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   OLG Hamm, 22.11.1991 - 20 U 141/91   

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https://dejure.org/1991,3826
OLG Hamm, 22.11.1991 - 20 U 141/91 (https://dejure.org/1991,3826)
OLG Hamm, Entscheidung vom 22.11.1991 - 20 U 141/91 (https://dejure.org/1991,3826)
OLG Hamm, Entscheidung vom 22. November 1991 - 20 U 141/91 (https://dejure.org/1991,3826)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 827; VVG § 61
    Unfallverursachung mit BAK-Wert von 3 ‰

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NJW 1992, 1635 (Ls.)
  • NZV 1992, 153
  • VersR 1992, 818
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • BGH, 22.06.2011 - IV ZR 225/10

    Zum Leistungskürzungsrecht des Versicherers bei grober Fahrlässigkeit

    cc) Dabei stellt eine Blutalkoholkonzentration ab 3, 00 Promille lediglich ein Anzeichen für Schuldunfähigkeit dar (vgl. OLG Frankfurt VersR 2000, 883; OLG Köln VersR 1995, 205; OLG Hamm VersR 1992, 818 f.; Halm/Kreuter/Schwab/Stomper, AKB 2008 Rn. 1310).
  • OLG Dresden, 15.09.2010 - 7 U 466/10

    Zur völligen Leistungsfreiheit des Vollkaskoversicherers bei absoluter

    Aber selbst bei einer Blutalkoholkonzentration in dieser Höhe kann nicht automatisch auf Schuldunfähigkeit geschlossen werden (OLG Köln, Urt. von 07.06.1994, 9 U 70/94, juris; OLG Hamm, Urt. vom 22.11.1991, 20 U 141/91, juris).
  • OLG Köln, 11.03.1997 - 9 U 196/96
    Diese Bestimmung ist im Rahmen des § 61 VVG anwendbar ( BGH VersR 1989, 469, 470; VersR 1990, 888, 889 = r+s 1990, 848; (bzgl. § 152 VVG) OLG Hamm VersR 1992, 818; a.M. Prölss/Martin, § 61 VVG Anm. 4 B, S. 467 ).

    Beweispflichtig für den Zustand der Schuldunfähigkeit als eines besonderen Ausnahmetatbestandes ist aber der Versicherungsnehmer ( vgl. allgemein zu § 827 BGB: BGH NJW 1987, 121; im Rahmen des § 61 VVG: BGH VersR 1990, 888, 889 = r+s 1990, 848; Senat r + s 1994, 370, 371; OLG Hamm VersR 1992, 818 ).

  • OLG Köln, 24.01.1995 - 9 U 31/94

    Voraussetzungen eines Leistungsanspruchs gegenüber einer Kaskoversicherung wegen

    Wer sich - wie hier der Kläger - in absolut fahruntüchtigem Zustand an das Steuer eines Kraftfahrzeuges setzt, handelt grundsätzlich auch in subjektiver Hinsicht grob fahrlässig (BGH r+s 89, 349 = VersR 89, 469; OLG Hamm r+s 92, 42 = VersR 92, 818; OLG Köln r+s 93, 286; Prölss-Martin VVG 25. Auflage Anmerkung 11 b zu § 12 AKB).
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