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Rechtsprechung
   BGH, 12.06.1996 - IV ZR 106/95   

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BGH, 12.06.1996 - IV ZR 106/95 (https://dejure.org/1996,4463)
BGH, Entscheidung vom 12.06.1996 - IV ZR 106/95 (https://dejure.org/1996,4463)
BGH, Entscheidung vom 12. Juni 1996 - IV ZR 106/95 (https://dejure.org/1996,4463)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Berufsunfähigkeitsversicherung - Anerkenntnis der Leistungspflicht - Mitteilung der Leistungsbeendigung - Vergleich des Gesundheitszustandes - Nachvollziehbarkeit - Übermittlung von Gutachten

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1996, 1111
  • VersR 1996, 158
  • VersR 1996, 958
 
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Wird zitiert von ... (37)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 17.02.1993 - IV ZR 206/91

    Nachprüfungsverfahren zur Leistungspflicht bei der

    Auszug aus BGH, 12.06.1996 - IV ZR 106/95
    Künftigen Gesundheitsänderungen kann nach einem Anerkenntnis von Berufsunfähigkeit gem. § 2 I-III BB-BUZ nur auf dem vertraglichen Weg des Nachprüfungsverfahrens gem. §§ 6, 7 BB-BUZ Rechnung getragen werden (BGHZ 121, 284 (290) = NJW 1993, 1532 = LM H. 9/1993 Berufsunfähigkeitszusatzvers.

    Kommt es nicht zu einer diese Voraussetzungen erfüllenden - und damit rechtswirksamen - Mitteilung des Versicherers, so besteht die anerkannte Leistungspflicht auch dann fort, wenn sich die maßgeblichen Umstände derart geändert haben, daß sie den Versicherer zur Leistungseinstellung berechtigt hätten (vgl. Senat, BGHZ 121, 284 = NJW 1993, 1532 = LM H. 9/1993 Berufsunfähigkeitszusatzvers.

  • BGH, 17.02.1993 - IV ZR 264/91

    Nachprüfungsverfahren zur Leistungspflicht bei der

    Auszug aus BGH, 12.06.1996 - IV ZR 106/95
    Nr. 19; Senat, NJW-RR 1993, 723 = LM H. 9/1993 Berufsunfähigkeitszusatzvers Nr. 17 = VVGE § 7 BB-BUZ Nr. 3; NJW-RR 1993, 721 = LM H. 9/1993 Berufsunfähigkeitszusatzvers.
  • BGH, 19.10.1977 - IV ZR 149/76

    Verzögerung der Zustellung der Klage aufgrund verspäteter Einzahlung des

    Auszug aus BGH, 12.06.1996 - IV ZR 106/95
    Das hat das BerGer. unter zutreffender Würdigung des Verhaltens der Prozeßbevollmächtigten des Kl. rechtsfehlerfrei bejaht (vgl.BGHZ 69, 361 (363) = NJW 1978, 215 = LM § 261 ZPO Nr. 21).
  • BGH, 16.12.1987 - IVa ZR 156/86

    Befristung eines Leistungsanerkenntnisses in der BB-BUZ

    Auszug aus BGH, 12.06.1996 - IV ZR 106/95
    Denn erst die zugegangene Mitteilung kann - nach einer Schutzfrist (§ 7 II BB-BUZ) - die Leistungspflicht wieder entfallen lassen, nicht schon zuvor der Eintritt von Veränderungen in den tatsächlichen Verhältnissen des Versicherten (Senat, NJW 1988, 1328 unter 2, 3 = LM Berufsunfähigkeitszusatzvers. Nr. 8 = VersR 1988, 281).
  • BGH, 13.05.1987 - IVa ZR 8/86

    Berücksichtigung einer Umschulung des Versicherungsnehmers in der

    Auszug aus BGH, 12.06.1996 - IV ZR 106/95
    Hat die Bekl. bei Abgabe des Leistungsanerkenntnisses bestehende Möglichkeiten einer Verweisung auf Vergleichstätigkeiten nicht wahrgenommen, hat sie diese auch für die Zukunft verloren (Senat, NJW-RR 1987, 1050 = LM Berufsunfähigkeitszusatzvers. Nr. 6 = VersR 1987, 753 (754)).
  • BGH, 17.02.1993 - IV ZR 228/91

    Nachprüfungsverfahren zur Leistungspflicht bei der

    Auszug aus BGH, 12.06.1996 - IV ZR 106/95
    Nr. 16 = VVGE § 7 BB-BUZ Nr. 5; NJW-RR 1993, 725 = LM H. 9/1993 Berufsunfähigkeitszusatzvers.
  • BGH, 17.02.1993 - IV ZR 162/91

    Nachprüfungsverfahren zur Leistungspflicht bei der

    Auszug aus BGH, 12.06.1996 - IV ZR 106/95
    Nr. 19; Senat, NJW-RR 1993, 723 = LM H. 9/1993 Berufsunfähigkeitszusatzvers Nr. 17 = VVGE § 7 BB-BUZ Nr. 3; NJW-RR 1993, 721 = LM H. 9/1993 Berufsunfähigkeitszusatzvers.
  • BGH, 19.05.1993 - VIII ZR 155/92

    Erfüllungsinteresse bei Zusicherung der Echtheit eines Gemäldes

    Auszug aus BGH, 12.06.1996 - IV ZR 106/95
    Nr. 15 = VVGE § 7 BB-BUZ Nr. 6; NJW 1993, 2103 = LM H. 10/1993 § 249 (E) BGB Nr. 17 = VVGE § 7 BB-BUZ Nr. 7).
  • BGH, 13.03.2019 - IV ZR 124/18

    Vorliegen der Voraussetzungen für die Zulassung der Revision in einem Verfahren

    Denn erst die zugegangene Mitteilung kann - nach einer Schutzfrist (§ 9 Abs. 1 Satz 2 Halbsatz 2 B-BUZ) - die Leistungspflicht entfallen lassen, nicht bereits zuvor der Eintritt von Veränderungen in den tatsächlichen Verhältnissen des Versicherten (vgl. Senatsurteile vom 3. November 1999 - IV ZR 155/98, VersR 2000, 171 unter II 2 a [juris Rn. 27]; vom 12. Juni 1996 - IV ZR 106/95, VersR 1996, 958 unter 2 b [juris Rn. 11]; vom 17. Februar 1993 - IV ZR 206/91, BGHZ 121, 284 unter III 1 [juris Rn. 40]; vom 27. Mai 1987 - IVa ZR 56/86, VersR 1987, 808 unter 1 a [juris Rn. 7]).

    Wie das Berufungsgericht zutreffend angenommen hat, bedarf es allerdings keiner außergerichtlichen Erklärung, sondern eine Änderungsmitteilung kann auch in einem während des Rechtsstreits übermittelten Schriftsatz des Versicherers zu sehen sein (vgl. Senatsurteile vom 3. November 1999 - IV ZR 155/98, VersR 2000, 171 unter II 2 b [juris Rn. 29]; vom 12. Juni 1996 - IV ZR 106/95, VersR 1996, 958 unter 2 c dd [juris Rn. 19]).

    Es bleibt dem Versicherer unbenommen, während des Rechtsstreits auch hilfsweise eine Änderungsmitteilung an den Versicherungsnehmer zu richten, die den Wirksamkeitserfordernissen der Versicherungsbedingungen genügt (vgl. Senatsurteil vom 12. Juni 1996 aaO).

  • BGH, 12.01.2011 - IV ZR 190/08

    Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung: Berücksichtigung eines von dem Gutachten

    Dies hatte die Beklagte zum Anlass für eine Leistungsablehnung im Nachprüfungsverfahren nach § 7 der Versicherungsbedingungen (BB-BUZ) genommen und diese Entscheidung der Klägerin mit einem im Rechtsstreit eingereichten Schriftsatz vom 10. März 2003 bekannt gegeben (vgl. zu dieser Möglichkeit die Senatsurteile vom 3. November 1999 - IV ZR 155/98, VersR 2000, 171 unter II 2 b und vom 12. Juni 1996 - IV ZR 106/95, VersR 1996, 958 unter 2 c dd).
  • BGH, 03.11.1999 - IV ZR 155/98

    Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung; Begriff der Berufsunfähigkeit

    Denn erst eine solche Mitteilung kann - nach einer Schutzfrist (§ 7 Abs. 4 Satz 2 BB-BUZ) - die Leistungspflicht entfallen lassen, nicht bereits zuvor der Eintritt von Veränderungen in den tatsächlichen Verhältnissen (Senatsurteil vom 12. Juni 1996 - IV ZR 106/95 - VersR 1996, 958 unter 2 b).

    Es verkennt jedoch, daß eine solche weitere Mitteilung auch in einem während des Rechtsstreits übermittelten Schriftsatz des Versicherers zu sehen sein kann (vgl. Senatsurteil vom 12. Juni 1996 aaO unter 2 c dd).

  • BGH, 23.02.2022 - IV ZR 101/20

    Rückwirkende Abgabe eines befristeten Anerkenntnisses für einen abgeschlossenen

    Nachvollziehbarkeit der Entscheidung des Versicherers setzt daher in der Regel voraus, dass mit ihr diese Vergleichsbetrachtung vorgenommen wird und die aus ihr abgeleiteten Folgerungen aufgezeigt werden (vgl. Senatsurteile vom 28. April 1999 - IV ZR 123/98, VersR 1999, 958 unter II 1 a [juris Rn. 9]; vom 12. Juni 1996 - IV ZR 106/95, VersR 1996, 958 unter 2 b [juris Rn. 12]).
  • BGH, 09.10.2019 - IV ZR 235/18

    Vorliegen eines sachlichen Grundes sowie einer Begründung der Befristung durch

    Dazu gehört nach der Rechtsprechung des Senats, dass der Berufsunfähigkeitsversicherer dafür Sorge zu tragen hat, dass der Versicherungsnehmer seine Rechte aus dem Versicherungsverhältnis sachgerecht wahrnehmen kann; dies setzt die Nachvollziehbarkeit der Versichererentscheidung voraus (vgl. Senatsurteile vom 17. Februar 1993 - IV ZR 206/91, BGHZ 121, 284 unter B III 2 [juris Rn. 43]; vom 2. November 2005 - IV ZR 15/05, VersR 2006, 102 Rn. 22; vom 3. November 1999 - IV ZR 155/98, VersR 2000, 171 unter II 2 a [juris Rn. 27]; vom 12. Juni 1996 - IV ZR 106/95, VersR 1996, 958 unter 2 b [juris Rn. 12]).
  • BGH, 28.02.2007 - IV ZR 46/06

    Voraussetzungen der Berufung des Versicherers auf eine mit dem

    Aus deren insoweit unmissverständlichem Wortlaut musste der Klägerin vielmehr deutlich werden, dass sich die Beklagte rechtlich hinsichtlich des Vorliegens von Berufsunfähigkeit gerade nicht binden wollte, und zwar auch nicht in Gestalt eines etwa unzulässig befristeten Anerkenntnisses (zu letzterem vgl. BGHZ 121, 284, 290; Senatsurteile vom 12. Juni 1996 - IV ZR 106/95 - VersR 1996, 958 unter 2 a; vom 12. November 2003 - IV ZR 173/02 - VersR 2004, 96 unter II 1 a).
  • OLG Saarbrücken, 29.04.2015 - 5 U 67/14

    Berufsunfähigkeitsversicherung: Zulässigkeit "außervertraglicher" Vereinbarungen;

    Dessen unerlässlicher Bestandteil ist die Mitteilung an den Versicherungsnehmer, dass die zuvor bestehende Leistungspflicht wieder enden soll; erst danach kann die Leistungspflicht wieder entfallen (vgl. BGH, Urt. v. 03.11.1999 - IV ZR 155/98 - VersR 2000, 171; Urt. v. 12.6.1996 - IV ZR 106/95 - VersR 1996, 958; Urt. v. 17.2.1993 - IV ZR 206/91 - VersR 1993, 562; Senat, Urt. v. 06.06.2012 - 5 U 163/08).

    Die tatsächlichen Umstände müssen sich folglich zu Gunsten des Versicherers so verändert haben, dass - im Vergleich zu der im Zeitpunkt des Leistungsbeginns bestehenden Lage - Berufsunfähigkeit nicht mehr besteht (vgl. BGH, Urt. v. 27.05.1987 - IVa ZR 56/86 - VersR 1987, 808; Urt. v. 12.06.1996 - IV ZR 106/95 - VersR 1996, 158; Dörner in: MünchKommVVG, 2011, § 174 Rdn. 8; Lücke in: Prölss/Martin, VVG, 28. Aufl. 2010, § 174 Rdn. 3).

  • BGH, 28.04.1999 - IV ZR 123/98

    Einstellung der Leistungen aus einer BUZ

    Ist in dem ärztlichen Gutachten, aus dem der Versicherer seine Leistungsfreiheit herleiten will, nur zu dem gegenwärtigen Gesundheitszustand des Versicherten Stellung genommen, so ist die Mitteilung nur dann hinreichend nachvollziehbar, wenn der Versicherer aufzeigt, daß die Gegenüberstellung der Ergebnisse des Gutachtens mit den Feststellungen und Bewertungen, die er seinem Anerkenntnis zugrunde gelegt hat, eine nach den Versicherungsbedingungen erhebliche Besserung ergeben hat (vgl. BGHZ 121, 284, 295; BGH, Urteil vom 12. Juni 1996 - IV ZR 106/95 - VersR 1996, 958 unter 2. a) und b)).
  • OLG Hamm, 24.11.2017 - 20 U 194/16

    Berufsunfähigkeitsversicherung: Nachprüfung, Beweisanforderungen bei psychischer

    (vgl. nur: BGH, Urteil vom 12. November 2003 - IV ZR 173/02 - VersR 2004, 96 ff., bei juris Langtext Rn. 27; BGH, Urteil vom 12.06.1996 - IV ZR 106/95, VersR 1996, 958 f., bei juris Langtext Rn. 8, 10).
  • KG, 03.06.2005 - 6 U 224/04

    Berufsunfähigkeitszusatzversicherung: Anforderungen an die Prüfungs- und

    Der Bundesgerichtshof betont in ständiger Rechtsprechung, dass der Versicherer verpflichtet ist, seine Entscheidung, die Leistungen einzuschränken oder einzustellen, dem Versicherungsnehmer nicht nur mitteilen, sondern diese außerdem umfassend begründen muss (BGH VersR 1993, 562; VersR 1993, 470; VersR 1996, 958).

    Die Begründung muss so ausgestaltet sein, dass der Versicherungsnehmer die Entscheidung des Versicherers nachprüfen und die Aussichten einer Klage gegen die Änderungsentscheidung beurteilen kann (BGH VersR 1993, 562; VersR 1993, 470; VersR 1996, 958).

    Der Versicherer muss danach aufzeigen, von welchem Gesundheitsverhältnissen und welchen sich daraus ergebenden Folgen für die Berufsunfähigkeit die Versicherung bei Abgabe ihres Anerkenntnisses ausgegangen ist (BGH VersR 1996, 958; NJW-RR 1993, 721; RuS 1999, 387).

    Nachvollziehbar darzutun ist, "auf welche in der Zwischenzeit eingetretenen Verbesserungen der Gesundheitsverhältnisse im einzelnen sich die Bekl. berufen will" (BGH VersR 1996, 958).

    Denn - so die ständige Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs - "kommt es nicht zu einer Mitteilung, wie sie § 7 BB-BUZ vorsieht, oder ist sie rechtsunwirksam, so besteht die anerkannte Leistungspflicht auch dann fort, wenn sich die maßgeblichen Umstände derart geändert haben, dass sie den Versicherer zur Leistungseinstellung berechtigt hätten" (BGH VersR 1993, 562; VersR 1996, 958 m.w.N.).

  • OLG Saarbrücken, 06.06.2012 - 5 U 163/08

    Beginn der Eintrittspflicht der Berufungsunfähigkeits-Zusatzversicherung

  • OLG Saarbrücken, 14.11.2012 - 5 U 343/10

    Berufsunfähigkeitsversicherung: Voraussetzungen einer Arglistanfechtung wegen des

  • OLG Düsseldorf, 24.11.1998 - 4 U 197/97

    Nachweis einer nachvollziehbaren Nachprüfungsmitteilung als Voraussetzung für die

  • BGH, 12.11.2003 - IV ZR 173/02

    Zulässigkeit von Vereinbarungen für den Versicherungsfall in der

  • BGH, 31.08.2022 - IV ZR 223/21

    Gewährung von weiteren Leistungen aus einer Berufsunfähigkeitszusatzversicherung

  • OLG Brandenburg, 15.07.2020 - 11 U 91/19

    Ende der Leistungspflicht des Versicherers in der

  • OLG Koblenz, 11.07.2008 - 10 U 842/07

    Nachprüfungsverfahren in der Berufsunfähigkeitszusatzversicherung:

  • LG Dortmund, 04.12.2014 - 2 O 124/14

    Zeitlich befristetes Anerkenntnis der Leistungsverpflichtung aus

  • OLG Saarbrücken, 25.02.2015 - 5 U 31/14

    Begriff der Berufsunfähigkeit eines Beamten

  • OLG Celle, 22.05.2017 - 8 U 59/17

    BU-Versicherung -Zumutbarkeitsprüfung für Verweisungsberuf

  • OLG Hamm, 27.09.2017 - 20 U 96/17

    Berufsunfähigkeitsversicherung: Nachprüfungsentscheidung mit teilweise

  • OLG Karlsruhe, 30.09.2014 - 12 U 204/14

    Berufsunfähigkeitsversicherung - Voraussetzungen Nachprüfungsverfahren

  • OLG Düsseldorf, 10.06.2003 - 4 U 194/02

    Zu den Rechten und Pflichten eines Versicherers nach § 7 BB-BUZ gegenüber dem

  • OLG Dresden, 22.08.2023 - 4 U 943/20

    Begriff des Anerkenntnisses durch den Versicherer im Sinne von § 173 Abs. 1 VVG;

  • OLG Saarbrücken, 07.04.2017 - 5 U 32/14

    Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung: Formelle und materielle Anforderungen an

  • KG, 06.03.2015 - 6 U 109/13

    Deckungsklage auf Fortzahlung einer Berufsunfähigkeitsrente: Voraussetzungen

  • OLG Koblenz, 04.03.2011 - 10 U 469/10

    Berufsunfähigkeitszusatzversicherung: Eingeschränktes Leistungsanerkenntnis;

  • BGH, 03.05.2006 - IV ZR 240/03

    Zurückweisung der Nichtzulassungsbeschwerde mangels Wirksamkeit einer

  • OLG Hamm, 17.05.2006 - 20 U 31/06

    Möglichkeit der Berufung auf den Wegfall einer Leistungspflicht zur Zahlung einer

  • OLG Düsseldorf, 08.02.2000 - 4 U 56/99

    Berufsunfähigkeitsversicherung - befristetes Anerkenntnis - Zuwarten des

  • KG, 16.02.2007 - 6 U 113/06

    Berufsunfähigkeitszusatzversicherung: Aufhebung der Sperrwirkung der Versäumung

  • OLG Schleswig, 02.10.2003 - 16 U 29/03

    Geltendmachung eines Anspruchs aus einer Berufsunfähigkeitsversicherung;

  • LG Münster, 16.05.2017 - 115 O 132/16

    Wegfall der Voraussetzungen der Berufsunfähigkeit bei Nachprüfung

  • LG Dortmund, 26.10.2006 - 2 O 116/06

    Berufsunfähigkeitszusatzversicherung; Nachprüfungsverfahren

  • OLG Hamm, 11.12.1998 - 20 U 148/98

    Berufsunfähigkeitszusatzversicherung: Voraussetzungen für die Ablehnung von

  • LG Hamburg, 14.02.2020 - 314 O 71/19

    Privatversicherungsrecht: Leistungen aus einer Berufsunfähigkeitsversicherung;

  • LG Dortmund, 04.03.2000 - 2 O 163/08

    Berufsunfähigkeitszusatzversicherung

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Rechtsprechung
   BGH, 12.07.1996 - V ZR 106/95   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1996,2647
BGH, 12.07.1996 - V ZR 106/95 (https://dejure.org/1996,2647)
BGH, Entscheidung vom 12.07.1996 - V ZR 106/95 (https://dejure.org/1996,2647)
BGH, Entscheidung vom 12. Juli 1996 - V ZR 106/95 (https://dejure.org/1996,2647)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Voraussetzung einer Aufrechnung - Auswirkungen der Bestandskraft eines Bescheids für die Wirksamkeit einer Aufrechnung - Wirkungen eines Widerspruchs gegen den Bescheid auf Anforderung eines Erschließungsbeitrags - Inhalt der Verpflichtung der Zivilgerichte zur Beachtung ...

  • ibr-online
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1996, 2791
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 26.01.1984 - III ZR 216/82

    Anwendbarkeit von § 254 BGB auf Enteignung

    Auszug aus BGH, 12.07.1996 - V ZR 106/95
    Wie weit sie etwa in einem Amtshaftungs- oder Entschädigungsverfahren die Rechtmäßigkeit eines solchen Verwaltungsakts überprüfen dürfen (vgl. dazu BGHZ 86, 356, 359; 90, 17, 23), ist eine andere, hier nicht zu behandelnde Frage.
  • BVerwG, 22.02.1985 - 8 C 107.83

    Begriff des zur Nichtigkeit führenden besonders schwerwiegenden Fehlers eines

    Auszug aus BGH, 12.07.1996 - V ZR 106/95
    Die sachliche Beitragspflicht ist bereits mit der Herstellung der Erschließungsanlage entstanden (§ 133 Abs. 2 BauGB), die persönliche mit der Zustellung des Beitragsbescheides (BVerwG, NJW 1985, 2658, 2659) [BVerwG 22.02.1985 - 8 C 107/83].
  • BGH, 14.03.1956 - V ZR 130/54

    Unwirksame Treuhänderbestellung

    Auszug aus BGH, 12.07.1996 - V ZR 106/95
    Diesen verwaltungsrechtlichen Tatbestand haben die Zivilgerichte zu beachten (vgl. BGHZ 20, 211, 217; 73, 114, 117; Senatsurteil BGHZ 103, 30 ff [BGH 16.12.1987 - VIII ZR 4/87]).
  • BGH, 16.12.1987 - VIII ZR 4/87

    Zustellung von Klageerweiterungsschriftsätzen im Mahnverfahren; Einhaltung der

    Auszug aus BGH, 12.07.1996 - V ZR 106/95
    Diesen verwaltungsrechtlichen Tatbestand haben die Zivilgerichte zu beachten (vgl. BGHZ 20, 211, 217; 73, 114, 117; Senatsurteil BGHZ 103, 30 ff [BGH 16.12.1987 - VIII ZR 4/87]).
  • BGH, 19.12.1978 - VI ZR 43/77

    Nachprüfung von Krankenhauspflegesätzen

    Auszug aus BGH, 12.07.1996 - V ZR 106/95
    Diesen verwaltungsrechtlichen Tatbestand haben die Zivilgerichte zu beachten (vgl. BGHZ 20, 211, 217; 73, 114, 117; Senatsurteil BGHZ 103, 30 ff [BGH 16.12.1987 - VIII ZR 4/87]).
  • BGH, 27.01.1983 - III ZR 131/81

    Verstoß gegen Baurechtsvorschriften ohne nachbarschützenden Charakter

    Auszug aus BGH, 12.07.1996 - V ZR 106/95
    Wie weit sie etwa in einem Amtshaftungs- oder Entschädigungsverfahren die Rechtmäßigkeit eines solchen Verwaltungsakts überprüfen dürfen (vgl. dazu BGHZ 86, 356, 359; 90, 17, 23), ist eine andere, hier nicht zu behandelnde Frage.
  • BGH, 18.12.1987 - V ZR 163/86

    Pfändung von Eigentümergrundschulden durch die Finanzbehörde

    Auszug aus BGH, 12.07.1996 - V ZR 106/95
    Diesen verwaltungsrechtlichen Tatbestand haben die Zivilgerichte zu beachten (vgl. BGHZ 20, 211, 217; 73, 114, 117; Senatsurteil BGHZ 103, 30 ff [BGH 16.12.1987 - VIII ZR 4/87]).
  • BGH, 16.10.2008 - V ZB 48/08

    Einstellung des Zwangsversteigerungsverfahrens nach Nachweis der Befriedigung des

    Das Recht kann von einem Inhaber eines Rechts an dem Grundstück - auch gegen den Willen des Schuldners (Senat, Urt. v. 12. Juli 1996, V ZR 106/95, NJW 1996, 2791, 2792) - gegenüber dem die Zwangsvollstreckung aus einem vorrangigen Recht betreibenden Gläubiger zu dem Zweck ausgeübt werden, die Zwangsversteigerung aus einem nachrangigen Recht weiter zu betreiben (OLG Köln Rpfleger 1989, 298, 299; MünchKommBGB/Krüger, 5. Aufl., § 268 Rdn. 10).
  • LG Düsseldorf, 12.12.2011 - 25 T 368/11

    Rechtmäßigkeit eines Zuschlags bei einer Versteigerung im Falle der

    Das Recht kann von einem Inhaber eines Rechts an dem Grundstück - auch gegen den Willen des Schuldners (Senat, Urt. v. 12. Juli 1996, V ZR 106/95, NJW 1996, 2791, 2792) - gegenüber dem die Zwangsvollstreckung aus einem vorrangigen Recht betreibenden Gläubiger zu dem Zweck ausgeübt werden, die Zwangsversteigerung aus einem nachrangigen Recht weiter zu betreiben (OLG Köln Rpfleger 1989, 298, 299; MünchKommBGB/Krüger, 5. Aufl., § 268 Rdn. 10).
  • VG Schwerin, 20.11.2015 - 4 B 1851/15

    Folgen einer Maßnahme nach § 26 ZVG für die eigentumsrechtliche Position des

    Die Rechtsordnung sehe keine Verfahrensbeteiligung der Antragstellerin vor, sondern ein Ablösungsrecht gemäß § 268 Abs. 1 des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) mit der Folge, dass die Forderung des Antragsgegners gemäß § 268 Abs. 3 Satz 1 BGB auf sie übergehe (zur Anwendung bei öffentlich-rechtlichen Forderungen vgl. BGH, Urt. v. 18. Juni 1979 - VII ZR 84/78 - und Urt. v. 12. Juli 1996 - V ZR 106/95 - VG Leipzig, Urt. v. 24. September 2013 - 6 K 363/11 -).
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