eines Betreibers einer

    Auch der zur Vermeidung von deliktsrechtlichen Haftungslücken geschaffene Auffangtatbestand des eingerichteten und ausgeübten Gewerbebetriebs dient vielmehr nur dem Schutz von Integritätsinteressen: Die daraus folgende Abgrenzung zwischen ersatzfähigen Sach- und - wie vorliegend - entschädigungslos hinzunehmenden Vermögensschäden beruht auf einer verbindlichen allgemeinen Entscheidung des geltenden Deliktsrechts (vgl. BGH, Urt. v. 08.06.1976 - VI ZR 50/75 [juris Tz. 23]; Urt. v. 21.11.1989 - VI ZR 350/88 [juris Tz. 21]).
  • OLG München, 20.12.2011 - 13 U 877/11

    Wann steht Organisationverschulden arglistigem Verschweigen gleich?

  • OLG Rostock, 20.07.2006 - 7 U 117/04

    Schadensersatz wegen Versäuchung eines Bioanbaufeldes durch Spritzmittel des

  • OLG Düsseldorf, 13.08.2020 - 5 U 343/19

    Pflanzenschutz falsch ausgebracht: Landwirt haftet Nachbarn für Ernteausfälle!

  • LG Frankfurt/Oder, 20.06.2022 - 13 O 97/20

    Imker bekommt Schadensersatz wegen Glyphosats im Honig

  • BGH, 20.04.2010 - IV ZR 249/08

    Hausratversicherung: Überspannungsschaden bei Unterbrechung der Stromzufuhr durch

  • KG, 19.08.2008 - 6 U 67/07

    Betriebshaftpflichtversicherung der Bauwirtschaft: Inanspruchnahme eines

  • LG Hannover, 17.11.2011 - 8 O 221/10

    Errichtung eines Fertighauses auf einer fehlerhaft erstellten Sohlplatte als ein

  • LG Frankenthal, 22.08.2006 - 1 T 279/06

    Namentliche Bezeichnung des Schuldners im Titel: Firmenbezeichnung ohne

  • OLG Köln, 29.02.2000 - 3 U 81/99

    Schotterung von Waldwegen: Welche Verjährung? Verzicht auf Einrede der Verjährung

  • VGH Bayern, 04.12.2020 - 22 ZB 19.1645

    Rücknahme eines Zuwendungsbescheids wegen vorzeitigem Maßnahmebeginn

  • LG Bonn, 15.10.2007 - 9 O 352/06

    Behauptung der Ungeniessbarkeit sämtlicher mit Kunststoffkorken verschlossener

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.05.2014 - 13 A 2818/12

    Anspruch auf Erteilung der Genehmigung zur Notfallrettung

  • BGH, 28.11.1994 - VIII ZR 44/94

    Rechtzeitigkeit der Anzeige der Vertragswidrigkeit gelieferter Waren - Kauf zum

  • LG Münster, 11.12.2006 - 15 O 416/04

    Schadenersatzbegehren nach einem Transportunfall mit Oberbekleidung

  • OLG Köln, 19.01.1996 - 3 U 204/93

    Besteht eine Hinweispflicht auf die fehlende Qualifikation als Ingenieur?

  • LG Frankfurt/Main, 21.02.2020 - 6 O 51/20
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