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   OLG Hamburg, 17.02.1994 - 6 U 124/93   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1994,13806
OLG Hamburg, 17.02.1994 - 6 U 124/93 (https://dejure.org/1994,13806)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 17.02.1994 - 6 U 124/93 (https://dejure.org/1994,13806)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 17. Februar 1994 - 6 U 124/93 (https://dejure.org/1994,13806)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    GVG § 17 a; FGG § 153 ff.; HGB § 700 ff.
    Rechtsweg bei Streitigkeiten zwischen Dispacheur und Auftraggeber

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Dispache; Dispacheur; Vergütung; Schadensersatz; Beitragspflicht; Vergütungsberechtigung; Ordentliche Gerichtsbarkeit; Freiwillige Gerichtsbarkeit

Papierfundstellen

  • VersR 1996, 393
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • BVerfG, 14.02.2001 - 2 BvR 460/93

    Erfolglose Verfassungsbeschwerden gegen Gewerbesteuer

    Jedenfalls ist nicht offensichtlich, dass diese Bewertung dem Tätigkeitsprofil des Beschwerdeführers nicht gerecht geworden ist, vielmehr entspricht die fachgerichtliche Gesamtwürdigung der Aufgabenstellung eines Dispacheurs verbreiteter Ansicht (vgl. Prüßmann/Rabe, Seehandelsrecht, 2. Aufl., § 728 HGB Anm. B; Herber, Seehandelsrecht, § 35 III; OLG Hamburg, Beschluss vom 17. Februar 1994 - 6 U 124/93, VersR 1996, S. 393, S. 395).
  • OLG Frankfurt, 03.09.2008 - 19 W 60/08

    Rechtsweg: Rechtsmittel gegen ein erstinstanzliches Sachurteil, das ohne

    Dadurch unterscheidet sich der Inhalt der hier zu beurteilenden Entscheidung von einer auf die Frage der Zulässigkeit des Rechtsweges beschränkten Entscheidung durch Urteil anstelle durch Beschluss, für die die Anwendung des Grundsatzes der Meistbegünstigung in Betracht kommt (OLG Hamburg, VersR 1996, 393, 394).
  • OLG Karlsruhe, 04.03.2019 - 22 U 3/18
    Dazu bedarf es keiner Entscheidung der streitigen Frage, ob die Durchführung eines Dispachebestätigungsverfahrens nach §§ 405 ff. FamFG auch dann zulässig ist, wenn es sich um eine nicht von einem Dispacheur sondern um eine von einem Dritten (z.B. einem nicht öffentlich bestellten Sachverständigen) aufgemachte Dispache (verneinend Keidel/Heinemann, FamFG, 19. Auflage 2017, § 405 Rn. 12 Holzer/Holzer § 405 Rn. 6) oder um eine nicht nach Maßgabe des HGB oder des Binnenschifffahrtsgesetzes aufgemachte Dispache handelt (verneinend Keidel/Heinemann, FamFG, 19. Auflage 2017, § 405 Rn. 12; Bumiller/Harders/Bumiller/Harders/Schwamb, 11. Aufl. 2015, FamFG § 405 Rn. 1; Haußleiter, FamFG, 2. Auflage 2017, § 405 Rn. 2; für eine Dispache nach IVR- Regeln; bejahend MüKoZPO FamFG/Postler, 2. Aufl. 2013, FamFG § 403 Rn. 22 unter Bezugnahme auf OLG Hamburg VersR 1996, 393; AG Bamberg ZfB 2011, Nr. 7, 78; Rabe/Bahnsen, Seehandelsrecht, 5. Aufl., Anhang § 595 HGB § 405 FamFG Rn. 1 Holzer in: Prütting/Helms, FamFG, 4. Aufl. 2018, Vorbemerkungen zu §§ 403- 409 Rn. 10; Müther in: Bork/Jacoby/Schwab, FamFG, Kommentar, Vorbemerkungen vor § 402 Rn. 2; Nedden-Boeger in: Schulte-Bunert/Weinreich, FamfG, 3. Aufl., § 405 Rn. 5; Holzer, TranspR 2013, 357, 358; ebenso Rheinschiffahrtsobergericht Köln, Urteil vom 25.02.1977 - 3 U 170/76 -, VersR 1978, 343; Hanseatisches Oberlandesgericht Hamburg, Urteil vom 03.09.1992 - 6 U 118/91 -, juris = TranspR 1993, 66 und Beschluss vom 17.02.1994 - 6 U 124/93 -, juris = TranspR 1994, 359 = VersR 1996, 393 wohl auch Ramming, RdTW 2016, 81, 94).
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