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   BGH, 09.06.1994 - IX ZR 125/93   

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https://dejure.org/1994,15
BGH, 09.06.1994 - IX ZR 125/93 (https://dejure.org/1994,15)
BGH, Entscheidung vom 09.06.1994 - IX ZR 125/93 (https://dejure.org/1994,15)
BGH, Entscheidung vom 09. Juni 1994 - IX ZR 125/93 (https://dejure.org/1994,15)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Grundurteil zur Feststellungsklage - Zulässigkeit - Urkundsprozeß - Urkundsbeweis - Fremde Akten - Mandanteninteresse an Urkundsprozeß - Anwaltshaftung - Beweislast des Mandanten - Anscheinsbeweis - Beweis der Kausalität

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    ZPO § 304 Abs. 1; ZPO § 256 Abs. 1; ZPO § 432; ZPO § 561 Abs. 1; ZPO § 592; ZPO § 595 Abs. 3; BGB § 675; BGB § 249; BGB § 282
    Beweislast für die Schadenskausalität einer anwaltlichen Pflichtverletzung

  • Juristenzeitung(kostenpflichtig)

    Anwaltshaftung und Beweislast

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zulässigkeit eines Grundurteils über eine Feststellungsklage; Beiziehung von Akten im Urkundenprozeß; Sorgfaltspflichten des Rechtsanwalts; Beweisführung im Anwaltshaftungsprozeß bei grobem Fehler des Rechtsanwalts

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 126, 217
  • NJW 1994, 3295
  • ZIP 1994, 1555
  • MDR 1995, 419
  • VersR 1994, 1231
  • WM 1994, 2113
 
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Wird zitiert von ... (280)Neu Zitiert selbst (39)

  • BGH, 30.09.1993 - IX ZR 73/93

    Anscheinsbeweis bei Rechtsberatungsvertrag

    Auszug aus BGH, 09.06.1994 - IX ZR 125/93
    Schon diese Rechtsprechung ist indessen auf Verträge mit rechtlichen Beratern nicht übertragbar (Senatsurt. v. 30. September 1993 - IX ZR 73/93, NJW 1993, 3259 [BGH 30.09.1993 - IX ZR 73/93], z.V.b. in BGHZ).

    Auch bei grober Pflichtverletzung des Anwalts wäre es aber aus den Gründen, die der Senat im Urteil vom 30. September 1993 (aaO. S. 3260) im einzelnen dargelegt hat, nicht sachgerecht, die Beweislast in einem Bereich umzukehren, der oftmals von Ereignissen oder Entscheidungen geprägt wird, die dem Berater nicht näher bekannt sind und auf die er keinen Einfluß hat, weil sie ganz in der Sphäre seines Vertragspartners liegen.

    Der Mandant ist dadurch nicht unbillig benachteiligt, weil ihm im Einzelfall Beweiserleichterungen nach den Grundsätzen des Anscheinsbeweises zugute kommen können, soweit Umstände feststehen, die entsprechend der Lebenserfahrung den Schluß auf ein bestimmtes Verhalten eindeutig nahelegen (vgl. Senatsurt. v. 30. September 1993 aaO.).

  • BGH, 01.10.1987 - IX ZR 117/86

    Schutzwirkung eines Anwaltsvertrages zu Gunsten Dritter; Beweislast für Erreichen

    Auszug aus BGH, 09.06.1994 - IX ZR 125/93
    Nach einer im Schrifttum teilweise vertretenen Auffassung (Vollkommer, Anwaltshaftungsrecht Rdnr. 525; Giesen JZ 1988, 660; Heinemann NJW 1990, 2345, 2352) soll außerhalb des Bereichs der Aufklärungs- und Hinweispflichten eine Beweislastumkehr eintreten, wenn dem rechtlichen Berater ein grober beruflicher Fehler unterlaufen ist.

    Daher findet auch bei groben Vertragsverletzungen rechtlicher Berater hinsichtlich der Frage, wie sich der Auftraggeber im Falle vertragsgemäßer Leistung verhalten hätte, keine Beweislastumkehr statt (im Ergebnis ebenso OLG Karlsruhe VersR 1978, 852; Borgmann/Haug, Anwaltshaftung 2. Aufl. S. 251 f; vgl. auch BGH, Urt. v. 1. Oktober 1987 - IX ZR 117/86, NJW 1988, 200, 203).

  • BGH, 12.03.1968 - VI ZR 85/66

    Anspruch auf Schadensersatz wegen einer unerlaubten Handlung - Anforderungen an

    Auszug aus BGH, 09.06.1994 - IX ZR 125/93
    Diese Ansicht beruft sich insbesondere auf die im Arzthaftungsrecht entwickelte Rechtsprechung (BGH, Urt. v. 12. März 1968 - VI ZR 85/66, NJW 1968, 1185; v. 18. März 1974 - VI ZR 48/73, VersR 1974, 804, 807; BGHZ 85, 212, 216).

    Hat der Arzt durch einen schwerwiegenden Behandlungsfehler die Lage geschaffen, die nicht mehr erkennen läßt, wie der Verlauf bei ordnungsgemäßer ärztlicher Betreuung gewesen wäre, entspricht es einem angemessenen Interessenausgleich, demjenigen das Beweisrisiko aufzubürden, der durch sein vertragswidriges Verhalten die Beweisnot des Geschädigten begründet hat (BGH, Urt. v. 11. April 1967 - VI ZR 61/66, NJW 1967, 1508, 1509; v. 12. März 1968 - VI ZR 85/66, NJW 1968, 1185; Nüßgens in RGRK-BGB, 12. Aufl. § 823 Anh. II Rdnr. 286, 304 f).

  • BGH, 21.09.1982 - VI ZR 302/80

    Voraussetzungen der Beweislastumkehr wegen grober Behandlungsfehler; Umkehr der

    Auszug aus BGH, 09.06.1994 - IX ZR 125/93
    Diese Ansicht beruft sich insbesondere auf die im Arzthaftungsrecht entwickelte Rechtsprechung (BGH, Urt. v. 12. März 1968 - VI ZR 85/66, NJW 1968, 1185; v. 18. März 1974 - VI ZR 48/73, VersR 1974, 804, 807; BGHZ 85, 212, 216).

    Die erwähnte Rechtsprechung beruht maßgeblich auf dem Gedanken, daß der grobe Verstoß gegen ärztliche Pflichten die Gesundheit des Patienten regelmäßig stark gefährdet und daher den Mißerfolg der Behandlung besonders nahelegt (BGHZ 85, 212, 216; 104, 323, 332).

  • BGH, 05.02.1987 - IX ZR 65/86

    Pflicht des Rechtsanwalts zur umfassenden Belehrung und Beratung

    Auszug aus BGH, 09.06.1994 - IX ZR 125/93
    Eine besondere Nachdrücklichkeit und Eindringlichkeit der Belehrung schuldete der Beklagte nicht (vgl. BGH, Urt. v. 5. Februar 1987 - IX ZR 65/86, NJW 1987, 1322).

    Einen solchen Beweis hat immer der Mandant zu führen, selbst soweit es dabei um negative Tatsachen geht (BGH, Urt. v. 5. Februar 1987 - IX ZR 65/86, NJW 1987, 1322, 1323; v. 3. Dezember 1992 - IX ZR 61/92, NJW 1993, 1139, 1140).

  • RG, 05.12.1882 - II 389/82

    Fälschung eines Wechsels; Wechselrechtliche verpflichtung eines Trassanten,

    Auszug aus BGH, 09.06.1994 - IX ZR 125/93
    Es ist also nicht möglich, Beweis durch den Antrag zu führen, Akten bei öffentlichen Behörden zu erheben (RGZ 8, 42, 45; OLG München NJW 1953, 1835 [OLG München 27.03.1953 - 6 U 2033/52]; MünchKomm-ZPO/Braun, § 595 Rdnr. 7; Stein/Jonas/Schlosser, ZPO 21. Aufl. § 595 Rdnr. 3; Zöller/Schneider, ZPO 18. Aufl. § 595 Rdnr. 10; vgl. auch Hahn, Die gesammten Materialien zur Civilprozeßordnung S. 392 f).

    Nach überwiegender Meinung in Rechtsprechung und Schrifttum (RGZ 8, 42, 45; OLG Karlsruhe Justiz 1968, 260; MünchKomm-ZPO/Braun aaO.; Stein/Jonas/Schlosser aaO.; Zöller/Schneider aaO.) darf der Beklagte sich allerdings auf Akten des Prozeßgerichts in anderer Sache oder fremde Akten, die dem Prozeßgericht bereits vorliegen, beziehen.

  • BGH, 03.12.1992 - IX ZR 61/92

    Haftung des Beraters bei Ausscheiden eines Gesellschafter wegen fehlerhafter

    Auszug aus BGH, 09.06.1994 - IX ZR 125/93
    Einen solchen Beweis hat immer der Mandant zu führen, selbst soweit es dabei um negative Tatsachen geht (BGH, Urt. v. 5. Februar 1987 - IX ZR 65/86, NJW 1987, 1322, 1323; v. 3. Dezember 1992 - IX ZR 61/92, NJW 1993, 1139, 1140).
  • BGH, 16.11.1993 - XI ZR 214/92

    Belehrungspflichten der Vermittler von Terminoptionen

    Auszug aus BGH, 09.06.1994 - IX ZR 125/93
    Diese Beweislastregel wurde in der Folgezeit auch auf andere Rechtsgeschäfte ausgedehnt, wenn die genannten Pflichten gerade dazu dienen sollten, dem Vertragsgegner bestimmte vertragstypische Risiken und Gefahren zu verdeutlichen (BGH, Urt. v. 1. Juli 1980 - VI ZR 12/79, NJW 1980, 2186, 2187; v. 31. Mai 1990 - VII ZR 340/88, NJW 1990, 2461, 2463 [BGH 31.05.1990 - VII ZR 340/88]; v. 16. November 1993 - XI ZR 214/92, ZIP 1994, 116, 119).
  • BGH, 07.06.1988 - VI ZR 91/87

    Beweislast bei Produzentenhaftung; Wiederverwendung von Mehrweg-Limonadenflaschen

    Auszug aus BGH, 09.06.1994 - IX ZR 125/93
    Die erwähnte Rechtsprechung beruht maßgeblich auf dem Gedanken, daß der grobe Verstoß gegen ärztliche Pflichten die Gesundheit des Patienten regelmäßig stark gefährdet und daher den Mißerfolg der Behandlung besonders nahelegt (BGHZ 85, 212, 216; 104, 323, 332).
  • BGH, 01.07.1980 - VI ZR 112/79

    Pflichtverletzung - PVV - Haftung - Schaden - Verschulden

    Auszug aus BGH, 09.06.1994 - IX ZR 125/93
    Diese Beweislastregel wurde in der Folgezeit auch auf andere Rechtsgeschäfte ausgedehnt, wenn die genannten Pflichten gerade dazu dienen sollten, dem Vertragsgegner bestimmte vertragstypische Risiken und Gefahren zu verdeutlichen (BGH, Urt. v. 1. Juli 1980 - VI ZR 12/79, NJW 1980, 2186, 2187; v. 31. Mai 1990 - VII ZR 340/88, NJW 1990, 2461, 2463 [BGH 31.05.1990 - VII ZR 340/88]; v. 16. November 1993 - XI ZR 214/92, ZIP 1994, 116, 119).
  • BGH, 19.02.1975 - VIII ZR 144/73

    Aufklärungspflicht beim Vertrieb kosmetischer Präparate

  • BGH, 11.04.1967 - VI ZR 61/66

    Operation wegen einer Dupuytren'schen Kontraktur am Ringfinger der rechten Hand -

  • BGH, 17.04.1986 - IX ZR 200/85

    Abrede über den Gebrauch empfängnisverhütender Mittel unter Partnern einer

  • BGH, 06.04.1982 - VI ZR 12/79

    Ersatzschulfinanzierung - Versorgung - Beamtete Lehrkräfte - Beamte -

  • BGH, 05.07.1973 - VII ZR 12/73

    Nachweis der Kausalität einer vertraglichen Aufklärungs- oder

  • BGH, 04.12.1973 - VI ZR 10/72

    Anspruch auf Schadensersatz gegen einen Rechtsanwalt wegen Verletzung der

  • BGH, 14.05.1974 - VI ZR 48/73

    Prüfzeichen - Produkthaftung; §§ 1 ff UWG

  • BGH, 31.05.1990 - VII ZR 340/88

    Prospekthaftung der Initiatoren eines Bauherrenmodells

  • BGH, 02.07.1992 - IX ZR 256/91

    Schadensersatzpflicht des Rechtsanwalts wegen versäumten Vorbehalts beschränkter

  • BGH, 18.03.1974 - III ZR 48/73

    Anästhesie - Sorgfaltspflicht - Intubation

  • BGH, 16.06.1992 - XI ZR 166/91

    Pflichten der Bank gegenüber Anlegern bei Referenzbezeichnung in Prospekt eines

  • BGH, 11.11.1953 - II ZR 242/52

    Grundurteil bei Aufrechnung

  • BGH, 15.12.1988 - V ZB 9/88

    Gerichtliche Geltendmachung von Ansprüchen der Wohnungseigentumsgemeinschaft

  • BGH, 19.02.1991 - X ZR 90/89

    Zulässigkeit eines Grundurteils bei Ungewißheit über die zukünftige Entwicklung

  • BGH, 11.11.1987 - IVa ZR 143/86

    Schadensersatz wegen fehlerhafter Beratung eines Steuerberaters - Fehlende

  • BGH, 09.07.1992 - IX ZR 209/91

    Beurkundungszwang für Treuhandverträge bei Bauherrenmodell

  • BGH, 29.04.1981 - VIII ZR 157/80

    Verpflichtung des Pächters zur Übergabe der Pachtsache in einem zu unmittelbarer

  • BGH, 03.10.1956 - IV ZR 58/56
  • BGH, 08.07.1993 - IX ZR 242/92

    Beweissicherungspflicht des Rechtsanwalts

  • BGH, 10.02.1994 - IX ZR 109/93

    Pflicht des Rechtsanwalts zur Vorlage der Vollmachtsurkunde im Original; Umfang

  • BGH, 07.11.1991 - III ZR 118/90

    Aufklärungspflicht eines im Rahmen eines Kapitalanlagemodells tätigen Treuhänders

  • BGH, 04.10.1962 - III ZR 129/61

    Streupflicht der Gemeinde bei Glatteis

  • BGH, 09.10.1990 - VI ZR 291/89

    Bestmögliche Verwertung der verbliebenen Arbeitskraft; Schadensschätzung und

  • BGH, 06.02.1986 - III ZR 109/84

    Amtspflichten bei Betrieb einer Kläranlage; Unterbrechung der Verjährung durch

  • BGH, 04.04.1962 - V ZR 110/60

    Begriff und Beweiskraft der Privaturkunde; stillschweigende Beantragung eines

  • BGH, 04.04.1990 - VIII ZR 71/89

    Ansprüche des Nutzungsberechtigten für Ausbau einer Wohnung nach dem Auszug

  • BAG, 20.11.1970 - 1 AZR 409/69

    Betriebsratszustimmung - Vermittlungsstelle - Abfindungsanspruch - Konkurs

  • BGH, 19.02.1991 - VI ZR 171/90

    Kosten von Besuchen naher Angehöriger bei stationärem Krankenhausaufenthalt des

  • RG, 17.06.1918 - VI 109/18

    Beschränkung der Verhandlung und der Entscheidung auf den Grund des Anspruchs;

  • BGH, 01.03.2007 - IX ZR 261/03

    Beratungspflichten eines Rechtsanwalts; Pflicht zur Belehrung über verschiedene

    Vielmehr muss er den Gang der Besprechung im Einzelnen schildern, insbesondere konkrete Angaben dazu machen, welche Belehrungen und Ratschläge er erteilt und wie darauf der Mandant reagiert hat (BGHZ 126, 217, 225; BGH, Urt. v. 23. November 2006 aaO, S. 419 f; Fischer in Zugehör/Fischer/Sieg/Schlee, aaO Rn. 958).
  • BGH, 10.05.2012 - IX ZR 125/10

    Haftung einer Rechtsanwaltssozietät: Beratungspflicht gegenüber Rechtsanwälten

    b) Die Beklagten, die hinsichtlich des Inhalts ihrer Belehrung eine sekundäre Darlegungslast trifft (vgl. BGH, Urteil vom 9. Juni 1994 - IX ZR 125/93, BGHZ 126, 217, 225), haben in den Tatsacheninstanzen vorgetragen, die Schuldnerin sei "mit aller Deutlichkeit darauf hingewiesen worden, die rechtlichen Risiken, dass ein Gericht die Verfolgung der Schadensersatzansprüche auf dem erörterten Zessionswege für nicht zulässig erachte, könne nicht ausgeschlossen werden", allerdings "bestünden durchaus rechtliche Möglichkeiten, die Zulässigkeit eines solchen Vorgehens zu bejahen, wenngleich natürlich auch eine andere Möglichkeit der rechtlichen Beurteilung bestehe." Diese Belehrung finde auch ihren Niederschlag in dem - nach Einreichung der Klage gefertigten - Schreiben der Beklagten an die Schuldnerin vom 10. Dezember 2002.
  • BGH, 11.10.2007 - IX ZR 105/06

    Darlegungs- und Beweislast für den Hinweis des Rechtsanwalts auf die Abhängigkeit

    Dem Anspruchsteller obliegt dann der Nachweis, dass diese Darstellung nicht zutrifft (BGHZ 126, 217, 225; 166, 56, 60; BGH, Urt. v. 16. September 1981 - IVa ZR 85/80, WM 1982, 13, 16; v. 5. Februar 1987 - IX ZR 65/86, WM 1987, 590, 591; v. 9. November 1989 - IX ZR 261/88, WM 1990, 115 f; v. 3. Dezember 1992 - IX ZR 61/92, WM 1993, 510, 512; v. 10. Dezember 1998 - IX ZR 358/97, WM 1999, 645, 646).
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