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   BGH, 17.06.1991 - II ZR 171/90   

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https://dejure.org/1991,293
BGH, 17.06.1991 - II ZR 171/90 (https://dejure.org/1991,293)
BGH, Entscheidung vom 17.06.1991 - II ZR 171/90 (https://dejure.org/1991,293)
BGH, Entscheidung vom 17. Juni 1991 - II ZR 171/90 (https://dejure.org/1991,293)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Eigenhaftung des Vertreters - Vorvertragliches Verschulden - Eigenes wirtschaftliches Interesse - Persönliches Vertrauensverhältnis - Änderungsantrag - Versicherungsvertrag

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 276; BGB § 278
    Mögliche Eigenhaftung des Vertreters aus Culpa in contrahendo

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 276, § 278
    Eigenhaftung des Vertreters; Verschulden bei der Anbahnung von Vertragsverhandlungen

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1991, 1241
  • MDR 1992, 232
  • VersR 1991, 1052
  • WM 1991, 1730
  • DB 1991, 2182
 
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Wird zitiert von ... (62)Neu Zitiert selbst (18)

  • BGH, 04.07.1983 - II ZR 220/82

    Inanspruchnahme des Angestellten eines Handelsgeschäfts

    Auszug aus BGH, 17.06.1991 - II ZR 171/90
    a) Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes treffen die Verpflichtungen aus dem durch die Anbahnung von Vertragsverhandlungen eines Vertreters - begründeten gesetzlichen Schuldverhältnis grundsätzlich den Vertretenen und nur ausnahmsweise unter besonderen Umständen auch den Vertreter (BGHZ 56, 81, 83-85; BGHZ 79, 281, 283-286; BGHZ 88, 67, 68 f.) [BGH 04.07.1983 - II ZR 220/82].

    Die Ausnahmefälle, in denen die Eigenhaftung des Vertreters eintreten kann, werden üblicherweise dahin umschrieben, daß der Vertreter ein besonderes wirtschaftliches Interesse am Abschluß des Vertrages oder daß er in besonderem Maße persönliches Vertrauen in Anspruch genommen hat (z.B. BGHZ 88, 67, 69 [BGH 04.07.1983 - II ZR 220/82] m. Anm. Brandes in LM § 276 Fa BG Nr. 78; Urt. v. 17. Dezember 1984 - II ZR 314/82, WM 1985, 384; Urt. v. 9. Oktober 1986 - II ZR 241/85, WM 1987, 77 f.).

    Nicht umsonst verlangt die höchstrichterliche Rechtsprechung, daß Vertrauen seitens des Verhandelnden in Anspruch genommen wird (BGHZ 56, 81, 84; BGHZ 87, 27, 33 [BGH 23.02.1983 - VIII ZR 325/81]; BGHZ 88, 67, 69) [BGH 04.07.1983 - II ZR 220/82].

    Dabei reicht der allgemeine Hinweis auf die bei ihm vorhandene Sachkunde nich aus (BGHZ 88, 67, 69 [BGH 04.07.1983 - II ZR 220/82]; Urt. v. 17. Oktober 1989 - XI ZR 173/88, LM § 164 BGB Nr. 65), vielmehr muß der Vertreter über das allgemeine Verhandlungsvertrauen hinaus eine zusätzliche, von ihm persönlich ausgehende Gewähr für die Seriosität und die Erfüllung des Geschäfts bieten (BGHZ aaO.; LM § 164 Nr. 65 aaO.).

    Bei Angestellten (BGHZ 88, 67, 69) [BGH 04.07.1983 - II ZR 220/82] und Versicherungsagenten (OLG Karlsruhe NJW-RR 1986, 27) liegen diese besonderen Voraussetzungen regelmäßig nicht vor.

  • BGH, 05.04.1971 - VII ZR 163/69

    Verschulden bei Vertragsverhandlungen

    Auszug aus BGH, 17.06.1991 - II ZR 171/90
    a) Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes treffen die Verpflichtungen aus dem durch die Anbahnung von Vertragsverhandlungen eines Vertreters - begründeten gesetzlichen Schuldverhältnis grundsätzlich den Vertretenen und nur ausnahmsweise unter besonderen Umständen auch den Vertreter (BGHZ 56, 81, 83-85; BGHZ 79, 281, 283-286; BGHZ 88, 67, 68 f.) [BGH 04.07.1983 - II ZR 220/82].

    Erforderlich ist vielmehr eine so enge Beziehung zum Vertragsgegenstand, daß der Verhandelnde gleichsam in eigener Sache tätig wird, daß er als wirtschaftlicher Herr des Geschäfts anzusehen ist (BGHZ 56, 81, 84; Urt. v. 25. Januar 1984 - VIII ZR 227/82, NJW 1984, 2284, 2286; Urt. v. 17. Oktober 1989 - XI ZR 173/88, LM § 164 BGB Nr. 65).

    Nicht umsonst verlangt die höchstrichterliche Rechtsprechung, daß Vertrauen seitens des Verhandelnden in Anspruch genommen wird (BGHZ 56, 81, 84; BGHZ 87, 27, 33 [BGH 23.02.1983 - VIII ZR 325/81]; BGHZ 88, 67, 69) [BGH 04.07.1983 - II ZR 220/82].

  • BGH, 17.12.1984 - II ZR 314/83

    Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit bei Abschluß eines (gegenseitigen)

    Auszug aus BGH, 17.06.1991 - II ZR 171/90
    Die Ausnahmefälle, in denen die Eigenhaftung des Vertreters eintreten kann, werden üblicherweise dahin umschrieben, daß der Vertreter ein besonderes wirtschaftliches Interesse am Abschluß des Vertrages oder daß er in besonderem Maße persönliches Vertrauen in Anspruch genommen hat (z.B. BGHZ 88, 67, 69 [BGH 04.07.1983 - II ZR 220/82] m. Anm. Brandes in LM § 276 Fa BG Nr. 78; Urt. v. 17. Dezember 1984 - II ZR 314/82, WM 1985, 384; Urt. v. 9. Oktober 1986 - II ZR 241/85, WM 1987, 77 f.).

    Im übrigen ist die höchstrichterliche Rechtsprechung im allgemeinen zurückhaltend, was dem Ausnahmecharakter Rechnung trägt (Urt. v. 17. Dezember 1984 - II ZR 314/83, WM 1985, 384; Urt. v. 9. Oktober 1986 - II ZR 241/85, WM 1987, 77 f.; Urt. v. 16. Oktober 1987 - V ZR 153/86, WM 1987, 1466; Urt. v. 8. Oktober 1987 - IX ZR 143/86, WM 1987, 1431; Urt. v. 11. Oktober 1988 - X ZR 75/87, LM § 164 BGB Nr. 61; Urt. v. 3. April 1990 - XI ZR 206/88, LM § 164 Nr. 65; Urt. v. 18. September 1990 - XI ZR 77/89, WM 1990, 2039).

  • BGH, 17.10.1989 - XI ZR 173/88

    Eigenhaftung des Vertreters aus Verschulden bei Vertragsverhandlungen:

    Auszug aus BGH, 17.06.1991 - II ZR 171/90
    Erforderlich ist vielmehr eine so enge Beziehung zum Vertragsgegenstand, daß der Verhandelnde gleichsam in eigener Sache tätig wird, daß er als wirtschaftlicher Herr des Geschäfts anzusehen ist (BGHZ 56, 81, 84; Urt. v. 25. Januar 1984 - VIII ZR 227/82, NJW 1984, 2284, 2286; Urt. v. 17. Oktober 1989 - XI ZR 173/88, LM § 164 BGB Nr. 65).

    Dabei reicht der allgemeine Hinweis auf die bei ihm vorhandene Sachkunde nich aus (BGHZ 88, 67, 69 [BGH 04.07.1983 - II ZR 220/82]; Urt. v. 17. Oktober 1989 - XI ZR 173/88, LM § 164 BGB Nr. 65), vielmehr muß der Vertreter über das allgemeine Verhandlungsvertrauen hinaus eine zusätzliche, von ihm persönlich ausgehende Gewähr für die Seriosität und die Erfüllung des Geschäfts bieten (BGHZ aaO.; LM § 164 Nr. 65 aaO.).

  • BGH, 23.02.1983 - VIII ZR 325/81

    Verjährung der Ansprüche aus Verschulden bei Vertragsverhandlungen

    Auszug aus BGH, 17.06.1991 - II ZR 171/90
    Nicht umsonst verlangt die höchstrichterliche Rechtsprechung, daß Vertrauen seitens des Verhandelnden in Anspruch genommen wird (BGHZ 56, 81, 84; BGHZ 87, 27, 33 [BGH 23.02.1983 - VIII ZR 325/81]; BGHZ 88, 67, 69) [BGH 04.07.1983 - II ZR 220/82].

    Der von dem VIII. Zivilsenat entschiedene Fall (Urt. v. 23. Februar 1983 - VIII ZR 325/81, WM 1983, 413, 415 = BGHZ 87, 27 ff. [BGH 23.02.1983 - VIII ZR 325/81]), in dem der Handelnde - nachdem Gerüchte über Liquiditätsschwierigkeiten der vertretenen Gesellschaft aufgetaucht waren - nach deren Wahrheitsgehalt befragt worden war und solche Schwierigkeiten als nicht bestehend erklärt hatte, ist mit der hier entfalteten Tätigkeit der Beklagten nicht vergleichbar.

  • BGH, 28.01.1981 - VIII ZR 88/80

    Zugesicherte Generalüberholung - Cic, Haftung des Vertreters

    Auszug aus BGH, 17.06.1991 - II ZR 171/90
    a) Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes treffen die Verpflichtungen aus dem durch die Anbahnung von Vertragsverhandlungen eines Vertreters - begründeten gesetzlichen Schuldverhältnis grundsätzlich den Vertretenen und nur ausnahmsweise unter besonderen Umständen auch den Vertreter (BGHZ 56, 81, 83-85; BGHZ 79, 281, 283-286; BGHZ 88, 67, 68 f.) [BGH 04.07.1983 - II ZR 220/82].

    Für die Fälle der Prospekthaftung (z.B. BGHZ 71, 284, 286 f.; BGHZ 83, 222 f.) und für Gebrauchtwagenhändler (BGHZ 63, 382, 384 f.; BGHZ 79, 281, 283-286) ist das Vorliegen dieser Ausnahmefälle in der Rechtsprechung mehrfach bejaht worden.

  • BGH, 09.10.1986 - II ZR 241/85

    Geltung deutschen Rechts aufgrund hypothetischen Parteiwillens

    Auszug aus BGH, 17.06.1991 - II ZR 171/90
    Die Ausnahmefälle, in denen die Eigenhaftung des Vertreters eintreten kann, werden üblicherweise dahin umschrieben, daß der Vertreter ein besonderes wirtschaftliches Interesse am Abschluß des Vertrages oder daß er in besonderem Maße persönliches Vertrauen in Anspruch genommen hat (z.B. BGHZ 88, 67, 69 [BGH 04.07.1983 - II ZR 220/82] m. Anm. Brandes in LM § 276 Fa BG Nr. 78; Urt. v. 17. Dezember 1984 - II ZR 314/82, WM 1985, 384; Urt. v. 9. Oktober 1986 - II ZR 241/85, WM 1987, 77 f.).

    Im übrigen ist die höchstrichterliche Rechtsprechung im allgemeinen zurückhaltend, was dem Ausnahmecharakter Rechnung trägt (Urt. v. 17. Dezember 1984 - II ZR 314/83, WM 1985, 384; Urt. v. 9. Oktober 1986 - II ZR 241/85, WM 1987, 77 f.; Urt. v. 16. Oktober 1987 - V ZR 153/86, WM 1987, 1466; Urt. v. 8. Oktober 1987 - IX ZR 143/86, WM 1987, 1431; Urt. v. 11. Oktober 1988 - X ZR 75/87, LM § 164 BGB Nr. 61; Urt. v. 3. April 1990 - XI ZR 206/88, LM § 164 Nr. 65; Urt. v. 18. September 1990 - XI ZR 77/89, WM 1990, 2039).

  • BGH, 03.04.1990 - XI ZR 206/88

    Haftung des Unternehmensberaters

    Auszug aus BGH, 17.06.1991 - II ZR 171/90
    Im übrigen ist die höchstrichterliche Rechtsprechung im allgemeinen zurückhaltend, was dem Ausnahmecharakter Rechnung trägt (Urt. v. 17. Dezember 1984 - II ZR 314/83, WM 1985, 384; Urt. v. 9. Oktober 1986 - II ZR 241/85, WM 1987, 77 f.; Urt. v. 16. Oktober 1987 - V ZR 153/86, WM 1987, 1466; Urt. v. 8. Oktober 1987 - IX ZR 143/86, WM 1987, 1431; Urt. v. 11. Oktober 1988 - X ZR 75/87, LM § 164 BGB Nr. 61; Urt. v. 3. April 1990 - XI ZR 206/88, LM § 164 Nr. 65; Urt. v. 18. September 1990 - XI ZR 77/89, WM 1990, 2039).

    Deswegen ist wiederholt ausgesprochen worden, daß zum Beispiel das Provisionsinteresse des Handelnden diese Voraussetzungen nicht erfüllen kann (Senat Urt. v. 14. November 1983 - II ZR 184/82, WM 1984, 127; Urt. v. 3. April 1990 - XI ZR 206/88, NJW 1990, 1907 f.).

  • OLG Karlsruhe, 09.05.1985 - 9 U 292/83

    Haftung eines Versicherungsagenten einer Versicherungsgesellschaft für einen

    Auszug aus BGH, 17.06.1991 - II ZR 171/90
    Bei Angestellten (BGHZ 88, 67, 69) [BGH 04.07.1983 - II ZR 220/82] und Versicherungsagenten (OLG Karlsruhe NJW-RR 1986, 27) liegen diese besonderen Voraussetzungen regelmäßig nicht vor.
  • BGH, 25.01.1984 - VIII ZR 227/82

    Haftung des Kommanditisten einer GmbH & Co. KG wegen unterlassener Aufklärung des

    Auszug aus BGH, 17.06.1991 - II ZR 171/90
    Erforderlich ist vielmehr eine so enge Beziehung zum Vertragsgegenstand, daß der Verhandelnde gleichsam in eigener Sache tätig wird, daß er als wirtschaftlicher Herr des Geschäfts anzusehen ist (BGHZ 56, 81, 84; Urt. v. 25. Januar 1984 - VIII ZR 227/82, NJW 1984, 2284, 2286; Urt. v. 17. Oktober 1989 - XI ZR 173/88, LM § 164 BGB Nr. 65).
  • BGH, 24.04.1978 - II ZR 172/76

    Haftung der Initiatoren und Gründer einer Publikums-KG für unvollständigen oder

  • BGH, 08.10.1987 - IX ZR 143/86

    Cic - GmbH - Geschäftsführer - Vertreter - Sachwalter

  • BGH, 22.03.1982 - II ZR 114/81

    Verjährung von Schadensersatzansprüchen aus Verschulden bei Vertragsverhandlungen

  • BGH, 18.09.1990 - XI ZR 77/89

    Persönliche Haftung des GmbH-Geschäftsführers

  • BGH, 16.10.1987 - V ZR 153/86

    Persönliche Haftung - Vertreter - cic - Geschäftsführung - Generalvollmacht -

  • BGH, 29.01.1975 - VIII ZR 101/73

    Haftung des Gebrauchtwagenverkäufers aufgrund uneingeschränkter

  • BGH, 14.11.1983 - II ZR 184/82

    Haftung wegen Schlechterfüllung eines Beratervertrags - Voraussetzungen einer

  • BGH, 23.01.1990 - X ZR 75/87
  • BGH, 06.06.1994 - II ZR 292/91

    Haftung des GmbH-Geschäftsführers wegen Verschulden bei Vertragsschluß; Aufgabe

    In späteren Urteilen ist er gelegentlich von der Möglichkeit einer Haftung des Vertreters, insbesondere des Geschäftsführers, wegen wirtschaftlichen Eigeninteresses ausgegangen; im jeweiligen konkreten Fall ist aber das Vorliegen der dafür erforderlichen Voraussetzungen verneint worden (Urt. v. 9. Oktober 1986 - II ZR 241/85, ZIP 1987, 175, 177, v. 17. Juni 1991 - II ZR 171/90, WM 1991, 1730 f. und v. 1. Juli 1991 - IT ZR 180/90, ZIP 1991, 1140, 1141 f.).
  • LG Braunschweig, 31.08.2017 - 3 O 21/17

    Schadensersatzklage eines Käufers eines vom Abgasskandal betroffen Fahrzeugs

    Voraussetzung für eine Haftung ist darüber hinaus, dass der Verhandelnde eine über das normale Verhandlungsvertrauen hinausgehende persönliche Gewähr für die Seriosität und die Erfüllung des Vertrags übernommen hat (BGH, Urteil vom 17.06.1991, II ZR 171/90, Rn. 18; BGH, Urteil vom 13.12.2005, KZR 12/04, Rn. 15, jeweils zitiert nach juris).
  • BGH, 08.12.1994 - III ZR 175/93

    Haftung des Vormunds, Betreuers oder Pflegers für Pflichtwidrigkeiten in

    Die Ausnahmefälle, in denen die Eigenhaftung des Vertreters eintreten kann, werden üblicherweise dahin umschrieben, daß der Vertreter ein besonderes wirtschaftliches Interesse am Abschluß des Vertrages oder - was hier allein in Betracht kommt - daß er in besonderem Maße persönliches Vertrauen in Anspruch genommen hat (vgl. BGH, Urteile vom 1. Juli 1991 - II ZR 180/90 - NJW-RR 1991, 1312, 1313 und vom 17. Juni 1991 - II ZR 171/90 - NJW-RR 1991, 1241, 1242).

    Entscheidungserheblich ist vielmehr allein, ob er durch sein Verhalten auf die Entscheidung des Klägers, A. G. weiter zu pflegen, Einfluß genommen hat und zwar so, daß er dem Kläger gegenüber über das allgemeine Vertrauen hinaus eine zusätzliche, von ihm persönlich ausgehende Gewähr für die Seriosität und Erfüllung des Geschäfts geboten hat (vgl. BGH, Urteile vom 11. Juli 1988 aaO.; vom 17. Juni 1991 aaO.; vom 29. Januar 1992 - VIII ZR 80/91 - NJW-RR 1992, 605, 606 und vom 7. Dezember 1992 - II ZR 179/91 - NJW-RR 1993, 342, 344).

  • BGH, 29.01.1992 - VIII ZR 80/91

    Eigenhaftung eines Vertreters

    Ausnahmsweise kann jedoch auch ein Vertreter aus Verschulden bei Vertragsverhandlungen persönlich haften, wenn er entweder wirtschaftlich selbst stark an dem Vertragsabschluß interessiert ist und aus dem Geschäft eigenen Nutzen erstrebt oder in besonderem Maße persönliches Vertrauen in Anspruch genommen hat (BGHZ 87, 27, 32 f [BGH 23.02.1983 - VIII ZR 325/81]; st. Rspr.; vgl. zuletzt BGH, Urteil vom 17. Juni 1991 - II ZR 171/90, WM 1991, 1730 unter 2 a, jeweils m.w.Nachw.).

    Sie setzt nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes eine so enge Beziehung zum Vertragsgegenstand voraus, daß der Verhandelnde gleichsam in eigener Sache tätig wird, mithin als wirtschaftlicher Herr des Geschäfts anzusehen ist (zuletzt BGH, Urteil vom 17. Juni 1991 a.a.O. unter 2 b mit zahlreichen w.Nachw.).

    Von den hier nicht einschlägigen und nicht vergleichbaren Sonderfällen der Prospekthaftung und der Sachwalterhaftung des Gebrauchtwagenhändlers (vgl. dazu BGH, Urteil vom 17. Juni 1991 a.a.O. unter 2 a) abgesehen, ist die höchstrichterliche Rechtsprechung - dem Ausnahmecharakter der Eigenhaftung eines Vertreters Rechnung tragend - im allgemeinen zurückhaltend mit der Annahme einer Eigenhaftung des Vertreters oder Vermittlers wegen der Inanspruchnahme besonderen persönlichen Vertrauens (Urteil vom 17. Juni 1991 a.a.O. unter 2 a m.w.Nachw.).

    Voraussetzung ist, daß der Vertreter dem anderen Teil eine zusätzliche, gerade von ihm persönlich ausgehende Gewähr für die Seriosität und die Erfüllung des Geschäfts (BGHZ 56, 81, 84 f [BGH 05.04.1971 - VII ZR 163/69]; 87, 27, 33 [BGH 23.02.1983 - VIII ZR 325/81]; 88, 67, 69 f [BGH 04.07.1983 - II ZR 220/82]; Urteile vom 17. Juni 1991 a.a.O. unter 2 c undvom 8. Oktober 1987 - IX ZR 143/86, WM 1987, 1431 unter II 1) oder für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Erklärungen, die für den Willensentschluß des anderen Teils bedeutsam gewesen sind (BGH, Urteil vom 9. Oktober 1986 - II ZR 241/85, BGHR BGB vor § 1/Verschulden bei Vertragsschluß, Sachwalterhaftung 1;Urteil vom 11. Oktober 1988 - X ZR 57/87, BGHR a.a.O. Vertreterhaftung 4;Urteil vom 1. Juli 1991 - II ZR 180/90, ZIP 1991, 1140 unter III 3 a), geboten oder wenn der Vertreter dem anderen Teil in zurechenbarer Weise den Eindruck vermittelt hat, er werde persönlich mit seiner Sachkunde die ordnungsgemäße Abwicklung des Geschäfts selbst dann gewährleisten, wenn der andere Teil dem Geschäftsherrn nicht oder nur wenig vertraut oder sein Verhandlungsvertrauen sich als nicht gerechtfertigt erweist (BGH, Urteile vom 3. Oktober 1989 - XI ZR 157/88, ZIP 1989, 1455 unter 2, undvom 3. April 1990 - XI ZR 206/88, ZIP 1990, 659 unter III 2 a).

    Ebenso ist im Falle des Verschuldens einer Versicherungsvermittlerin entschieden worden, mit der der Geschädigte in allen Versicherungsangelegenheiten zusammenarbeitete (Urteil vom 17. Juni 1991 aaO).

    Nicht umsonst verlangt die höchstrichterliche Rechtsprechung, daß besonderes Vertrauen seitens des Verhandelnden in Anspruch genommen wird, daß dieser also durch sein Verhalten Einfluß auf die Entscheidung des anderen Teils nimmt, indem er über das allgemeine Verhandlungsvertrauen hinaus eine zusätzliche, gerade von ihm persönlich ausgehende Gewähr für die Seriosität und die Erfüllung des Geschäfts bietet (BGHZ 88, 67, 69 [BGH 04.07.1983 - II ZR 220/82]; BGH, Urteil vom 17. Juni 1991 a.a.O. unter 2 c).

  • BGH, 29.01.1997 - VIII ZR 356/95

    Eigenhaftung eines Kraftfahrzeughändlers

    Dieses nur mittelbare Interesse reicht aber für eine Haftung der Klägerin aus Verschulden bei Vertragsschluß wegen starken wirtschaftlichen Eigentinteresses nicht aus (vgl. für das - ebenfalls nur mittelbare - Provisionsinteresse des Handelnden BGHZ 88, 67, 70; Urteile vom 17. Juni 1991 - II ZR 171/90 = BGHR BGB Vorpr § 1/Verschulden bei Vertragsschluß, Vertreterhaftung 8 = WM 1991, 1730 unter 2 b der Gründe; vom 29. Januar 1992 - VIII ZR 80/91 = BGHR aaO. Vertreterhaftung 10 = WM 1992, 699 unter II 3 der Gründe; vom 16. März 1992 - II ZR 151/91 = WM 1992, 735 unter 1 der Gründe, jeweils m.w.Nachw.).

    Eine solche Haftung setzt nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs vielmehr eine so enge Beziehung zum Vertragsgegenstand voraus, daß der Verhandelnde gleichsam in eigener Sache tätig wird, mithin als wirtschaftlicher Herr des Geschäfts anzusehen ist (zuletzt Urteile vom 17. Juni 1991 aaO. unter 2 b, vom 29. Januar 1992 aaO. unter I 3, und vom 16. März 1992 aaO.).

  • OLG Schleswig, 09.03.2015 - 5 U 203/14

    Person des Vertragspartners bei einem Anlageberatungsvertrag

    Ein Anspruch aus § 280 Abs. 1 , § 311 Abs. 3 BGB setzt voraus, dass der nach dieser Vorschrift in Anspruch genommene Vertreter oder Verhandlungsgehilfe wirtschaftlich betrachtet gleichsam in eigener Sache tätig wird (BGH, Urt. v. 17. Juni 1991 - II ZR 171/90, [...]Rn. 13; Urt. v. 13. Juni 2002 - VII ZR 30/01, [...]Rn. 11).

    Ein nur mittelbares wirtschaftliches Interesse, wie zum Beispiel das Provisionsinteresse des Handelnden, erfüllt diese Voraussetzungen nicht (BGH, Urt. v. 17. Juni 1991 - II ZR 171/90, [...]Rn. 13; Urt. v. 27. Oktober 2005 III ZR 71/05, [...]Rn. 27).

    Das setzt voraus, dass der Vertreter dem anderen Teil eine zusätzliche, gerade von ihm persönlich ausgehende Gewähr für die Seriosität und die Erfüllung des Geschäftes oder für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Erklärungen, die für den Willensentschluss des anderen Teils bedeutsam gewesen sind, geboten hat oder wenn der Vertreter dem anderen Teil in zurechenbarer Weise den Eindruck vermittelt hat, er werde persönlich mit seiner Sachkunde die ordnungsgemäße Abwicklung des Geschäfts selbst dann gewährleisten, wenn der andere Teil dem Geschäftsherrn nicht oder nur wenig vertraut oder sein Verhandlungsvertrauen sich als nicht gerechtfertigt erweist (BGH, Urt. v. 17. Juni 1991 - II ZR 171/90, [...]Rn. 13; Urt. v. 13. Juni 2002 - VII ZR 30/01, [...]Rn. 9,).

  • BGH, 27.10.2005 - III ZR 71/05

    Erneute Vernehmung eines Zeugen durch das Berufungsgericht

    Eine solche vertragliche Haftung des Vertreters erfordert, dass er ein eigenes wirtschaftliches Interesse an dem Geschäft gehabt oder für sich persönlich besonderes Vertrauen in Anspruch genommen und damit die Vertragsverhandlungen beeinflusst hat (vgl. Senatsurteil vom 13. Februar 1992 - III ZR 28/90 - NJW 1992, 2080, 2083; BGH, Urteile vom 17. Juni 1991 - II ZR 171/90 - NJW-RR 1991, 1241, 1242 und vom 29. Januar 1992 - VIII ZR 80/91 - NJW-RR 1992, 605 f).
  • BAG, 24.11.2005 - 8 AZR 1/05

    Haftung bei Insolvenz einer Mitarbeiterbeteiligungsgesellschaft

    Dabei reicht der allgemeine Hinweis auf die bei ihm vorhandene Sachkunde nicht aus, vielmehr muss der Vertreter über das allgemeine Verhandlungsvertrauen hinaus eine zusätzliche, von ihm persönlich ausgehende Gewähr für die Seriosität und die Erfüllung des Geschäfts bieten (BGH 17. Juni 1991 - II ZR 171/90 - NJW-RR 1991, 1241 f., zu 2 c der Gründe mwN; zuletzt 24. Mai 2005 - IX ZR 114/01 - NJW-RR 2005, 1137, zu II 1 a der Gründe).

    Erforderlich ist eine so enge Beziehung zum Vertragsgegenstand, dass der Verhandelnde gleichsam in eigener Sache tätig wird, so dass er als wirtschaftlicher Herr des Geschäfts anzusehen ist (BGH 17. Juni 1991 - II ZR 171/90 - NJW-RR 1991, 1241 f., zu 2 b der Gründe mwN; 29. Januar 1997 - VIII ZR 356/95 - NJW 1997, 1233, zu II 2 a der Gründe; 5. Oktober 2001 - V ZR 275/00 - NJW 2002, 208, zu II 4 c der Gründe).

  • BGH, 16.06.2000 - LwZR 15/99

    Vertretung eines nicht bekannten Grundstückseigentümers

    Der Beklagte handelte weder in eigenem wirtschaftlichen Interesse (dazu BGHZ 126, 181, 183 ff m.w.N.) noch nahm er ein besonderes persönliches Vertrauen in Anspruch (dazu BGHZ 88, 67, 68 f; BGH, Urt. v. 17. Juni 1991, II ZR 171/90, NJW-RR 1991, 1241, 1242).

    Die Eigenhaftung des Vertreters setzt vielmehr auch hier voraus, daß dieser über das allgemeine Verhandlungsvertrauen hinaus eine zusätzliche, von ihm persönlich ausgehende Gewähr für die Seriosität und die Erfüllung des Geschäfts bietet (BGH, Urt. v. 17. Juni 1991, II ZR 171/90, NJW-RR 1991, 1241, 1242).

  • OLG Jena, 16.06.2006 - 4 U 163/06

    Obliegenheitsverletzung eines VN in der BUZ; Eigenhaftung des

    Nach ständiger Rechtsprechung des BGH treffen die Verpflichtungen aus dem durch die Anbahnung von Vertragsverhandlungen eines Vertreters begründeten gesetzlichen Schuldverhältnis grundsätzlich den Vertretenen und nur ausnahmsweise unter besonderen Umständen auch den Vertreter (vgl. BGHZ 56, 81 [83 ff]; BGHZ 79, 281 [283 ff]; BGHZ 88, 67, 68 ff; BGH VersR 1991, 1052, 1053; ebenso auch die übrige obergerichtliche Rspr., vgl. nur OLG Hamm VersR 1995, 167 ff; ders. VersR 1992, 50 ff; OLG Düsseldorf ZfSch 1989, 163 ff).

    Nicht umsonst verlangt die Rechtsprechung, dass Vertrauen seitens des Verhandelnden in Anspruch genommen wird (BGHZ 56, 81 [84]; BGHZ 87, 27 [33]; BGHZ 88, 67 [69]; BGH VersR 1991, 1052, 1053).

    Bei Versicherungsagenten liegen diese besonderen Voraussetzungen regelmäßig nicht vor (vgl. BGH VersR 1991, 1052, 1053; ebenso OLG Hamm VersR 1995, 167; ders. in VersR 1992, 50).

  • OLG Schleswig, 30.08.2002 - 1 U 176/01

    Zur Haftung eines Betreuers auf Pflegekosten bei unterlassener Beantragung von

  • BGH, 01.03.1993 - II ZR 292/91

    Zur Haftung des GmbH-Geschäftsführers wegen Konkursverschleppung

  • OLG Stuttgart, 04.08.2020 - 16a U 197/19

    Haftung eines Kraftfahrzeugherstellers im Dieselabgasskandal: Haftung der

  • OLG Hamm, 06.08.2007 - 18 U 162/06

    Zur Abgrenzung von Versicherungsmakler und Versicherungsagent - Zu den

  • BAG, 18.08.2011 - 8 AZR 220/10

    Schadensersatz - Sachwalterhaftung eines Dritten bei Vertragsschluss

  • OLG Hamm, 28.05.1997 - 20 U 7/97

    Voraussetzungen der Erfüllungshaftung des Versicherers; Eigenhaftung des

  • BGH, 07.12.1992 - II ZR 179/91

    Positive Vertragsverletzung durch Wirtschaftsförderungseinrichtung

  • OLG Düsseldorf, 18.02.2004 - U (Kart) 42/02

    Feststellung der Nichtigkeit des geschlossenen Franchisevertrags;

  • OLG Celle, 07.02.2008 - 8 U 189/07

    Umfang der Aufklärungs- und Belehrungpflicht eines Versicherungsmaklers beim

  • OLG Karlsruhe, 11.02.2004 - 7 U 167/02

    Culpa in contrahendo: Voraussetzungen der Sachwalterhaftung wegen der

  • OLG Düsseldorf, 21.04.2004 - U (Kart) 12/03

    Haftung wegen Verletzung von Rechten und Pflichten eines Franchisegebervertreters

  • BAG, 24.11.2005 - 8 AZR 2/05

    Haftung bei Insolvenz einer Mitarbeiterbeteiligungsgesellschaft

  • OLG Düsseldorf, 06.10.2015 - 21 U 70/15

    Schadensersatzansprüche des Erwerbers einer Immobilie gegen die als

  • OLG Düsseldorf, 21.04.2004 - U (Kart) 7/03

    Zur Unwirksamkeit eines Franchisevertrages wegen Sittenwirdrigkeit und zur

  • BGH, 16.07.2008 - IV ZR 288/07

    Zurückweisung der Nichtzulassungsbeschwerde betreffend die Eigenhaftung eines

  • OLG Stuttgart, 28.03.2007 - 14 U 49/06

    Schadensersatz auf Grund einer Kapitalanlage: Darlegungs- und Beweislast des

  • OLG Düsseldorf, 30.06.2004 - U (Kart) 40/02

    Nichtigkeit eines Franchisevertrages wegen Täuschung über die wirklichen

  • OLG Düsseldorf, 21.04.2004 - U (Kart) 13/03

    Notwendiger Umfang einer Berufungsbegründungsschrift; Schadensersatz wegen der

  • BGH, 07.11.1994 - II ZR 108/93

    Persönliche Haftung des GmbH-Gesellschafter-Geschäftsführer wegen

  • OLG Düsseldorf, 18.02.2004 - U (Kart) 11/03

    Nichtigkeit der Feststellung des geschlossenen Franchisevertrags;

  • OLG Düsseldorf, 18.02.2004 - U (Kart) 6/03

    Einstandspflicht wegen Verhandlungsverschuldens auf Grund von Fehlern in der

  • BGH, 07.11.1994 - II ZR 138/92

    Persönliche Haftung des GmbH-Gesellschafter-Geschäftsführer wegen

  • OLG Düsseldorf, 21.04.2004 - U (Kart) 14/03

    Verletzung von Aufklärungspflichten und Beratungspflichten hinsichtlich einer

  • OLG Düsseldorf, 18.02.2004 - VI U Kart 6/03

    Zur Frage der persönlichen Schadensersatzverpflichtung des Verhandlungsgehilfen

  • OLG Düsseldorf, 18.02.2004 - I U Kart 42/02

    Klage auf Feststellung der Nichtigkeit eines Franchisevertrages gegen

  • OLG Düsseldorf, 21.04.2004 - U Kart 13/03

    Kündigung eines Franchisevertrags durch Franchisegeber wegen Zahlungsrückständen

  • OLG Düsseldorf, 18.02.2004 - VI U Kart 11/03

    Zur Frage der persönlichen Schadensersatzverpflichtung des Verhandlungsgehilfen

  • OLG Hamm, 06.05.2013 - 18 U 114/12

    Ansprüche des Bezugsberechtigten aus einer Lebensversicherung wegen

  • OLG Düsseldorf, 13.10.2004 - 15 U 11/04

    Schadensersatz wegen irreführender Anlagenberatung

  • OLG Koblenz, 21.10.2005 - 8 U 1295/04

    Auskunfts- oder Vermittlungsvertrag: Schadensersatzpflicht des Beraters eines

  • BGH, 07.11.1994 - II ZR 8/93

    Persönliche Haftung des GmbH-Gesellschafter-Geschäftsführer wegen

  • LG Frankfurt/Main, 22.07.2022 - 17 O 141/21

    Dieselskandal bei Wohnmobilen: Kein Anspruch auf Schadensersatz; keine andere

  • OLG Celle, 05.02.2009 - 8 U 186/08

    Rückforderung von Beiträgen zu Lebensversicherungen wegen unrichtiger Angaben

  • OLG Nürnberg, 19.12.2001 - 12 U 2976/01

    Anlagevermittlung - Mitteilung des Ratings gehört zur Beratung

  • LG Düsseldorf, 15.03.2019 - 6 O 251/15

    Schadensersatzanspruch wegen eines Kaufs gefälschter Skulpturen sowie Ersatz

  • OLG Brandenburg, 19.08.2010 - 12 W 27/10

    Prozesskostenhilfe: Erfolgsaussicht einer Rechtsverteidigung

  • LG Paderborn, 16.05.2012 - 3 O 533/11

    Schadensersatz wegen Beratungspflichtverletzung durch einen Versicherungsagenten

  • KG, 15.01.2001 - 12 U 4687/99

    Anzeichen für das Vorliegen begründeter Zweifel an der Rechtmäßigkeit einer

  • BGH, 18.03.1999 - IX ZR 351/97

    Vermittler- oder Sachwalterhaftung aus Verschulden bei Vertragsschluss

  • OLG Köln, 14.02.1997 - 19 U 140/96

    Haftung des angestellten (Teppich-)Verkäufers

  • OLG Köln, 20.12.2011 - 20 U 10/11

    Aufklärungspflichten des Anlageberaters bei Vermittlung einer fondsgebundenen

  • OLG Dresden, 09.12.1998 - 8 U 2864/98

    Eigenhaftung des Vertreters aus culpa in contrahendo

  • OLG Köln, 20.12.1994 - 9 U 199/94

    Haftung des Versicherers; Falsche Auskunft und Beratung; Agent;

  • LG Traunstein, 21.01.2019 - 3 O 1296/18

    Abgasskandal - Schadensersatz des Autoherstellers

  • LG Traunstein, 23.11.2018 - 6 O 1194/18

    Schadensersatzanspruch für ein Dieselfahrzeug mit einer Abschalteinrichtung -

  • LG Essen, 28.06.2017 - 11 O 21/11

    Schadensersatzansprüche eines Darlehensnehmers wegen Verletzung der

  • OLG München, 24.01.1997 - 21 U 5097/96

    Voraussetzungen der Haftung des Geschäftsführers einer als Treuhänder

  • LG Dortmund, 20.10.2020 - 3 O 562/19

    Anlageberatung - Schadensersatz gegen Erfüllungsgehilfen wegen Beratungsfehler

  • LG Düsseldorf, 09.11.1999 - 6 O 191/99

    Schadenersatzbegehren auf Grundlage eines Kaufs von amerikanischen Billigaktien

  • LG Duisburg, 30.06.2022 - 8 O 128/19
  • OLG Nürnberg, 18.07.2002 - 8 U 4359/01

    Haftung des Vermittlers einer Immobilie aus einem Beratungsvertrag

  • LG Traunstein, 25.10.2018 - 2 O 1207/18
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