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   BGH, 06.10.1992 - VI ZR 305/91   

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https://dejure.org/1992,1077
BGH, 06.10.1992 - VI ZR 305/91 (https://dejure.org/1992,1077)
BGH, Entscheidung vom 06.10.1992 - VI ZR 305/91 (https://dejure.org/1992,1077)
BGH, Entscheidung vom 06. Oktober 1992 - VI ZR 305/91 (https://dejure.org/1992,1077)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Tötung der Ehefrau eines Körperbehinderten - Familienunterhalt - Ersatzanspruch für Pflege- und Betreuungsleistung - Versorgungsträger

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 844 Abs. 2; BVG § 35 a. F.; BVG § 81 a
    Schadensersatz für unfallbedingten Wegfall ehelicher Betreuungsleistungen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 844 Abs. 2 § 249; BVG § 35, § 81 a
    Schadensersatz bei Tötung der Ehefrau eines Körperbehinderten

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1993, 124
  • MDR 1993, 124
  • NZV 1993, 21
  • FamRZ 1993, 411
  • VersR 1993, 56
 
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Wird zitiert von ... (23)Neu Zitiert selbst (17)

  • BGH, 04.10.1983 - VI ZR 44/82

    Beginn der Verjährung von Schadensersatzansprüchen bei gesetzlichem

    Auszug aus BGH, 06.10.1992 - VI ZR 305/91
    Unabhängig davon, ob der Bund oder das jeweilige Land Gläubiger eines nach § 81 a BVG übergegangenen Ersatzanspruchs ist, ist vorliegend die Klägerin schon deshalb zur Prozeßführung befugt, weil ihr das zuständige Land Baden-Württemberg, das den Rechtsstreit in Vertretung der Bundesrepublik Deutschland betreibt, durch sein Verhalten zugestimmt hat (vgl. Senatsurteil vom 4. Oktober 1983 - VI ZR 44/82 - VersR 1984, 35, 36 m.w.N.).

    Die für den Forderungsübergang notwendige Kongruenz (vgl. dazu Senatsurteile vom 10. November 1964 - VI ZR 186/63 - VersR 1964, 1307, 1308, vom 22. September 1970 - VI ZR 270/69 - VersR 1970, 1053, 1054 und vom 4. Oktober 1983 - VI ZR 44/82 - aaO.) ist gegeben.

  • BSG, 06.10.1981 - 9 RV 9/81

    Aufwendungsersatz - Pflegezulage - Pauschsatz - Kriegsbeschädigung

    Auszug aus BGH, 06.10.1992 - VI ZR 305/91
    aa) Die Gewährung der erhöhten Pflegezulage nach § 35 Abs. 1 Satz 5 BVG a.F. hatte zur Voraussetzung, daß dem Versorgungsberechtigten besondere finanzielle Aufwendungen entstanden sind, nämlich Ausgaben, die ihm durch bezahlte Hilfsdienste anderer Personen erwachsen sind (vgl. BSGE 52, 176, 177 und 65, 119, 122).

    Pflegeleistungen, die ein Ehegatte unentgeltlich dem anderen erbrachte, wurden hingegen bereits durch die pauschale Pflegezulage des § 35 Abs. 1 Satz 1 bis 3 BVG a.F. ausgeglichen und rechtfertigten keine Erhöhung des Zulagenbetrags (vgl. BSGE 52, 176, 178).

  • BGH, 20.11.1973 - VI ZR 72/72

    Schadenersatzforderungen von Versorgungsberechtigten

    Auszug aus BGH, 06.10.1992 - VI ZR 305/91
    a) Zum einen vollzieht sich ein Forderungsübergang nach § 81 a BVG dem Grunde nach bereits im Augenblick der Anspruchsentstehung, soweit auch nur die entfernte Möglichkeit dafür besteht, daß dem Geschädigten Versorgungsleistungen zu gewähren sein werden (vgl. Senatsurteile vom 20. November 1973 - VI ZR 72/72 - VersR 1974, 340, vom 24. September 1985 - VI ZR 101/84 - VersR 1986, 163, 164 und vom 22. April 1986 - VI ZR 133/85 - VersR 1986, 917 918).
  • BGH, 22.04.1986 - VI ZR 133/85

    Zurechnung der Kenntnisse verschiedener Bediensteter einer Behörde für den

    Auszug aus BGH, 06.10.1992 - VI ZR 305/91
    a) Zum einen vollzieht sich ein Forderungsübergang nach § 81 a BVG dem Grunde nach bereits im Augenblick der Anspruchsentstehung, soweit auch nur die entfernte Möglichkeit dafür besteht, daß dem Geschädigten Versorgungsleistungen zu gewähren sein werden (vgl. Senatsurteile vom 20. November 1973 - VI ZR 72/72 - VersR 1974, 340, vom 24. September 1985 - VI ZR 101/84 - VersR 1986, 163, 164 und vom 22. April 1986 - VI ZR 133/85 - VersR 1986, 917 918).
  • BGH, 24.09.1985 - VI ZR 101/84

    Verjährungsbeginn bei Übergang eines Schadensersatzanspruchs auf einen

    Auszug aus BGH, 06.10.1992 - VI ZR 305/91
    a) Zum einen vollzieht sich ein Forderungsübergang nach § 81 a BVG dem Grunde nach bereits im Augenblick der Anspruchsentstehung, soweit auch nur die entfernte Möglichkeit dafür besteht, daß dem Geschädigten Versorgungsleistungen zu gewähren sein werden (vgl. Senatsurteile vom 20. November 1973 - VI ZR 72/72 - VersR 1974, 340, vom 24. September 1985 - VI ZR 101/84 - VersR 1986, 163, 164 und vom 22. April 1986 - VI ZR 133/85 - VersR 1986, 917 918).
  • BGH, 13.02.1985 - IVb ZR 72/83

    Arztbehandlungsvertrag und Schlüsselgewalt

    Auszug aus BGH, 06.10.1992 - VI ZR 305/91
    Letztere können von ihrem Gesundheitszustand abhängen: Zu den persönlichen Bedürfnissen eines Ehepartners zählen auch die Kosten für eine notwendige ärztliche Behandlung (vgl. BGH, Urteil vom 11. November 1981 - IV b ZR 608/80 - NJW 1982, 328; vgl. auch BGHZ 94, 1, 6 [BGH 13.02.1985 - IVb ZR 72/83] sowie BGH, Urteil vom 27. November 1991 - XII ZR 226/90I ZR 226/90 - FamRZ 1992, 291, 292, zur Veröffentlichung in BGHZ 116, 184 vorgesehen) und der Pflege- und Betreuungsaufwand bei dauerhaften Körper- und Gesundheitsschäden, etwa bei Gebrechlichen und Blinden (vgl. Göppinger, Unterhaltsrecht, 5. Aufl., Rdn. 609 S. 364).
  • BGH, 27.11.1991 - XII ZR 226/90

    Angemessenen Deckung des Lebensbedarfs bei unaufschiebbarer ärztlicher Behandlung

    Auszug aus BGH, 06.10.1992 - VI ZR 305/91
    Letztere können von ihrem Gesundheitszustand abhängen: Zu den persönlichen Bedürfnissen eines Ehepartners zählen auch die Kosten für eine notwendige ärztliche Behandlung (vgl. BGH, Urteil vom 11. November 1981 - IV b ZR 608/80 - NJW 1982, 328; vgl. auch BGHZ 94, 1, 6 [BGH 13.02.1985 - IVb ZR 72/83] sowie BGH, Urteil vom 27. November 1991 - XII ZR 226/90I ZR 226/90 - FamRZ 1992, 291, 292, zur Veröffentlichung in BGHZ 116, 184 vorgesehen) und der Pflege- und Betreuungsaufwand bei dauerhaften Körper- und Gesundheitsschäden, etwa bei Gebrechlichen und Blinden (vgl. Göppinger, Unterhaltsrecht, 5. Aufl., Rdn. 609 S. 364).
  • BGH, 29.03.1988 - VI ZR 87/87

    Ersatzansprüche des Ehemannes bei Tötung der Ehefrau durch einen Dritten

    Auszug aus BGH, 06.10.1992 - VI ZR 305/91
    Eine in diesem Sinne getroffene "Einvernehmensregelung" wäre nur dann rechtlich nicht anzuerkennen, wenn sie auch unter Berücksichtigung des den Ehegatten eingeräumten weiten Gestaltungsfreiraums nicht mehr mit dem Grundsatz der Angemessenheit (§ 1360 Satz 1 BGB) in Einklang gebracht werden könnte (vgl. Senatsurteil BGHZ 104, 113, 115).
  • BGH, 10.11.1964 - VI ZR 186/63
    Auszug aus BGH, 06.10.1992 - VI ZR 305/91
    Die für den Forderungsübergang notwendige Kongruenz (vgl. dazu Senatsurteile vom 10. November 1964 - VI ZR 186/63 - VersR 1964, 1307, 1308, vom 22. September 1970 - VI ZR 270/69 - VersR 1970, 1053, 1054 und vom 4. Oktober 1983 - VI ZR 44/82 - aaO.) ist gegeben.
  • BGH, 10.04.1979 - VI ZR 151/75

    Berücksichtigung über die Unterhaltspflicht hinausgehender Unterhaltsbeträge bei

    Auszug aus BGH, 06.10.1992 - VI ZR 305/91
    Für die Höhe eines Anspruchs aus § 844 Abs. 2 BGB kommt es dabei allein auf den gesetzlich geschuldeten und nicht auf den tatsächlich gewährten Unterhalt des Getöteten an (vgl. Senatsurteile vom 4. November 1975 - VI ZR 217/73 - VersR 1976, 291, 292, vom 10. April 1979 - VI ZR 151/75 - NJW 1979, 1501, 1503 = VersR 1979, 670, 672 und vom 5. Juli 1988 - VI ZR 299/87 - VersR 1988, 1166, 1168).
  • BGH, 11.11.1981 - IVb ZR 608/80

    Eintrittspflicht des Unterhaltsschuldners für außergewöhnlich hohe Einzelausgaben

  • BGH, 05.07.1988 - VI ZR 299/87

    Betriebsangehörigkeit eines als Subunternehmer tätigen LKW-Fahrers; Umfang des

  • BSG, 31.05.1989 - 9 RV 11/88

    Gewährung der Pflegepauschale neben der Erstattung der Aufwendungen für bezahlte

  • BGH, 22.09.1970 - VI ZR 270/69

    Berufsförderungsmaßnahmen eines im Wehrdienst beschädigten Soldaten

  • BGH, 04.11.1975 - VI ZR 217/73

    Voraussetzungen des Feststellungsinteresses

  • LSG Bayern, 16.02.1984 - L 10 V 49/82
  • Drs-Bund, 06.05.1960 - BT-Drs III/1825
  • BGH, 25.04.2006 - VI ZR 114/05

    Begriff des gesetzlich geschuldeten Unterhalts

    Für die Höhe eines Anspruchs aus § 844 Abs. 2 BGB kommt es allein auf den gesetzlich geschuldeten und nicht auf den Unterhalt an, den die Getötete möglicherweise tatsächlich gewährt hätte (vgl. Senatsurteile vom 5. Juli 1988 - VI ZR 299/87 - VersR 1988, 1166, 1168 und vom 6. Oktober 1992 - VI ZR 305/91 - VersR 1993, 56, 57, jeweils m.w.N.).

    Eine über die gesetzlich geschuldete Unterhaltspflicht hinausgehende ("überobligationsmäßig") tatsächlich erbrachte Unterhaltsleistung ist im Rahmen des § 844 Abs. 2 BGB nicht zu ersetzen (vgl. Senatsurteil vom 6. Oktober 1992 - VI ZR 305/91 - aaO).

  • OLG Frankfurt, 22.12.2020 - 8 U 142/18

    Zur Bemessung des Schmerzensgeldanspruchs einer nach einem ärztlichen

    Eine über die gesetzlich geschuldete Unterhaltspflicht hinausgehende ("überobligationsmäßig") tatsächlich erbrachte Unterhaltsleistung ist im Rahmen des § 844 Abs. 2 BGB nicht zu ersetzen (BGH, Urteile vom 25.4.2006 - VI ZR 114/05 und vom 6. Oktober 1992 - VI ZR 305/91 je m.w.N.).

    Eine solche Einvernehmensregelung ist allerdings - jedenfalls haftungsrechtlich - nicht mehr anzuerkennen, wenn sie - bei Berücksichtigung des den Ehegatten eingeräumten weiten Gestaltungsspielraums - nicht mehr mit dem Grundsatz der Angemessenheit (s. § 1360 S. 1 BGB) in Einklang gebracht werden kann (BGH Urteile vom 29. März 1988 - VI ZR 87/87 und vom 6. Oktober 1992 - VI ZR 305/91; OLG Celle, Urteil vom 9. August 2017 - 14 U 27/17: unangemessen).

  • BGH, 22.06.2004 - VI ZR 112/03

    Umfang des Schadensersatzes bei Tötung eines Angehörigen; Ersatz von

    a) Zutreffend gehen Berufungsgericht und Revision davon aus, daß maßgeblich für den Umfang des geschuldeten Unterhalts der Ehegatten untereinander und im Verhältnis zu den Kindern der fiktive gesetzliche Unterhalt nach §§ 1360a Abs. 1, 1602 Abs. 2, 1610 BGB ist, der sich nach der persönlichen und wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit des Getöteten richtet (st. Rspr., vgl. Senatsurteile vom 23. September 1986 - VI ZR 46/85 - VersR 1987, 156, 157; vom 5. Juli 1988 - VI ZR 299/87 - VersR 1988, 1166, 1168; vom 5. Dezember 1989 - VI ZR 276/88 - VersR 1990, 317 f.; vom 6. Oktober 1992 - VI ZR 305/91 - VersR 1993, 56, 57 und vom 4. November 2003 - VI ZR 346/02 - VersR 2004, 75, 76, jeweils m.w.N.; BGH, Urteil vom 12. Juli 1979 - III ZR 50/78 - VersR 1979, 1029).
  • BGH, 16.10.2007 - VI ZR 227/06

    Voraussetzungen des Forderungsübergangs bei Leistungen nach dem OEG

    Nach diesen Grundsätzen vollzieht sich ein Forderungsübergang nach § 81a BVG dem Grunde nach bereits im Augenblick der Anspruchsentstehung, soweit auch nur die entfernte Möglichkeit dafür besteht, dass dem Geschädigten Versorgungsleistungen zu gewähren sein werden (vgl. Senatsurteile vom 20. November 1973 - VI ZR 72/72 - VersR 1974, 340, vom 24. September 1985 - VI ZR 101/84 - VersR 1986, 163, 164; vom 22. April 1986 - VI ZR 133/85 - VersR 1986, 917, 918 und vom 6. Oktober 1992 - VI ZR 305/91 - VersR 1993, 56, 58; Fehl in: Wilke, SozEntschR, 7. Aufl., § 81a BVG, Rn. 20).
  • BSG, 16.03.2006 - B 4 RA 15/05 R

    Witwerrentenanspruch nach § 303 SGB VI - Berechnung des Familienunterhalts -

    Das Maß der erforderlichen Aufwendungen zur Befriedigung der persönlichen Bedürfnisse bestimmt sich nach den ehelichen Lebensverhältnissen, es hängt von den Lebensumständen und -verhältnissen der Ehegatten ab, nicht nur allein von ihrer wirtschaftlichen und finanziellen, sondern auch von ihrer sozialen und persönlichen Lage, die sie entscheidend durch ihre eigene Lebensgestaltung prägen, also auch vom Gesundheitszustand der Ehegatten (vgl BGH FamRZ 1993, 411, 412 = NJW 1993, 124, 125; dazu auch: Wacke in Münchener Kommentar zum BGB, 4. Aufl, § 1360a RdNr 2 ff; Brudermüller in Palandt, aaO, § 1360a RdNr 1 ff).
  • OLG Düsseldorf, 15.03.2011 - 1 U 110/10

    Berechnung des Unterhaltsschadens der Hinterbliebenen einer getöteten Person

    a) Für die Bemessung der Höhe des Unterhaltsschadens nach § 844 Abs. 2 BGB ist grundsätzlich die rechtlich geschuldete, nicht die tatsächlich erbrachte Unterhaltsleistung des verstorbenen Ehegatten maßgeblich (BGH NJW 2006, 2327, 2329 mit Hinweis auf BGH NJW-RR 1988, sowie BGH NJW 1993, 124 jeweils mit weiteren Nachweisen).
  • BGH, 22.02.1995 - XII ZR 80/94

    Unterhaltsrechtliche Leistungsfähigkeit eines Schwerstbehinderten

    Seinem Umfang nach umfaßt er gemäß § 1360a Abs. 1 BGB alles, was für die Haushaltsführung und die Deckung der persönlichen Bedürfnisse der Ehegatten und der gemeinsamen Kinder erforderlich ist (BGH, Urteil vom 6. Oktober 1992 - VI ZR 305/91 - BGHR § 1360a Familienunterhalt 1).
  • OLG Hamm, 23.11.2012 - 9 U 179/11

    Unterhaltsschaden; Anrechnung von Leistungen eines nichtehelichen Lebenspartners

    Dass die Ehefrau des Klägers zu 2) in nennenswertem Umfang Gartenpflegearbeiten erbracht und unterhaltsrechtlich geschuldet hätte (vgl. BGH, VersR 1993, 56), ist weder hinreichend dargetan noch ersichtlich.
  • BSG, 03.02.2022 - B 5 R 33/21 R

    Anspruch auf Witwerrente unter Anwendung des bis Ende 1985 geltenden

    Das Maß des in §§ 1360, 1360a BGB umschriebenen Familienunterhalts hängt wesentlich von den Lebensumständen und -verhältnissen der Ehegatten ab, nicht nur allein von ihrer wirtschaftlichen und finanziellen, sondern auch von ihrer sozialen und persönlichen Lage, die sie entscheidend durch ihre eigene Lebensgestaltung prägen (BGH Urteil vom 6.10.1992 - VI ZR 305/91 - NJW 1993, 124, 125, auch zum Folgenden) .
  • OLG Oldenburg, 14.08.2009 - 6 U 118/09

    Voraussetzungen und Höhe des Unterhalts- und Haushaltsführungsschadens von

    Aus der tatsächlichen Handhabung der Haushaltsführung kann auf eine entsprechende einvernehmliche Regelung der Ehepartner geschlossen werden (vgl. Küppersbusch, Ersatzansprüche bei Personenschaden, 9. Auflage (2006), Rn 362, 363 unter Hinweis auf BGH VersR 1988, 490; 1993, 56).
  • OLG Naumburg, 26.07.2018 - 4 U 16/17

    Schadensersatz bei Verkehrsunfall: Bemessung des Unterhaltsschadens des

  • BGH, 02.07.2002 - VI ZR 401/01

    Umfang des gesetzlichen Forderungsübergangs nach § 81 a BVG

  • OLG Nürnberg, 21.09.1995 - 8 U 4041/93

    Beratungspflichten eines Rechtsanwalts; Nachteilige Folgen einer Verurteilung zu

  • OLG Celle, 09.08.2017 - 14 U 27/17

    Verkehrsunfall - Ersatzanspruch wegen entgangener Haushaltsführungstätigkeit

  • OLG Frankfurt, 26.07.2005 - 17 U 18/05

    Schadensersatz bei Tötung eines Unterhaltspflichtigen: Pauschalabzug für die

  • OLG Celle, 09.01.2013 - 14 U 28/12

    Quotenvorrecht unter Sozialversicherungsträgern

  • OLG Frankfurt, 13.04.2015 - 13 U 48/14

    Die Entscheidung ist nicht anfechtbar.Der vorausgehende Hinweisbeschluss vom

  • SG Düsseldorf, 23.05.2006 - S 24 AS 81/06

    Anspruch auf Übernahme der Kosten für Unterkunft und Heizung in Höhe der

  • OLG Frankfurt, 25.02.2015 - 13 U 48/14

    Der nachgehende Zurückweisungsbeschluss vom 13.4.2015 ist ebenfalls abrufbar.

  • SG Düsseldorf, 22.05.2006 - S 24 AS 81/06

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

  • LG Berlin, 08.09.2010 - 24 O 523/05

    Fahrzeughalter und zum Unfallzeitpunkt unberechtigter Fahrzeugführer haften

  • LG Nürnberg-Fürth, 06.03.2008 - 11 O 1820/08

    Namensnennung in Pressearchiven

  • LG Nürnberg-Fürth, 27.06.2008 - 11 O 10177/07
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