Rechtsprechung
BGH, 13.06.1996 - VII ZB 13/96 |
Volltextveröffentlichungen (6)
- Wolters Kluwer
Rechtsanwaltskanzlei - Büroorganisation - Telefax - Überprüfung des Sendeberichts - Anzahl der Seiten
- VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)
ZPO §§ 85 Abs. 2, 233
Überprüfung der Seitenzahlangabe im Sendebericht eines Telefax - rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
ZP0 § 85 Abs. 2, § 233
Anforderungen an die Büroorganisation bei Übermittlung fristwahrender Schriftsätze per Telefax
- ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
- Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)
ZPO §§ 85 Abs. 2, 233
Telefax: Behandlung von Fristsachen in Rechtsanwaltskanzlei - juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Papierfundstellen
- NJW 1996, 2513
- MDR 1996, 966
- NJ 1996, 614
- VersR 1996, 1523
- WM 1996, 1821
- BB 1996, 1740
- DB 1996, 1972
Wird zitiert von ... (43) Neu Zitiert selbst (8)
- BGH, 29.04.1994 - V ZR 62/93
Rechtsfolgen der unrichtigen Bezeichnung des Rechtsmittelklägers in der …
Auszug aus BGH, 13.06.1996 - VII ZB 13/96
»Zur ordnungsgemäßen Organisation einer Rechtsanwaltskanzlei gehört bei der Übermittlung eines Schreibens per Telefax die Weisung, den Sendebericht daraufhin zu überprüfen, ob die Zahl der übermittelten Seiten mit der Seitenzahl des Originalschriftsatzes übereinstimmt (im Anschluß an BGH, Urteil vom 29. April 1994 - V ZR 62/93 = NJW 1994, 1879).«.Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (Urteil vom 29. April 1994 - V ZR 62/93 = NJW 1994, 1879, Beschlüsse vom 24. März 1993 - XII ZB 12/93 = NJW 1993, 1655 und vom 17. November 1992 - X ZB 20/92 = NJW 1993, 732) ist ein Rechtsanwalt gehalten, durch entsprechende organisatorische Maßnahmen Fehlerquellen bei der Behandlung von Fristsachen in größtmöglichem Umfang auszuschließen.
- BGH, 04.05.1994 - XII ZB 21/94
Zeitpunkt des Zugangs von per Telefax übermittelten Schriftsätzen
Auszug aus BGH, 13.06.1996 - VII ZB 13/96
Dies wird erstmals verspätet (vgl. Beschluß vom 4. Mai 1994 - XII ZB 91/94 - NJW 1994, 2097, 2098) im Schriftsatz vom 15. Mai 1996 an den Senat behauptet. - BGH, 17.11.1992 - X ZB 20/92
Ausgangskontrolle bei Fristverlängerungsantrag per Telefax
Auszug aus BGH, 13.06.1996 - VII ZB 13/96
Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (Urteil vom 29. April 1994 - V ZR 62/93 = NJW 1994, 1879, Beschlüsse vom 24. März 1993 - XII ZB 12/93 = NJW 1993, 1655 und vom 17. November 1992 - X ZB 20/92 = NJW 1993, 732) ist ein Rechtsanwalt gehalten, durch entsprechende organisatorische Maßnahmen Fehlerquellen bei der Behandlung von Fristsachen in größtmöglichem Umfang auszuschließen.
- BGH, 10.02.1994 - VII ZB 25/93
Zugang des Berufungsmandats beim zweitinstanzlichen Prozessbevollmächtigten einen …
Auszug aus BGH, 13.06.1996 - VII ZB 13/96
Lediglich Angaben, die unklar und ergänzungsbedürftig sind, vor allem solche, deren Aufklärung nach § 139 ZPO geboten ist, können nach Fristablauf noch erläutert und vervollständigt werden (st.Rspr. des Bundesgerichtshofs z.B. Beschluß vom 10. Februar 1994 - VII ZB 25/93 - VersR 1994, 1368, Beschluß vom 14. Februar 1991 - VII ZB 8/90 = NJW 1991, 1359 und Beschluß vom 20. Mai 1992 - XII ZB 43/92 - VersR 1993, 378, Beschluß vom 28. Februar 1991 - IX ZB 95/90 = NJW 1991, 1892). - BGH, 28.02.1991 - IX ZB 95/90
Berücksichtigung nach Fristablauf vorgebrachter Tatsachen im …
Auszug aus BGH, 13.06.1996 - VII ZB 13/96
Lediglich Angaben, die unklar und ergänzungsbedürftig sind, vor allem solche, deren Aufklärung nach § 139 ZPO geboten ist, können nach Fristablauf noch erläutert und vervollständigt werden (st.Rspr. des Bundesgerichtshofs z.B. Beschluß vom 10. Februar 1994 - VII ZB 25/93 - VersR 1994, 1368, Beschluß vom 14. Februar 1991 - VII ZB 8/90 = NJW 1991, 1359 und Beschluß vom 20. Mai 1992 - XII ZB 43/92 - VersR 1993, 378, Beschluß vom 28. Februar 1991 - IX ZB 95/90 = NJW 1991, 1892). - BGH, 20.05.1992 - XII ZB 43/92
Verlängerung der Berufungsbegründungsfrist - Wiedereinsetzung in den vorigen …
Auszug aus BGH, 13.06.1996 - VII ZB 13/96
Lediglich Angaben, die unklar und ergänzungsbedürftig sind, vor allem solche, deren Aufklärung nach § 139 ZPO geboten ist, können nach Fristablauf noch erläutert und vervollständigt werden (st.Rspr. des Bundesgerichtshofs z.B. Beschluß vom 10. Februar 1994 - VII ZB 25/93 - VersR 1994, 1368, Beschluß vom 14. Februar 1991 - VII ZB 8/90 = NJW 1991, 1359 und Beschluß vom 20. Mai 1992 - XII ZB 43/92 - VersR 1993, 378, Beschluß vom 28. Februar 1991 - IX ZB 95/90 = NJW 1991, 1892). - BGH, 14.02.1991 - VII ZB 8/90
Verlängerung der Berufungsbegründungsfrist
Auszug aus BGH, 13.06.1996 - VII ZB 13/96
Lediglich Angaben, die unklar und ergänzungsbedürftig sind, vor allem solche, deren Aufklärung nach § 139 ZPO geboten ist, können nach Fristablauf noch erläutert und vervollständigt werden (st.Rspr. des Bundesgerichtshofs z.B. Beschluß vom 10. Februar 1994 - VII ZB 25/93 - VersR 1994, 1368, Beschluß vom 14. Februar 1991 - VII ZB 8/90 = NJW 1991, 1359 und Beschluß vom 20. Mai 1992 - XII ZB 43/92 - VersR 1993, 378, Beschluß vom 28. Februar 1991 - IX ZB 95/90 = NJW 1991, 1892). - BGH, 24.03.1993 - XII ZB 12/93
Ausgangskontrolle bei Übermittlung fristwahrender Schriftsätze per Telefax
Auszug aus BGH, 13.06.1996 - VII ZB 13/96
Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (Urteil vom 29. April 1994 - V ZR 62/93 = NJW 1994, 1879, Beschlüsse vom 24. März 1993 - XII ZB 12/93 = NJW 1993, 1655 und vom 17. November 1992 - X ZB 20/92 = NJW 1993, 732) ist ein Rechtsanwalt gehalten, durch entsprechende organisatorische Maßnahmen Fehlerquellen bei der Behandlung von Fristsachen in größtmöglichem Umfang auszuschließen.
- BGH, 29.06.2010 - VI ZA 3/09
Wiedereinsetzung in den vorigen Stand: Unvollständige Übermittlung eines …
Über die konkrete Übermittlung muss ein Sendeprotokoll ausgedruckt und anhand dessen überprüft werden, ob alle Seiten des Originalschriftsatzes neben den erforderlichen Anlagen übermittelt wurden (vgl. BGH, Urteil vom 29. April 1994 - V ZR 62/93 - NJW 1994, 1879 f.; Beschlüsse vom 13. Juni 1996 - VII ZB 13/96 - NJW 1996, 2513;… vom 8. März 2001 - V ZB 5/01 - aaO; vom 7. Mai 2001 - II ZB 16/00 - BGH-Report 2001, 809;… vom 22. Februar 2007 - VII ZA 7/06 - aaO). - BGH, 12.05.2016 - V ZB 135/15
Wiedereinsetzung in den vorigen Stand: Fristversäumung durch Postversand eines …
aa) Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs genügt der Rechtsanwalt seiner Pflicht zur wirksamen Ausgangskontrolle fristwahrender Schriftsätze nur dann, wenn er seine Angestellten anweist, nach einer Übermittlung per Telefax anhand des Sendeprotokolls zu überprüfen, ob der Schriftsatz vollständig und an das richtige Gericht übermittelt worden ist (Senat…, Beschluss vom 18. Februar 2016 - V ZB 86/15, NJW-RR 2016, 636 Rn. 7; BGH…, Beschluss vom 31. Oktober 2012 - III ZB 51/12, juris Rn. 6;… Beschluss vom 29. Juni 2010 - VI ZA 3/09, NJW 2010, 3101 Rn. 8;… Beschluss vom 14. Mai 2008 - XII ZB 34/07, NJW 2008, 2508 Rn. 11; Beschluss vom 13. Juni 1996 - VII ZB 13/96, NJW 1996, 2513). - BAG, 24.11.2011 - 2 AZR 614/10
Nachträgliche Klagezulassung: Anwaltsverschulden bei Übermittlung einer …
Wenn zur Fristwahrung die Übersendung durch Fax erforderlich ist, muss der Prozessbevollmächtigte - entweder allgemein oder im Einzelfall - Weisung erteilen, dass die von ihm beauftragte Hilfskraft nach der Übersendung per Telefax einen Einzelnachweis ausdruckt und anhand dessen die Vollständigkeit der Übermittlung, nämlich die Übereinstimmung der Zahl der übermittelten Seiten mit derjenigen des Originalschriftsatzes, überprüft (BGH 20. Juli 2011 - XII ZB 139/11 - MDR 2011, 1195; 15. Juni 2011 - XII ZB 572/10 - mwN, MDR 2011, 933; 7. Juli 2010 - XII ZB 59/10 - mwN, MDR 2010, 1145; 13. Juni 1996 - VII ZB 13/96 - NJW 1996, 2513) .
- BGH, 18.02.2016 - V ZB 86/15
Wiedereinsetzung in versäumte Berufungsfrist: Anwaltliche Anweisungen zur …
Erst danach darf die Frist im Fristenkalender gestrichen werden (BGH, Beschluss vom 13. Juni 1996 - VII ZB 13/96, NJW 1996, 2513; Beschluss vom 14. Mai 2008 - XII ZB 34/07, NJW 2008, 2508 Rn. 11; Beschluss vom 29. Juni 2010 - VI ZA 3/09, NJW 2010, 3101 Rn. 8; Beschluss vom 31. Oktober 2012 - III ZB 51/12, juris Rn. 6).Dass ein solcher Seitenabgleich von dem Rechtsanwalt zusätzlich neben der Anweisung der Vollständigkeitsprüfung anzuordnen sein soll, ergibt sich auch nicht aus den von dem III. Zivilsenat in Bezug genommenen Beschlüssen des XII. Zivilsenats vom 14. Mai 2008 (…XII ZB 34/07, NJW 2008, 2508 Rn. 14) und des VII. Zivilsenats vom 13. Juni 1996 (VII ZB 13/96, NJW 1996, 2513).
- BGH, 09.02.1998 - II ZB 15/97
Glaubhaftmachung eines Wiedereinsetzungsgrundes mittels Indizien
Ausgeschlossen bleibt nach Fristablauf, wie auch das Oberlandesgericht im Ansatz nicht verkennt, nur gänzlich neuer Sachvortrag, während erkennbar unklare oder unvollständige Tatsachenkomplexe auch nachträglich erläutert und vervollständigt werden dürfen (ständige Rechtsprechung; vgl. BGH, Beschl. v. 13. Juni 1996 - VII ZB 13/96, NJW 1996, 2513, 2514; v. 8. April 1997 - VI ZB 8/97, NJW 1997, 2120, 2121). - LAG Hamm, 07.10.2005 - 10 TaBV 93/05
Beschlussverfahren, Versäumung der Beschwerdebegründungsfrist, Wiedereinsetzung …
Der Anwalt muss durch entsprechende organisatorische Maßnahmen Fehlerquellen bei der Behandlung von Fristsachen in größtmöglichem Umfang ausschließen (zuletzt: BGH, Beschluss vom 13.06.1996 - NJW 1996, 2513; BGH, Beschluss vom 19.12.2000 - NJW-RR 2001, 1502).Er muss aber dennoch durch geeignete allgemeine Anweisungen auf einen verlässlichen, Fristversäumnisse möglichst vermeidenden Geschäftsgang hinwirken (BGH, Beschluss vom 13.06.1996 - NJW 1996, 2513 f.; BGH, Beschluss vom 12.08.1997 - NJW 1997, 3243; BGH, Beschluss vom 27.03.2001 - MDR 2001, 779; BGH, Beschluss vom 05.11.2003 - NJW-RR 2004, 350 m.w.N.).
- BGH, 03.12.2015 - V ZB 72/15
Rechtsanwaltsverschulden bei Versäumung der Berufungsfrist: Ungenügende …
Erst danach darf die Frist im Fristenkalender gestrichen werden (BGH, Beschluss vom 13. Juni 1996 - VII ZB 13/96, NJW 1996, 2513;… Beschluss vom 14. Mai 2008 - XII ZB 34/07, NJW 2008, 2508 Rn. 11;… Beschluss vom 31. Oktober 2012 - III ZB 51/12, juris Rn. 6). - LAG Hamm, 13.04.2012 - 10 TaBV 109/11
Rechtsfolgen der verspäteten Einladung zur Betriebsversammlung zwecks Wahl eines …
Der Anwalt muss durch entsprechende organisatorische Maßnahmen Fehlerquellen bei der Behandlung von Fristsachen in größtmöglichem Umfang ausschließen (BGH 13.06.1996 - VII ZB 13/96 - NJW 1996, 2513; BGH 19.12.2000 - X ZR 128/2000 - NJW-RR 2001, 1502; BVerfG 30.05.2007 - 1 BvR 756/07 - NJW 2007, 2839; BAG 07.07.2011 - 2 AZR 38/10 - NJW 2012, 1021 = DB 2012, 928).Zwar kann ein Rechtsanwalt die Führung eines Fristenkalenders und auch die Berechnung der üblichen, in seiner Praxis häufig vorkommenden Fristen seinem gut ausgebildeten und sorgfältig überwachten Büropersonal überlassen, er muss aber dennoch durch geeignete allgemeine Anweisungen auf einen verlässlichen, Fristversäumnisse möglichst vermeidenden Geschäftsgang hinwirken (BGH 13.06.1996 XII ZB 13/96 - NJW 1996, 2513; BGH 12.08.1997 - VI ZB 13/97 - NJW 1997, 3243; BGH 27.03.2001 - VI ZB 7/01 - MDR 2001, 779; BGH 05.11.2003 - XII ZB 140/02 - NJW-RR 2004, 350; BAG 19.07.2007 - 6 AZR 432/06 - AP ZPO 1977 § 233 Nr. 84; BAG 10.11.2010 - 7 ABR 47/10 m.w.N.).
- BGH, 22.02.2007 - VII ZA 7/06
Anforderungen an die Darlegung der wirtschaftlichen Verhältnisse durch die …
Über die konkrete Übermittlung muss ein Sendeprotokoll ausgedruckt und anhand dessen überprüft werden, ob alle Seiten des Originalschriftsatzes neben den erforderlichen Anlagen übermittelt wurden (BGH, Urteil vom 29. April 1994 - V ZR 62/93, NJW 1994, 1879; Beschluss vom 13. Juni 1996 - VII ZB 13/96, NJW 1996, 2513;… Beschluss vom 8. März 2001 - V ZB 5/01, aaO; Beschluss vom 7. Mai 2001 - II ZB 16/00, BGH-Report 2001, 809). - LAG Hamm, 09.10.2009 - 10 TaBV 43/09
Eingruppierung von Maschinenführern an Heißfolien- oder Stanzmaschinen der …
Der Anwalt muss durch entsprechende organisatorische Maßnahmen Fehlerquellen bei der Behandlung von Fristsachen in größtmöglichem Umfang ausschließen (BGH, 13.06.1996 - NJW 1996, 2513; BGH, 19.12.2000 - NJW-RR 2001, 1502; BVerfG, 30.05.2007 - NJW 2007, 2839).Zwar kann ein Rechtsanwalt die Führung des Fristenkalenders und auch die Berechnung der üblichen, in seiner Praxis häufig vorkommenden Fristen seinem gut ausgebildeten und sorgfältig überwachten Büropersonal überlassen, er muss aber dennoch durch geeignete allgemeine Anweisungen auf einen verlässlichen, Fristversäumnisse möglichst vermeidenden Geschäftsgang hinwirken (BGH, 13.06.1996 - NJW 1996, 2513; BGH, 12.08.1997 - NJW 1997, 3243; BGH, 27.03.2001 - MDR 2001, 779; BGH, 05.11.2003 - NJW-RR 2004, 350 m. w. N.).
- LAG Hamm, 16.12.2011 - 10 Sa 960/11
Beendigung des Arbeitsverhältnisses; Wirksamkeit einer personenbedingten …
- OLG Naumburg, 01.03.2000 - 12 U 63/98
Aufrechnung von Schadensersatzansprüchen des Bauherrn
- BGH, 27.10.1998 - X ZB 20/98
Anforderungen an die Büroorganisation eines Rechtsanwalts im Hinblick auf die …
- OLG Frankfurt, 11.09.2006 - 22 U 132/06
Wiedereinsetzung: Verspätete Übermittlung der Berufungsbegründung wegen …
- VGH Bayern, 27.09.2021 - 15 ZB 20.32485
Erfolgloses Rechtsmittel eines Asylbewerbers aus Jordanien
- BGH, 31.10.2012 - III ZB 51/12
Wiedereinsetzung in den vorigen Stand: Anwaltliche Sorgfaltspflichten bei …
- BGH, 02.10.1997 - I ZB 22/97
Anforderungen an die Büroorganisation des Rechtsanwalts bei der Behandlung von …
- BGH, 07.05.2001 - II ZB 16/00
Ausgangskontrolle bei Übermittlung von Schriftsätzen per Telefax
- OLG Naumburg, 07.04.2000 - 14 UF 35/00
- BFH, 22.08.2011 - III B 168/10
Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Weisung zur Überprüfung der Anzahl der …
- LAG Hamm, 04.03.2005 - 10 Sa 1832/04
Wiedereinsetzung in den vorigen Stand Übersendung fristwahrender Schriftsätze per …
- BGH, 16.12.2015 - IV ZB 23/15
Ausschluss von Fehlerquellen durch entsprechende organisatorische Maßnahmen bei …
- BFH, 08.01.2003 - VII R 13/02
Wiedereinsetzung
- LAG Baden-Württemberg, 16.03.2007 - 7 Sa 115/06
Keine Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei unzureichender Ausgangskontrolle …
- BGH, 17.11.1999 - XII ZB 175/99
Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei Verschulden einer Büroangestellten
- BSG, 12.03.2002 - B 11 AL 3/02 B
Fristversäumung durch Anwaltsverschulden im sozialgerichtlichen Verfahren, …
- BGH, 18.12.1997 - X ZB 16/97
Beauftragung einer Büroangestellten mit der Übermittlung eines fristgebundenen …
- LAG Berlin, 10.05.1999 - 9 Sa 156/99
Betriebsbedingte ordentliche Kündigung; Wirksamkeit eines per Fax übermittelten …
- BVerwG, 12.09.1997 - 3 B 140.97
Verwaltungsprozeßrecht - Wiedereinsetzung in den vorigen Stand, Voraussetzungen …
- VGH Bayern, 20.04.2022 - 23 ZB 19.2287
Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Sorgfaltspflichten bei der …
- OLG Jena, 22.06.2006 - 4 U 407/06
Zu den Anforderungen an die Übermittlung eines (Anwalts)Schriftsatzes per Fax
- OLG Hamm, 23.02.2001 - 20 U 125/00
Versicherungsrecht - Klagefrist - Einräumung des Fristablaufs als Bestätigung des …
- VGH Bayern, 20.04.2022 - 23 ZB 19.2288
Anwaltliche Sorgfaltspflichten bei der Übermittlung elektronischer Dokumente
- BVerwG, 26.04.2002 - 3 B 31.02
Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei Glaubhaftmachung eines fehlenden …
- BGH, 15.04.1999 - V ZB 7/99
Anforderungen an die Büroorganisation des Rechtsanwalts im Hinblick auf die …
- LAG Hamm, 09.01.2014 - 15 Sa 1351/13
Antrag auf nachträgliche Klagezulassung
- OLG Düsseldorf, 27.09.2006 - 2 U 60/06
Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung der Berufungsfrist
- LG Köln, 27.08.2018 - 6 S 79/18
- BVerwG, 26.04.2002 - 3 B 35.02
Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei Glaubhaftmachung eines fehlenden …
- BVerwG, 26.04.2002 - 3 B 34.02
Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei Glaubhaftmachung des …
- BGH, 05.03.1998 - I ZB 49/97
Anforderungen an die Fristenkontrolle; Notierung einer Rechtsmittelfrist vor …
- OLG Brandenburg, 10.02.1998 - 10 UF 106/97
Versäumung der Berufungsbegründungsfrist durch mangelhafte Büroorganisation des …
- BGH, 27.02.1997 - BLw 4/97
Rechtsbeschwerde gegen Verweigerung der Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - …