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Rechtsprechung
   OLG Hamm, 17.10.1989 - 20 U 25/89   

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https://dejure.org/1989,8474
OLG Hamm, 17.10.1989 - 20 U 25/89 (https://dejure.org/1989,8474)
OLG Hamm, Entscheidung vom 17.10.1989 - 20 U 25/89 (https://dejure.org/1989,8474)
OLG Hamm, Entscheidung vom 17. Oktober 1989 - 20 U 25/89 (https://dejure.org/1989,8474)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • VersR 1991, 1428
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Koblenz, 20.03.1984 - 4 W 142/84
    Auszug aus OLG Hamm, 17.10.1989 - 20 U 25/89
    Diesen und anderen Konstellationen ist jedoch eine - sich möglicherweise auch aus der sachwidrigen Behandlung des Gutachtenauftrags ergebende - Verbindung zwischen dem Prozeßgegner und dem Sachverständigen gemein, die Ansatzpunkt einer Voreingenommenhait des Sachverständigen sein kann (OLG Koblenz MDR 84, 675), wie ja § 42 ZPO unter Befangenheit die parteiische Einflußnahme auf das Streitverhältnis versteht.
  • BGH, 10.01.2017 - VI ZB 31/16

    Ablehnung eines Sachverständigen: Erstellung eines entgeltlichen Privatgutachtens

    Ein Ablehnungsgrund liegt in der Regel vor, wenn der Sachverständige in derselben Sache für eine Prozesspartei oder deren Versicherer bereits ein Privatgutachten erstattet hat (Senatsurteil vom 1. Februar 1972 - VI ZR 134/70, NJW 1972, 1133, 1134; OLG Köln, RuS 2000, 130; MedR 2016, 59; OLG Oldenburg, OLGR 1996, 273; OLG Hamm, VersR 1991, 1428, 1429; VersR 2000, 998; Beschluss vom 26. März 2014 - 32 W 6/14, juris Rn. 8; Ahrens in Wieczorek/Schütze, ZPO, 4. Aufl., § 406 Rn. 24; Katzenmeier in Prütting/Gehrlein, ZPO, 8. Aufl., § 406 Rn. 14; Zimmermann in Münchener Kommentar zur ZPO, 5. Aufl., § 406 Rn. 5; Berger in Stein/Jonas, ZPO, 23. Aufl., § 406 Rn. 11; Greger in Zöller, ZPO, 31. Aufl., § 406 Rn. 8).

    Nach anderer Ansicht soll eine solche Fallgestaltung für die Annahme eines Ablehnungsgrundes nicht ausreichen (OLG Köln, MedR 2016, 59 f.; OLG Hamm, VersR 1991, 1428, 1429; vgl. auch OLG Koblenz, MDR 1984, 675 f.).

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Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 14.12.1989 - 10 W 109/89   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1989,7545
OLG Düsseldorf, 14.12.1989 - 10 W 109/89 (https://dejure.org/1989,7545)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 14.12.1989 - 10 W 109/89 (https://dejure.org/1989,7545)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 14. Dezember 1989 - 10 W 109/89 (https://dejure.org/1989,7545)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • VersR (via Owlit)

    ZSEG § 1; ZSEG § 3 Abs. 2 S. 2
    Zur Erstattungsfähigkeit unbrauchbarer Sachverständigengutachten L

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1990, 453
  • VersR 1991, 1428
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • OLG Naumburg, 10.03.2004 - 12 W 111/03

    Wegfall des Entschädigungsanspruches eines Sachverständigen

    Denn (nur) in diesem Fall kann den Parteien nicht zugemutet werden, für die wertlose Begutachtung finanziell einzustehen (vgl. OLG Düsseldorf, JurBüro 2001, 537, 537 und JurBüro 1990, 653, 654).
  • OLG Braunschweig, 17.01.2001 - 8 W 60/00

    Sachverständiger; Gutachten; Verschulden; Grobe Fahrlässigkeit; Entschädigung;

    Bei der erneuten Entscheidung wird das Gericht zu berücksichtigen haben, dass die Versagung der Entschädigung des Sachverständigen einen Ausnahmefall darstellt und nach der wohl überwiegenden Rechtsprechung nur dann in Betracht kommt, wenn eine Unverwertbarkeit des Gutachtens vorliegt, die auf einem Verschulden des Sachverständigen mindestens in Form der groben Fahrlässigkeit beruht (BGH Rechtspfleger 1976, 178 f.; OLG Düsseldorf MDR 1990, 453; OLG Koblenz BB 1993, 1975; MDR 1997, 102; OLG Düsseldorf NJW-RR 1997, 1353; die Entscheidungen OLG Frankfurt JurBüro 1979, 576 f. und OLG Hamm MDR 1994, 964 haben ein Verschulden des Sachverständigen nicht festgestellt, so dass es auf die Art des Verschuldens hierbei nicht ankam; a. A. OLG Frankfurt OLGR 1994, 108; OLG Naumburg OLGR 1998, 423 f; Meyer/Höver/Bach, a.a.O., § 3, Rdnr. 12.4).
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