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   BGH, 18.09.1991 - XII ZB 51/91   

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BGH, 18.09.1991 - XII ZB 51/91 (https://dejure.org/1991,1217)
BGH, Entscheidung vom 18.09.1991 - XII ZB 51/91 (https://dejure.org/1991,1217)
BGH, Entscheidung vom 18. September 1991 - XII ZB 51/91 (https://dejure.org/1991,1217)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Versäumung der Berufungsfrist - Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Unterbrechung der Berufungsfrist durch den Tod des Prozessbevollmächtigten - Unrichtigkeit der Formel eines zugestellten Urteils - Abschluss eines notariell beurkundeten Ehevertrags - ...

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    ZPO § 78 Abs. 2; ZPO § 233; ZPO § 234; ZPO § 244; ZPO § 319
    Fristwahrungspflichten einer Partei bei Tod des Anwalts

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • FamRZ 1992, 48
  • VersR 1992, 636
 
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (12)

  • BAG, 18.03.1976 - 3 AZR 161/75

    Zustellung des Berufungsurteils - Einlegung der Revision - Tod des Rechtsanwalts

    Auszug aus BGH, 18.09.1991 - XII ZB 51/91
    Für ihre Ansicht, der Tod des Anwalts habe zu einer Unterbrechung des Verfahrens gemäß § 244 Abs. 1 ZPO geführt, beruft sich die Beklagte auch auf den Vorlagebeschluß des Bundesarbeitsgerichts vom 18. März 1976 (BAGE 28, 46 = NJW 1976, 1334).

    Indessen tragen weder jener Beschluß noch die Aufgabe des von dem früheren IV. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs in dem Urteil vom 30. Mai 1958 - IV ZR 35/58 - LM § 244 ZPO Nr. 2 vertretenen Standpunktes durch den IX. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs (s. Anmerkung der Schriftleitung in BAGE 28, 46, 53 f.) diese Beurteilung.

  • RG, 23.11.1920 - III 235/20

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei Nichtvorlage eines Armutszeugnisses

    Auszug aus BGH, 18.09.1991 - XII ZB 51/91
    Zu der Angabe der die Wiedereinsetzung begründenden Tatsachen (§ 236 Abs. 2 Satz 1 ZPO) und damit zum notwendigen Inhalt eines Wiedereinsetzungsgesuchs gehört grundsätzlich Sachvortrag, aus dem sich ergibt, daß das Wiedereinsetzungsgesuch rechtzeitig nach der Behebung des Hindernisses (§ 234 Abs. 2 ZPO) gestellt wird (vgl. RGZ 100, 268, 269 f.; BGHZ 5, 157, 160; BGH Beschluß vom 31. Oktober 1973 - IV ZB 41/73 - VersR 1974, 249; Senatsbeschluß vom 12. Mai 1989 - IVb ZB 22/89 und 24/89 - AK-ZPO/Ankermann § 236 Rdn. 4; Thomas/Putzo a.a.O. § 236 Anm. 3 a aa; Borgmann/Haug Anwaltshaftung 2. Aufl. § 57 Nr. 4 b (9) S. 358).
  • BGH, 28.03.1990 - XII ZR 68/89

    Auswirkung der Urteilsberichtigung nach § 319 ZPO auf den Lauf von

    Auszug aus BGH, 18.09.1991 - XII ZB 51/91
    Eine Ausnahme von diesem Grundsatz gilt nur dann, wenn das Urteil insgesamt nicht klar genug ist, um die Grundlage für die Entschließung und das weitere Handeln der Parteien und für die Entscheidung des Rechtsmittelgerichts zu bilden, etwa wenn es eine Beschwer nicht erkennen läßt oder sich aus ihm nicht ergibt, daß es überhaupt einem Rechtsmittel zugänglich ist (s. Senatsurteil vom 28. März 1990 - XII ZR 68/89 - FamRZ 1990, 988 = VersR 1991, 120 m.w.N.).
  • BGH, 02.03.1988 - IVa ZB 2/88

    Wirksamkeit der Verkündung eines nicht in vollständiger Form abgefaßten Urteils

    Auszug aus BGH, 18.09.1991 - XII ZB 51/91
    Die Unrichtigkeit war das Resultat der Vorgänge bei Verkündung und Absetzung des Urteils: Bei der Verkündung im Termin am 21. September 1990 war das Urteil - entgegen der Ordnungsvorschrift des § 310 Abs. 2 ZPO, was jedoch der Wirksamkeit der Verkündung nicht entgegensteht (vgl. BGH Beschluß vom 2. März 1988 - IVa ZB 2/88 - BGHR ZPO § 310 Abs. 2 Urteil 1 = NJW 1988, 2046) - noch nicht in vollständiger Form abgefaßt, sondern es lag nur die handschriftlich geschriebene Urteilsformel mit der Unterschrift des Richters vor.
  • BGH, 14.06.1978 - IV ARZ 31/78

    Gerichtlicher Vergleich zwischen Eheleuten anlässlich ihrer Scheidung über

    Auszug aus BGH, 18.09.1991 - XII ZB 51/91
    Das Verfahren schwebte - zu Recht, weil es die gesetzliche Unterhaltspflicht gegenüber einem ehelichen Kinde betraf (BGH Beschlüsse vom 14. Juni 1978 - IV ARZ 31/78 - FamRZ 1978, 672; vom 29. November 1978 - IV ARZ 99/78 - FamRZ 1979, 217 Nr. 158 und vom 20. Dezember 1978 - IV ARZ 74/78 - FamRZ 1979, 217 Nr. 159) - als Familiensache vor dem Amtsgericht; § 621 Abs. 1 Nr. 4 ZPO, § 23b Abs. 1 Satz 2 Nr. 5 GVG.
  • BGH, 31.10.1973 - IV ZB 41/73

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Rechtzeitiger Antrag - Formgerechter

    Auszug aus BGH, 18.09.1991 - XII ZB 51/91
    Zu der Angabe der die Wiedereinsetzung begründenden Tatsachen (§ 236 Abs. 2 Satz 1 ZPO) und damit zum notwendigen Inhalt eines Wiedereinsetzungsgesuchs gehört grundsätzlich Sachvortrag, aus dem sich ergibt, daß das Wiedereinsetzungsgesuch rechtzeitig nach der Behebung des Hindernisses (§ 234 Abs. 2 ZPO) gestellt wird (vgl. RGZ 100, 268, 269 f.; BGHZ 5, 157, 160; BGH Beschluß vom 31. Oktober 1973 - IV ZB 41/73 - VersR 1974, 249; Senatsbeschluß vom 12. Mai 1989 - IVb ZB 22/89 und 24/89 - AK-ZPO/Ankermann § 236 Rdn. 4; Thomas/Putzo a.a.O. § 236 Anm. 3 a aa; Borgmann/Haug Anwaltshaftung 2. Aufl. § 57 Nr. 4 b (9) S. 358).
  • BGH, 29.11.1978 - IV ARZ 99/78

    Gerichtliche Zuständigkeit hinsichtlich der Geltendmachung von Ansprüchen auf

    Auszug aus BGH, 18.09.1991 - XII ZB 51/91
    Das Verfahren schwebte - zu Recht, weil es die gesetzliche Unterhaltspflicht gegenüber einem ehelichen Kinde betraf (BGH Beschlüsse vom 14. Juni 1978 - IV ARZ 31/78 - FamRZ 1978, 672; vom 29. November 1978 - IV ARZ 99/78 - FamRZ 1979, 217 Nr. 158 und vom 20. Dezember 1978 - IV ARZ 74/78 - FamRZ 1979, 217 Nr. 159) - als Familiensache vor dem Amtsgericht; § 621 Abs. 1 Nr. 4 ZPO, § 23b Abs. 1 Satz 2 Nr. 5 GVG.
  • BGH, 30.05.1958 - IV ZR 35/58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 18.09.1991 - XII ZB 51/91
    Indessen tragen weder jener Beschluß noch die Aufgabe des von dem früheren IV. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs in dem Urteil vom 30. Mai 1958 - IV ZR 35/58 - LM § 244 ZPO Nr. 2 vertretenen Standpunktes durch den IX. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs (s. Anmerkung der Schriftleitung in BAGE 28, 46, 53 f.) diese Beurteilung.
  • BGH, 20.12.1978 - IV ARZ 74/78

    Anspruch auf Befreiung von der gesetzlichen Unterhaltspflicht gegenüber einem

    Auszug aus BGH, 18.09.1991 - XII ZB 51/91
    Das Verfahren schwebte - zu Recht, weil es die gesetzliche Unterhaltspflicht gegenüber einem ehelichen Kinde betraf (BGH Beschlüsse vom 14. Juni 1978 - IV ARZ 31/78 - FamRZ 1978, 672; vom 29. November 1978 - IV ARZ 99/78 - FamRZ 1979, 217 Nr. 158 und vom 20. Dezember 1978 - IV ARZ 74/78 - FamRZ 1979, 217 Nr. 159) - als Familiensache vor dem Amtsgericht; § 621 Abs. 1 Nr. 4 ZPO, § 23b Abs. 1 Satz 2 Nr. 5 GVG.
  • BGH, 05.12.1979 - VIII ZB 42/79

    Annahme eines stillschweigenden Antrags auf Wiedereinsetzung, wenn sämtliche die

    Auszug aus BGH, 18.09.1991 - XII ZB 51/91
    Davon kann nur abgesehen werden, wenn die Frist nach Lage der Akten - notfalls unter Heranziehung allgemeiner Erfahrungssätze - offensichtlich eingehalten ist (vgl. BGH Beschluß vom 5. Dezember 1979 - VIII ZB 42/79 - VersR 1980, 264; BAG BB 1972, 1561).
  • BGH, 12.05.1989 - IVb ZB 22/89

    Eigenschaft der Wohnung bei der Zustellung während der Urlaubszeit oder während

  • BGH, 14.02.1952 - IV ZR 137/51

    Beischreibungsvermerk im Geburtsregister

  • BGH, 16.05.2013 - IX ZB 272/11

    Restschuldbefreiung: Öffentliche Bekanntmachung von Beschlüssen bei unbekanntem

    Hiergegen spricht nicht die ständige Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, dass das Hindernis nach § 234 Abs. 2 ZPO behoben ist, sobald die bisherige Ursache der Verhinderung beseitigt oder ihr Fortbestehen nicht mehr unverschuldet ist (BGH, Beschluss vom 16. Februar 1987 - II ZB 2/87, VersR 1987, 764; vom 18. September 1991 - XII ZB 51/91, FamRZ 1992, 48, 49; vom 30. April 1997 - XII ZB 36/96, FamRZ 1997, 997, 998).
  • BGH, 22.02.2010 - II ZB 8/09

    Berufungseinlegung durch einen mit einem Berufsverbot belegten Rechtsanwalt

    Diese Vorschrift findet im Parteiprozess - selbst bei Anwaltsvertretung - keine Anwendung (BGH, Beschl. v. 18. September 1991 - XII ZB 51/91, FamRZ 1992, 48, 49; Musielak/Musielak, ZPO 7. Aufl. § 244 Rdn. 1 m.w.Nachw.).

    Unterliegt - wie hier - nur das zweit-instanzliche Verfahren dem Anwaltszwang (§ 78 Abs. 1 ZPO), greift § 244 ZPO, der ansonsten auch für den sich selbst vertretenden Rechtsanwalt (§ 78 Abs. 6 ZPO) gilt (BGHZ 111, 104, 107; BGH, Urt. v. 7. März 2002 - XI ZR 235/01, NJW 2002, 2107; Musielak aaO m.w.Nachw.) nur, wenn bei Anwaltsverlust bereits Berufung eingelegt worden war (BGH, Urt. v. 18. September 1991 aaO).

  • BAG, 18.07.2007 - 5 AZR 848/06

    Vorläufiges Berufsverbot eines Rechtsanwalts

    Es kommt nicht darauf an, ob der Rechtsanwalt schon als Prozessbevollmächtigter für die Berufungsinstanz bestellt war (BGH 18. September 1991 - XII ZB 51/91 - FamRZ 1992, 48, 49; Zöller/Greger § 244 Rn. 1).
  • BGH, 18.10.2000 - XII ZB 163/00

    Wahrung der Zwei-Wochen-Frist zur Beantragung der Wiedereinsetzung in den vorigen

    Zu der Angabe der die Wiedereinsetzung begründenden Tatsachen (§ 236 Abs. 2 Satz 1 ZPO) und damit zum notwendigen Inhalt eines Wiedereinsetzungsgesuchs gehört grundsätzlich Sachvortrag, aus dem sich ergibt, daß der Wiedereinsetzungsantrag rechtzeitig nach Behebung des Hindernisses (§ 234 Abs. 2 ZPO) gestellt wird (vgl. Senatsbeschluß vom 18. September 1991 - XII ZB 51/91 = BGHR ZPO § 234 Abs. 2 Fristbeginn 5 m.w.N.).

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, auch des Senats, ist ein Hindernis im Sinne des § 234 Abs. 2 ZPO behoben, sobald die bisherige Ursache der Verhinderung beseitigt oder ihr Fortbestehen nicht mehr unverschuldet ist (vgl. Senatsbeschluß vom 18. September 1991 aaO; BGH, Beschlüsse vom 14. Juli 1988 - III ZB 40/87 = BGHR ZPO § 234 Abs. 1 Fristbeginn 1, und vom 12. Oktober 1989 - I ZB 3/89 = BGHR ZPO § 234 Abs. 2 Fristbeginn 1, jeweils m.w.N.).

  • BVerfG, 30.03.1995 - 2 BvR 2119/94

    Effektivität des Rechtsschutzes bei Wiedereinsetzung in den vorigen Stand

    Von dieser Darlegungslast werden jedoch nach der Rechtsprechung des Reichsgerichts (RGZ 38, 387 [389]), des Bundesgerichtshofs (BGH VersR 1980, S. 264; BGH, FamRZ 1992, S. 48 [49]), des Bundesarbeitsgerichts (BAG NJW 1973, S. 214), der Oberlandesgerichte in Strafsachen (vgl. OLG München MDR 1985, S. 162 f.; vgl. ferner BayObLGSt.

    Denn der Beschwerdeführer brauchte nicht damit zu rechnen, daß von ihm verlangt werden würde, im Wiedereinsetzungsgesuch ausdrücklich das Nichtvorliegen von Umständen zu behaupten, die der allgemeinen Lebenserfahrung zuwiderlaufen (vgl. dazu BAG NJW 1973, S. 214; BGH FamRZ 1992, S. 48 [49]).

  • BGH, 10.12.1996 - VI ZB 16/96

    Beginn der Zwei-Wochen-Frist; Darlegung des Fristbeginns

    Hiervon kann nur abgesehen werden, wenn die Frist offensichtlich gewahrt ist (BGH, Beschl. vom 18. September 1991 - XII ZB 51/91 - VersR 1992, 636, 637) , wovon vorliegend indes nicht ausgegangen werden konnte.
  • BGH, 14.02.2008 - V ZB 140/07

    Anforderungen an die Begründung eines Wiedereinsetzungsgesuchs

    Auch für den zur Begründung eines Wiedereinsetzungsgesuchs erforderlichen Vortrag, dass die in § 234 Abs. 1 ZPO bestimmte Antragsfrist eingehalten worden ist (RGZ 100, 268, 269; BGHZ 5, 157, 160; BGH, Beschl. v. 18. September 1991, XII ZB 51/91, BGHR § 236 Abs. 2 Satz 1 - Antragsbegründung 1), gilt die Antragsfrist (BGH, Beschl. v. 12. Mai 1998, VI ZB 10/98, NJW 1998, 2678; Beschl. v. 5. Oktober 1999, VI ZB 22/99, NJW 2000, 365, 366).
  • BGH, 22.11.1995 - XII ZB 163/95

    Zustellung eines Urteils an eine im Ausland lebende Partei; Übersetzung in die

    Auch ergibt dieses Vorbringen nicht, daß das Wiedereinsetzungsgesuch, wie gem. § 234 Abs. 1 u. 2 ZPO erforderlich, binnen zwei Wochen nach Behebung des geltend gemachten Hindernisses angebracht worden ist (vgl. Senatsbeschluß vom 18. September 1991 - XII ZB 51/91 - BGHR ZPO § 234 Abs. 2 Fristbeginn 5 m.w.N.).
  • OLG Düsseldorf, 02.04.2008 - 8 UF 10/08

    Beginn der Rechtsmittelfrist bei späterer Urteilsberichtigung

    Dagegen reicht es nach dieser Rechtsprechung nicht aus, wenn erst durch den Berichtigungsbeschluss im Tenor deutlich wird, in welchem Umfang eine Partei unterlegen ist (BGHZ 89, 186, 188; VersR 1992, 636).
  • OLG Hamm, 23.02.2012 - 10 U 157/09

    Rechtsfolgen des Versterbens des Prozessbevollmächtigten; Fortführung eines

    Daher ist die Vorschrift in Verfahren, in denen ein Anwaltszwang nicht besteht, nicht anwendbar (vgl. hierzu BGH FamRZ 1992, 48 ff. BGH NJW 1966, 1126 ff.).
  • BGH, 26.05.1994 - III ZB 11/94

    Sorgfaltspflichten des Rechtsanwalts bei Einlegung eines Rechtsmittels nach

  • BGH, 18.05.1995 - I ZR 178/93

    "Anhängigkeit des Berufungsverfahrens"

  • BGH, 15.10.1997 - IV ZB 15/97

    Beginn der Frist zur Anbringung des Wiedereinsetzungsantrages; Zeitpunkt der

  • BGH, 03.05.1995 - XII ZB 37/95

    Einhaltung der Rechtsmittelfrist durch eine im Ausland lebende Partei

  • BGH, 17.04.1996 - VIII ZB 8/96

    Voraussetzungen für den Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorherigen Stand -

  • BGH, 24.05.1995 - V ZB 11/95

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei Versäumung der Frist zur Einlegung der

  • BGH, 28.06.1994 - VI ZB 9/94

    Vertretenmüssen einer unvorhersehbar langen Postlaufzeit durch den

  • BGH, 29.09.1993 - VIII ZB 34/93

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gegen die Versäumung der

  • BGH, 06.05.1993 - IX ZB 21/93

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gegen die Versäumung der

  • BGH, 13.01.1993 - VIII ZB 43/92

    Versäumnis der Berufungsbegründungsfrist - Unwirksamkeit einer Fristverlängerung

  • BGH, 09.12.1992 - VIII ZB 36/92

    Vertrauen des Prozessbevollmächtigten auf nochmalige Verlängerung der

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